Kommentkampf ⚡️ Trennen? Laufenlassen? Erfahrungen?
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Wir kommen total vom Thema ab... nach Läufigkeit jetzt Giftködertraining, ausgehend von Kommentkämpfen...
Es mag Dich wundern, aber hier wird nicht nur nicht geprügelt, niemand vergewaltigt, nein, es wird auch nicht einfach alles gefressen was rumliegt.
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Wir kommen total vom Thema ab.
Das Thema wäre schnell abgehakt: Keinen Kontakt mit asozialen Menschen und deren Hunden. Die sozialen Menschen klären das situationskonform im gegenseitigen Einvernehmen. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
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Ich finde halt wichtig, dass man sich bewusst macht, dass nicht jeder Kampf gleich in Mord und Totschlag enden muss und man halt da auch ein Stück weit gelassen bleiben kann.
Das heisst nicht, dass man das grundsätzlich laufen lassen soll, man soll natürlich verhindern, dass es zum "Kommentkampf" kommt. Aber das andere Extrem ist ja, dass man aus Angst, die könnten sich mal in die Wolle geraten, jeden Fremdhundekontakt fast panisch vermeidet. Nein, der Hund muss nicht mit jedem Spielen, der muss nicht mal andere toll finden. Aber wenn man möchte, dass der Hund lernt, andere Hunde zu lesen und angemessen zu kommunizieren, dann muss man dem Hund die Möglichkeit geben, das zu lernen. Und dann kann es auf dem Weg dahin, eben auch mal dazu kommen, dass so eine Begegnung sich aufschaukelt und es zu einem Kampf kommt, ob das nun Kommentkampf nennt oder nicht.
Gut ist dann, wenn man nicht in Panik verfällt, sondern handlungsfähig bleibt.
Für mich persönlich ist es halt wichtig, dass der erwachsene Hund Fremdhundkontakte grundsätzlich selber regeln kann, wenn man im Freilauf aufeinandertrifft. Da muss er aber vorher gelernt haben, wie man einen Rambo deeskaliert oder dass man ein Mimöschen nicht gleich zusammenfaltet. Dass man einem Stänkerer ausweichen kann und wie man Prollverhalten auch ignorieren kann. Das lernen Hunde, indem sie Erfahrungen machen dürfen unter Anleitung und Kontrolle des Halters, der eingreift, wenn es in eine ungute Richtung geht. Und dadurch, dass sie als Junghunde auch mal von anderen, sauberen Hunden geregelt werden. Diese muss ich mir halt gezielt suchen.
Ich persönlich finde halt schon, dass auch der Umgang mit Fremdhunden etwas ist, was ein erwachsener Hund können muss und worauf er ein Recht hat.
Oh, ist jetzt vielleicht schon etwas ab vom Thema.
Ganz kurz nur.
Weil ich meine Hunde schütze heißt das nicht, dass ich Angst habe und dass meine Hund nicht mit anderen können.
Sie wissen im Gegensatz zu vielen anderen, wie sie sich verhalten, um zu deeskalieren.
Nur weil meine Hund hören, wenn ich sie rufe, heißt es nicht, dass ich Angst habe.
Im Gegensatz zu vielen Einzeln Gehaltenen Hunde, sind meine jetzigen Hunde immer zu viert und fünft gehalten worden und können gut hündisch.
Das letzte Mal, dass mein Collie angegangen wurde, war als ein Hundehalter“ der tud nix“ sagte.
Mein Collie ist dermaßen Souverän, dass ich auch keine Sorgen hatte. Aber es ist unnütz, wenn ein Hund einfach nur meinen aus dem Weg räumen will, weil ihm grad das Testosteron ins Hirn steigt.
Mit so hündischen Axxxxlöxxxern kommen meine Hunde zurecht. Aber wozu will man das?
Die meisten netten Hunde gehen halt spazieren. Und je älter die Hunde werden, desto dankbarer sind sie, wenn sie das nicht klären müssen.
Ich hab auch ständig Kontakte zu fremden Menschen, geprügelt hab ich mich bisher nie.
Angepöbelt worden? Ja.
Is nicht schön, möchte ich nicht täglich, kann ich aber mit umgehen.
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cool und jetzt bitte klären mit welcher Rasse lebt es sich denn schön asozial.
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Ist kein Rassefrage, sonder eine Frage der Haltung und der Übernahme von Verantwortung für sein Tier.
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Ist kein Rassefrage, sonder eine Frage der Haltung und der Übernahme von Verantwortung für sein Tier.
Ich hatte das eigentlich sarkastisch gemeint.
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Als mein kastrierter Rüde nett guten Tag sagen wollte, wurde wieder die eigene Hündin drangsaliert. Auf meine Frage, was das sollte und dass sie das doch bitte lassen solle, da es in meinen Augen schon an Misshandlung grenzte, antwortete die junge Frau, dass die Hündin gerade läufig sei.
Ich denke, auch in einem Freilaufgebiet ist es besser, wenn man den eigenen Hund gar nicht erst zu angeleinten Hunden laufen lässt.
Ist kein Vorwurd, mir ist sowas auch schon passiert. Ich würde das nur nicht als "will nett guten Tag sagen" einordnen, sondern als "ups, passiert mir nicht nochmal".
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Ich finde halt wichtig, dass man sich bewusst macht, dass nicht jeder Kampf gleich in Mord und Totschlag enden muss und man halt da auch ein Stück weit gelassen bleiben kann.
Das heisst nicht, dass man das grundsätzlich laufen lassen soll, man soll natürlich verhindern, dass es zum "Kommentkampf" kommt. Aber das andere Extrem ist ja, dass man aus Angst, die könnten sich mal in die Wolle geraten, jeden Fremdhundekontakt fast panisch vermeidet. Nein, der Hund muss nicht mit jedem Spielen, der muss nicht mal andere toll finden. Aber wenn man möchte, dass der Hund lernt, andere Hunde zu lesen und angemessen zu kommunizieren, dann muss man dem Hund die Möglichkeit geben, das zu lernen. Und dann kann es auf dem Weg dahin, eben auch mal dazu kommen, dass so eine Begegnung sich aufschaukelt und es zu einem Kampf kommt, ob das nun Kommentkampf nennt oder nicht.
Gut ist dann, wenn man nicht in Panik verfällt, sondern handlungsfähig bleibt.
Für mich persönlich ist es halt wichtig, dass der erwachsene Hund Fremdhundkontakte grundsätzlich selber regeln kann, wenn man im Freilauf aufeinandertrifft. Da muss er aber vorher gelernt haben, wie man einen Rambo deeskaliert oder dass man ein Mimöschen nicht gleich zusammenfaltet. Dass man einem Stänkerer ausweichen kann und wie man Prollverhalten auch ignorieren kann. Das lernen Hunde, indem sie Erfahrungen machen dürfen unter Anleitung und Kontrolle des Halters, der eingreift, wenn es in eine ungute Richtung geht. Und dadurch, dass sie als Junghunde auch mal von anderen, sauberen Hunden geregelt werden. Diese muss ich mir halt gezielt suchen.
Ich persönlich finde halt schon, dass auch der Umgang mit Fremdhunden etwas ist, was ein erwachsener Hund können muss und worauf er ein Recht hat.
Oh, ist jetzt vielleicht schon etwas ab vom Thema.
Ganz kurz nur.
Weil ich meine Hunde schütze heißt das nicht, dass ich Angst habe und dass meine Hund nicht mit anderen können.
Sie wissen im Gegensatz zu vielen anderen, wie sie sich verhalten, um zu deeskalieren.
Nur weil meine Hund hören, wenn ich sie rufe, heißt es nicht, dass ich Angst habe.
Im Gegensatz zu vielen Einzeln Gehaltenen Hunde, sind meine jetzigen Hunde immer zu viert und fünft gehalten worden und können gut hündisch.
Das letzte Mal, dass mein Collie angegangen wurde, war als ein Hundehalter“ der tud nix“ sagte.
Mein Collie ist dermaßen Souverän, dass ich auch keine Sorgen hatte. Aber es ist unnütz, wenn ein Hund einfach nur meinen aus dem Weg räumen will, weil ihm grad das Testosteron ins Hirn steigt.
Mit so hündischen Axxxxlöxxxern kommen meine Hunde zurecht. Aber wozu will man das?
Die meisten netten Hunde gehen halt spazieren. Und je älter die Hunde werden, desto dankbarer sind sie, wenn sie das nicht klären müssen.
Ich hab auch ständig Kontakte zu fremden Menschen, geprügelt hab ich mich bisher nie.
Angepöbelt worden? Ja.
Is nicht schön, möchte ich nicht täglich, kann ich aber mit umgehen.
Ich beispielsweise habe keine Mehrhundehaltung, wo der kleine Neuzugang die Regeln hündischer Kommunikation und Höflichkeit lernt. Also mussten das bekannte "Fremdhunde" übernehmen. Hat gut geklappt, glaube ich.
Ich will, dass sie das kann, weil es in meinem Lebensumfeld viele freilaufende Hunde gibt. Und es gibt auf beiden Seiten weniger Stress, wenn die dann im Freilauf gelernt haben, klarzukommen. Man spart sich das ständige ranrufen und anleinen. Klar, wäre das auch möglich, aber warum, wenn die Hunde doch kein Thema damit haben?
Sind halt die Gegebenheiten bei mir. Gibt kein Schema F und wie fast alles beim Thema Hund ist auch hier die Handhabung individuell.
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Ich denke, auch in einem Freilaufgebiet ist es besser, wenn man den eigenen Hund gar nicht erst zu angeleinten Hunden laufen lässt.
Wo habe ich geschrieben, dass die Hündin angeleint gewesen war? War sie nicht.
Ansonsten gebe ich Dir natürlich recht. In der Corona-Zeit sind hier in den beiden Hundefreilaufgebieten die Anzahl an angeleinten Hunden deutlich gestiegen. Früher musste man nur recht selten mal auf einen angeleinten Hund acht geben und dementsprechend seinen eigenen abrufen, damit genau das nicht passierte. Inzwischen ist man da ständig mit beschäftigt. Und da wären wir dann auch wieder beim eigentlichen Thema angekommen, denn ein angeleinter Hund reagiert doch häufig angespannter und die Gefahr eines Kampfes steigt.
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denn ein angeleinter Hund reagiert doch häufig angespannter und die Gefahr eines Kampfes steigt
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Gefahr eines Kampfes ganz plötzlich gegen Null geht, wenn beide Hunde angeleint sind
Hättest du Prolle lieber ohne Leine, damit dein Hund sich dann ohne Sicherheitsabstand anprollen lassen muss? Meinst du, die Leute, die ihre Hunde anleinen, sind alle einfach nur zu doof um zu merken, dass ihre Hund ohne Leine plötzlich ganz entspannt sind?
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