Kinder- und Tierreiche Familien - Austausch
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- Gibt es Interesse an Austausch von Familien mit Kindern, Hund(en) und sonstigem Getier?
- Wir sind in unserem Freundeskreis die Einzigen mit mehreren Kindern und vielen Tieren. In der Regel stoßen wir nur auf Unverständnis oder Bewunderung, dass wir alles unter einen Hut bringen.
Austausch, im Sinne von Organisation/Management, tollen, aber auch schwierigen Momenten habe ich nicht.... Hätte ich aber gerne
Evtl. ergibt sich ja auch eine Sammlung an Ausflugstipps oder tollen Urlaubszielen?!
Interessieren würde mich auch was eure Kids mit den Hunden so machen, vllt ist da ja auch die eine oder andere Idee dabei, auf die man noch nicht gekommen ist.
Dann fange ich mal an:
Wir haben drei Kinder Vorschulalter bis Pubertät, zwei Katzen, (in zwei Wochen) zwei Hunde, ein Pferd, vier Hühner und Fische.
Arbeitsverteilung ist wie folgt: Hunde werden, ausser vom jüngsten Kind von allen versorgt. Morgens gehe ich bevor die Kinder aufstehen Gassi (zukünftig kommt die Große morgens mit). Fütterung für die tierische Meute übernimmt mein Mann nach dem Frühstück, die Kinder versorge ich/versorgen sich selbst.
Nach der Arbeit gehen der Jüngste, die Große und ich Gassi, oder sofern Hund mit zum Pferd kommt, irgendein Ausflug ansteht, oder Action im Garten, nur eine kleine Löserunde.
Nachmittags ist dann Pferd angesagt, einen Tag habe ich eine RB, einen Tag macht meine Große, die restlichen Tage übernehme ich.
Abends wieder Meutenfütterung durch meinen Mann, Kaklos saubermachen mein Part. Aquarium versorgt mein Mann, da streu ich nur mal Futter rein
Zukünftig muss ich die Jugendstunde der Großen mit dem Junghund noch unterbringen. Aber da zähle ich auf meinen Mann......
Die Kinder gehen alle noch einem Sport nach. Die Großen mittlerweile zum Glück alleine. Bis vor zwei Jahren habe ich den Hund aber immer mitgenommen und bin dann dort Gassi gegangen. Wir wohnen ländlich, daher war das hier möglich.
Ich bin sehr froh, dass das es sich mit den Hobbies der Kids immer gut ausging, aber da hätte ich ansonsten einen Knackpunkt mit der Beschäftigung der Hunde gesehen. Oftmals lohnt sich ja ein hinfahren, heimfahren und wieder abholen nicht.
Ausflüge planen wir so, dass dort Hunde erlaubt sind.....es gibt einige Tierparks (nicht Zoos) in denen das geht. Vorausgesetzt natürlich der Hund weiss sich zu benehmen 😉
Toll sind auch Walderlebnispfade, Burgen, im Sommer Badeseen etc.
Schwimmbad, Kino, Museen sind halt immer doof, kommen entsprechend so oft nicht vor. Da gucken wir dann, dass die Hunde davor eine große Runde gemacht haben.
Was hier definitiv zu kurz kommt ist der Haushalt
Also nein, es ist hier kein Messihaushalt, aber es könnte sicher öfter gesaugt werden und es gibt so fiese kleine Stapel auf der Anrichte, die öfter verträumt werden müssten. Seid kein Krabbelkind mehr da ist wird auch nicht mehr so oft gewischt
Aber irgendwie bin ich (noch?) zu stolz oder blöd eine Putzhilfe zu engagieren
Ja und Paarzeit..... Hm, aktuell nicht vorhanden. Das liegt aber in erster Linie am Jüngsten. Die Erfahrung zeigt, dass das mit den Jahren besser wird
Aber daran müssen wir auch arbeiten.
Achso, Urlaube: Ferienhäuser. Immer ländlich gelegen und freistehend mit schönen Ausflugzielen. Mittlerweile gibt es auch einige Jugendherbergen, in denen Hunde erlaubt sind
Haben wir aber noch nicht ausprobiert. Wir machen aber tatsächlich öfter Kurztrips in Jugendherbergen, wo dann einer daheim bleibt und die Tiere versorgt und der andere was mit den Kindern unternimmt.
Editha fügt noch an, dass schulische Förderung ausserhäusisch stattfindet, das entzerrt ungemein und schont ohnehin die Nerven der kleinen und großen Menschen!
Und ihr so?
Sockensucher, du hattest recht..... Zu Überlegungen vor dem Kauf passt das nicht
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- Vor einem Moment
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Weiß nicht ob wir zu den tierreichen Familien gehören, aber zu kinderreichen bestimmt.
Wir bieten einen Hund, wird jetzt dann 4 Jahre alt und 2 Katzen die fast 17 und fast 12 Jahre alt sind .
Zudem noch meinen Mann, meine Wenigkeit und insgesamt 4 Kinder im Alter zwischen 10 Jahren und 18 Monaten.
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Oh, da bin ich dabei!
Wir haben zwei Kinder (8 und 4 Jahre alt), einen Hund, zwei Pferde und aktuell vier Hühner. Eigenes Haus mit Garten.
Jeder von uns hat Hobbies und/oder ist in mindestens einem Verein aktiv.
Wir haben viele Freunde und eine große Familie und sind gerne mit ihnen zusammen.
Unser Kalender ist vollOhne Organisation läuft hier nichts
Aber es funktioniert seit vielen Jahren gut und wir sind überwiegend zufrieden damit
Unter der Woche geben wir uns oft nur die Klinke in die Hand. Paarzeit gibt es auch hier definitiv zu wenig. Vor allem, weil
Aber ich weiß, dass das auch wieder besser wird, je größer und selbstständiger die Kinder werden.
Mein Mann und ich sprechen offen darüber und ich glaube und hoffe, dass wir diese Zeit gut überstehen und es danach wieder schöner und zweisamer wird
Sonntag ist Familientag. Da unternehmen wir IMMER alle etwas zusammen. Das hat sich während Corona so ergeben und ich genieße diesen Tag sehr und möchte es nicht mehr missen!
Ansonsten habe ich drei feste Tage/Abende die Woche, an denen ich zum Stall fahre und mein Mann die Kinder betreut. Hat er an diesen Tagen auch Termine in Präsenz, springen idR meine Eltern als Babysitter ein.
Für die restlichen Tage habe ich eine tolle Reitbeteiligung, die sich um die Pferde kümmertIch schöpfe aus dieser Zeit am Stall sehr viel Energie, auch wenn es natürlich gleichzeitig Energie kostet
Der Haushalt ist mir schon auch wichtig, aber eine blitzeblanke Wohnung findet man bei uns trotzdem nicht
Mein Mann unterstützt mich aber auch oft, besonders am Wochenende übernimmt er einige Dinge im Haushalt und im Garten.
Ich sorge dafür unter der Woche dafür, dass wir nicht im Chaos versinken und jeder was zum Essen und was Sauberes zum Anziehen hatJaaaaa, manchmal wünsche ich mir auch mal so richtige Freizeit. Einfach mal NICHTS tun... ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben...
Corona war für uns toll. Keine Termine! Keine offiziellen Verpflichtungen! Viel Familienzeit...
Ich habe daraus mitgenommen, dass ich nicht mehr sofort bei allem Hier rufe und auch nicht immer sofort jedem zusage.Täglich nehme ich mir vor, mehr Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Manchmal gelingt es ganz gut, manchmal nicht
Gestern war ich im Kinofilm "Wunderschön" und kann ihn jeder Frau und Mutter absolut empfehlen... es war wunderschön
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Willkommen Birtingur und Jerrys Familie
4 Kinder..... Wie schön! Ich habe auch drei Geschwister.
Meine Älteste ist jetzt 13, der Jüngste knapp 5. So langsam können wir mal daran denken der Großen einen Babysitterdienst zu überlassen. Aber ja, dazu müsste man mal länger als bis 21 Uhr die Augen offen lassen können
Mehr Zeit mit den Kindern: wünsche ich mir auch! Vorallem mit allen Dreien. Oft hat eine/r keine Lust auf das Geplante.
Wenn man sie dann "zwingt" gibts in der Regel Gemaule
Wenn die Eisdiele aufmacht ist das dann tatsächlich eine der wenigen Möglichkeiten alle zusammenszukriegen. Da kann der Hund mit (die Katzen laufen auch oft ein Stück mit) und auf dem Weg dorthin (natürlich zu Fuß ) kann man sich mal halbwegs in Ruhe unterhalten.
An so einem Tag wie heute, wo ich mit dem Kleinsten zu Hause bleiben muss, weil krank, merke ich auf welchem Level ich mich eigentlich so bewege..... Ich halte es kaum aus die ganze Zeit im Bett zu liegen und nichts zu tun
Ansonsten habe ich drei feste Tage/Abende die Woche, an denen ich zum Stall fahre und mein Mann die Kinder betreut. Hat er an diesen Tagen auch Termine in Präsenz, springen idR meine Eltern als Babysitter ein.
Für die restlichen Tage habe ich eine tolle Reitbeteiligung, die sich um die Pferde kümmertIch schöpfe aus dieser Zeit am Stall sehr viel Energie, auch wenn es natürlich gleichzeitig Energie kostet
Jaaaaa, manchmal wünsche ich mir auch mal so richtige Freizeit. Einfach mal NICHTS tun... ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben...
Ganz genau, die Zeit beim Pferd ist MEIN Ruhepool. Und seis nur nach dem langen Arbeitstag kurz kuscheln, Heu und Wasser auffüllen!
Aber ja, insgeheim Träume ich von ein paar Tagen ganz alleine mit Hund in irgendeiner einsamen Hütte
Corona war einfach nur grausam für mich! Ich musste immer arbeiten, zT von zu Hause aus, und nebenbei zwei Kinder beim Homeschooling unterstützen und einen Dreijährigen bei Laune halten. Nein, das will ich nicht nochmal stemmen müssen
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Mehr Zeit mit den Kindern: wünsche ich mir auch! Vorallem mit allen Dreien. Oft hat eine/r keine Lust auf das Geplante.
Wenn man sie dann "zwingt" gibts in der Regel Gemaule
Das fängt bei uns jetzt auch so langsam an und ich finde es total traurig
Aber ich fürchte, das ist ganz normal und ich werde es nicht ändern könnenAn so einem Tag wie heute, wo ich mit dem Kleinsten zu Hause bleiben muss, weil krank, merke ich auf welchem Level ich mich eigentlich so bewege..... Ich halte es kaum aus die ganze Zeit im Bett zu liegen und nichts zu tun
Du sagst es... ich habe selten die Ruhe, mich einfach mal mit den Kindern hinzulegen/-setzen. Dabei würden sich die Kinder sicher sehr darüber freuen. Aber in meinem Kopf sind noch tausend Sachen zu erledigen
Aber ja, insgeheim Träume ich von ein paar Tagen ganz alleine mit Hund in irgendeiner einsamen Hütte
Oh ja! Eine Freundin von mir (ohne Kinder und Partner) war alleine mit ihrem Hund zuletzt 4 Tage in Holland in einem kleinen Ferienhäuschen. Ein Traum!
Und gleichzeitig wäre es wieder verlorene Zeit mit den Kindern... Ein Teufelskreis!Corona war einfach nur grausam für mich! Ich musste immer arbeiten, zT von zu Hause aus, und nebenbei zwei Kinder beim Homeschooling unterstützen und einen Dreijährigen bei Laune halten. Nein, das will ich nicht nochmal stemmen müssen
Das tut mir leid!
Für uns war es ein ganz guter Zeitpunkt, weil die Kinder gerade sehr schön miteinander gespielt haben und meine Tochter in der 1. Klasse zwar 2x täglich Videokonferenz hatte, aber mit dem Stoff gut und schnell zurecht kam und daher nicht viel Betreuung dabei brauchte.
Ich bin seit Corona 100% im Homeoffice und habe dadurch mega viel Zeit gewonnen. Bin vorher 3x die Woche 1 Stunde pro Strecke mit der Bahn gependelt. Ein Albtraum, wenn man vorher und nachher pünktlich die Kinder abliefern/abholen muss.
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Ha, ich habe auch eine Freundin, die mit ihrem Hund alleine ein paar Tage am Meer war.... Die hat aber drei Kinder
Wenn es so läuft wie bei dir, dass du durch das HO so viel Zeit gewinnst und die Kinder toll spielen ist das natürlich super!
Wir arbeiten beide in systemrelevanten Berufen, da ist HO einfach nicht drin.
Mein Mann war im ersten Lockdown auch zu Hause, weil Risikogruppe und ich durfte wegen der Kinder eine Zeit lang zu Hause arbeiten, musste aber eben arbeiten, sprich Hausbesuche, Videos drehen, Bastelideen raussuchen und vermitteln, Telefonate führen..... War ne ganz tolle Zeit, nicht
Aaaaaber, um was Positives zu nennen: wir haben uns nicht getrennt, trotz des Stresses und permanent aufeinander Hockens
Das Kind ist endlich eingeschlafen und der Hund hat die Krankenwache übernommen. Da kann ich mich jetzt endlich der Vorbereitung auf mein Vorstellungsgespräch widmen
Nur die Unterlagen muss ich ihr noch irgendwie wegmopsen.
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Als meine Tochter letztens bei der Erzählrunde in der Schule von unseren ganzen Haustieren berichtete, kamen ganz begeisterte Kommentare. Die Mitschüler waren überzeugt, wir hätten einen richtigen kleinen Zoo zuhause
Bei uns wohnen seit ca. 9 Jahren zwei Kaninchen auf dem Balkon, dann haben wir schon immer Rattenrudel aus dem Tierschutz bei uns, einen Hund und ein Aquarium mit Fischen, Garnelen, Schnecken. Alle Tiere wurden von den Vorbesitzern nicht mehr gewollt/konnten nicht mehr gehalten werden und haben nun ein Zuhause bei uns gefunden
Als Kind durfte ich nie Haustiere haben und es war schon immer ein Wunsch von mir, mein Zuhause mit Tieren zu teilen. Unsere Tochter freut sich natürlich über so viele Haustiere, auch wenn sie öfter mal Zurückstecken muss, wenn die Versorgung der Tiere Vorrang hat. Ich hoffe, so lernt sie auch direkt den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. Sie ist sehr mitfühlend und verständnisvoll mit ihnen und kann sich ein Leben ohne Tiere gar nicht vorstellen.
Mit dem Laufe der Zeit kann ich mir aber auch gut vorstellen, irgendwann "nur" noch unseren Hund und das Aquarium zu behalten und die Kleintierhaltung langsam auslaufen zu lassen/zu pausieren. Finanziell sind vor allem die häufigen Tierarztkosten bei den Ratten eine hohe Belastung. Leider haben diese tollen, schlauen Tierchen ihre gesundheitlichen Baustellen und brauchen gerade jetzt im Alter viel Betreuung und Pflege und Tierarztbesuche. Auch die Urlaube sind nicht spontan möglich. Immer schauen wir, dass alle Tiere zur geplanten Urlaubszeit gesund und munter sind und ob unsere Urlaubsbetreuung auch wirklich Zeit hat. Unseren Hund kann man ja problemlos mitnehmen aber die vielen Kleintiere bedürfen viel Planung und Organisation.
Schön zu lesen, dass es hier auch noch weitere Familien gibt, die mit mehreren Tieren zusammen leben. Hier bei uns im Bekanntenkreis hat kaum einer Verständnis dafür, dass wir so viel Zeit und Energie und auch Geld in unsere Tiere stecken. Aber das ist ja auch okay. Jeder kann ja so sein Leben gestalten, wie er sich am wohlsten fühlt und bei uns gehören Tiere auf jeden Fall mit dazu
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Aaaaaber, um was Positives zu nennen: wir haben uns nicht getrennt, trotz des Stresses und permanent aufeinander Hockens
Ja, hey, immerhin!
Das haben einige leider nicht geschafftWir haben es genossen. So viel Zeit für uns! Zeigt allerdings auch, wie sehr wir sonst eingespannt sind
Das Kind ist endlich eingeschlafen und der Hund hat die Krankenwache übernommen. Da kann ich mich jetzt endlich der Vorbereitung auf mein Vorstellungsgespräch widmen
Nur die Unterlagen muss ich ihr noch irgendwie wegmopsen.
Viel Erfolg für´s Vorstellungsgespräch!
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Bezieht ihr eure Kinder mit ein in die Versorgung eurer Tiere? Helfen sie vielleicht sogar freiwillig und gerne und gibt es bei euch Regeln, wer was zu erledigen hat?
Bei uns ist es so, dass unsere Tochter ab und zu freiwillig mithelfen möchte aber nur die schönen Sachen, wie z. B. mit den Ratten im Auslauf beschäftigen, Kräuter für die Häschen sammeln, dem Hund Leckerchen verstecken und solche Dinge. Notwendige Aufgaben wie Saubermachen der Ställe /Käfige, Futter machen,.. müssen fast komplett mein Mann und ich erledigen. Das ist aber auch okay für uns, es sind ja unsere Tiere.
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Hier ich...wobei die Tiere jetzt nicht mehr ganz so viele sind und die Kinder zur Hälfte schon erwachsen und ausgezogen sind.
Wir haben 6 Kinder (32, 22, 20, 17, 14, 10 Jahre)...davon wohnen nur noch die drei Jüngeren zu Hause und trotzdem ist immernoch reichlich Trubel.
Dazu haben wir unsere beiden Collies, zwei Wellis und ein Aquarium. in den letzten Jahren hatten wir noch einiges an Haustieren...Degus, Mäuse, Ratten, Kaninchen, Katzen und diverse Hunde.
Mir wird auch öfter mit mitleidigem kopfschütteln begegnet....wie kannst du nur....so viele Kinder und die Haustiere, warum tust du dir das an. Weils schon irgendwie schön ist, so einfach ist das.
Hunde sind komplett mein Ding. Da lass ich auch nur ungern Jemanden die große Gassirunde gehen. Das ist meine tägliche Auszeit, die ich auch wirklich brauche und genieße.
Die anderen Tierchen müssen die Kinder selber versorgen, allerdings bin ich dabei und helfe.
Ansonsten habe ich ein riesiges Problem mir dem Wort "nein"....das kann ich nie sagen. Drum bin ich nebenher noch Elternrat in der Schule, organisiere, löse Probleme, vermittle. Dazu sind mein Mann und ich ehrenamtlich im Volleyballverein unserer jüngsten Tochter ordentlich eingebunden. Da mache ich auch Elternrat und wir machen das Catering bei Heimspielen der Damenmannschaft.
Ich muss aber auch gestehen....nur rumsitzen ist nicht mein Ding....wir waren jetzt gerade aktuell 7 Tage in Quarantäne....das ist die Hölle...viel zu viel freie Zeit.
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