Kinder- und Tierreiche Familien - Austausch
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Uiuiuiui, das sind viele Hunde. Wie packt ihr das nur mit der Erziehung?!
Ich habe ja schon ein bisschen Bammel wie das nur mit dem Zweithund wird
Naja, unsere Hunde sind sicher allesamt nicht perfekt, aber so im Großen und Ganzen geht das ganz gut, es kommt halt sehr auf die jeweiligen Hunde an, finde ich.
Meine beiden Zwerge wohnen schon seit 2015 und 2018 bei mir und entsprechend gut kann ich sie halt schon einschätzen. Rex ist manchmal ein wenig eigensinnig und hat einen chihuahuatypisch eigenen Kopf, aber er lässt sich auch gut motivieren und ist mein kleiner Sportler - muss halt dafür öfter mal an der Leine bleiben, wenn wir unterwegs sind, da er sich gerne seehr weit entfernt, um sein eigenes Ding zu machen Dafür ist Jasmin ein sehr easy "Mitlaufhund", deren Erziehung wirklich nur so nebenbei lief, bewusst gemacht habe ich da eigentlich nicht viel. Allerdings ist sie tendenziell eher unsicher. Damit komme ich aber sehr gut klar.
Juli, das Deutsch Kurzhaar, ist schon 11,5 Jahre alt und lebt seit mehreren Jahren bei der Herzensmenschin. Ist ein sehr genügsamer und familientauglicher Hund und braucht zum Glücklichsein nicht viel außer Futter und ihren Ball
Die eher ängstliche Luna ist das "Erbe" und auch ein sehr genügsamer Hund. Sie genießt Streicheleinheiten sehr und hat mittlerweile auch Gefallen an Spaziergängen gefunden, ist aber kein Hund, der großartig was fordert. Bis auf ihren Jagdtrieb und manchmal eine gewisse Meldefreudigkeit muss man bei ihr auch nicht viel Aufwand betreiben.
Neuzugang Suki ist der Hund, der zurzeit auf jeden Fall am meisten fordert. So ein arbeitsgeiles kleines Tierchen, immer aufmerksam und bemüht, aber auch schnell auf 180 mit einem Hang zum Wahnsinn Sie ist aber auch die jüngste hier und wir können sie uns ganz gut "aufteilen".
Ich habe allerdings noch meine eigene Wohnung, falls der Trubel mal zu viel wird und so Wohne aber mit Unterbrechungen mittlerweile seit sicher 8 oder 9 Monaten überwiegend bei Herzensmenschin, da es halt einfach praktisch für uns ist und wir zurzeit gerne viel Zeit miteinander verbringen.
Manchmal wundere ich mich selbst, dass ich das meist so gut packe, ich bin eigentlich nämlich auch sehr gerne für mich
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Tagesabläufe... das finde ich auch ein spannendes Thema!
Habt ihr das Gefühl, dass ihr allem gerecht werdet? Oder habt ihr - wie ich - auch öfter mal ein schlechtes Gewissen Menschen oder Tieren gegenüber?
Und macht ihr es euch durch eigene Ansprüche manchmal selbst schwer?
Mir jedenfalls geht das soIch habe zum Beispiel den Anspruch, alles innerhalb unseres Ortes ohne Auto zu erledigen. Und wenn doch mit dem Auto, dann plane ich alles so, dass es zusammenhängend ist und ich nicht an mehreren Tagen Einzelfahrten mache oder extra Umwege fahren muss.
Das kostet definitiv mehr Zeit und mehr Energie. Und die Kinder sind auch meist nur semi-begeistert, wenn wir mal wieder mit dem Bollerwagen zum Einkaufen gehen
Mein Tagesablauf sieht in der Regel so aus:
06:30 Uhr Aufstehen
Frühstück für die Kinder machen
Snackdosen für Schule und Kindergarten vorbereiten
Anziehen, Waschen Zähneputzen mit den Kindern
07:30 Uhr Tochter geht zur Schule, Mann bringt Sohn zum Kindergarten und dreht dabei gleich eine Runde mit dem Hund
07:45 Uhr Beginn meiner Arbeit im Homeoffice
12:00 Uhr Kochen
12:30 Uhr kommen Mann und Tochter nach hause zum Essen12:45 Uhr zurück an die Arbeit, gleichzeitig ggf. Tochter bei den Hausaufgaben unterstützen
14:30 Uhr Feierabend, 1 Stunde Gassi mit dem Hund, auf dem Rückweg Sohn vom Kindergarten abholen
15:30 Uhr je nach Tag:
2x die Woche Tochter 12km entfernt zum Turnen fahren, Sohn zum Turnen oder Fußball bringen
2x die Woche warten bis Mann um 17:15 Uhr Feierabend macht und anschließend zum Pferd fahren (oder Glück haben und Sohn ist woanders zum Spielen verabredet, dann kann ich während dem Turnen der Tochter zum Stall )
1x die Woche abends Training im Turnverein geben
Ja und dann natürlich noch "nebenbei" Haus sauber machen, Wäsche waschen, Wäsche einsortieren, einkaufen, Essen machen, Tiere versorgen, Termine verwalten, Kinder und Hund bespaßen, alles organisieren, was sonst noch so anfällt
Tja und oft denke ich abends, dass ich den ganzen Tag so viel gemacht und getan habe, aber letzten Endes doch wieder irgendetwas zu kurz gekommen ist
Nicht genügend Zeit mit den Kindern verbracht, den Hund nicht ordentlich ausgelastet, den Boden nicht gewischt, die Eier nicht rein geholt,...
Aber wie soll man es ändern? Es muss ja irgendwie doch alles gemacht werden
Und spät abends oder nachts - das kann ich nicht!
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Es ist sehr interessant von euch und euren Familien zu lesen
Würden wir nicht ein einer recht kleinen Wohnung, sondern in einem Haus mit Garten wohnen, hätte ich auf jeden Fall super gerne Hühner! Es muss so toll sein, seine eigenen Eier einzusammeln. Das würde mir richtig Spaß machen.
Unser Tagesablauf ist erst durch den Hund strukturierter geworden. Das tut uns als Familie aber ganz gut, muss ich sagen. Gerne schreibe ich ein bisschen von unserem Alltag.
Morgens 5.00 Uhr geht mein Mann kurz mit dem Hund in den Hof zum Pipi machen, dann fährt er zur Arbeit
6.40 Uhr stehe ich auf, mache mich fertig für den Tag, decke den Frühstückstisch, packe die Brotbüchse und die Trinkflasche in den Schulranzen unserer Tochter
7.00 Uhr steht das Kind auf und wir frühstücken gemeinsam
7.30 Uhr machen wir uns auf den Weg zur Schule, der Hund kommt mit und ich drehe mit ihm noch eine schöne Runde durch den Park
Ca. 8.40 Uhr bin ich wieder Zuhause, füttere den Hund und mache über den Vormittag verteilt den kompletten Haushalt und reinige bei Bedarf die Käfige /Ställe der Kleintiere
Da ist dann auch immer noch Zeit, um mit dem Hund zu kuscheln /Kontakt zu liegen, während ich noch etwas Schriftkram am Laptop erledige, gerne übe ich auch mit dem Hund ein paar kleine Tricks
Zwischen 14.00 - 14.30 Uhr kommen Mann und Kind nach Hause und wir gehen los zur gemeinsamen großen Gassi-Runde. Dafür fahren wir auch gerne mit dem Auto raus aus Berlin, um in Ruhe im Grünen spazieren zu gehen. Im Frühling /Sommer verbringen wir die Nachmittage gerne in unserem Schrebergarten, da nimmt unsere Tochter auch gerne Freude zum Spielen mit (oder sie ist nach der Schule zu mit zu ihren Freunden gegangen). Zwei Mal die Woche fahren wir unsere Tochter zu ihrem Hobby und kommen erst abends nach Hause.
Zwischen 18.00-19.00 Uhr kommen wir von unserem Ausflug nach Hause und es gibt Abendbrot, letzte Schulaufgaben werden erledigt, Brotbüchse wird vorbereitet, Tiere werden alle gefüttert, die Ratten dürfen aus dem Käfig in ihren Auslauf, diese Aufgaben teilen mein Mann und ich uns alle abends.
20.00 Uhr Kind wird ins Bett gebracht mit Gute - Nacht - Geschichte und erzählen, was an diesem Tag besonders schön war und auf was wir uns am nächsten Tag freuen
20.30 Uhr beginnt dann unsere Paarzeit
Ca 23.00 Uhr noch eine kurze Runde mit dem Hund auf den Hinterhof, dann ab in Bett
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Tagesabläufe... das finde ich auch ein spannendes Thema!
Habt ihr das Gefühl, dass ihr allem gerecht werdet? Oder habt ihr - wie ich - auch öfter mal ein schlechtes Gewissen Menschen oder Tieren gegenüber?
Und macht ihr es euch durch eigene Ansprüche manchmal selbst schwer?
Mir jedenfalls geht das soIch kann das total gut verstehen verstehen und nachempfinden. Obwohl ich ja "nur" ein Kind habe und mir den gesamten Vormittag selbst mit dem Haushalt einteilen kann, habe auch ich manchmal das Gefühl, allem nicht gerecht zu werden. Besonders dann, wenn es nachmittags viele Termine wie z.B. Zahnarzt oder wie so oft Tierarzt mit langen Wartezeiten gibt. Oder wenn im Garten sehr viel zu tun ist und das Kind drängelt, wann ich endlich mit spielen komme. Oder wenn die Tiere krank sind und pünktlich mehrmals am Tag ihre Medikamente brauchen oder wenn das Kind krank ist, komme ich gefühlt zu gar nichts mehr.
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Tagesablauf:
6 Uhr stehen mein Mann und ich auf, er duscht und macht Frühstück, ich dusche abends und gehe morgens 30-40 min mit dem Hund.
6:40 Kinder wecken und Frühstück plus Dosen machen. Danach Tiere versorgen
7:15 geht mein Mann
7:30 gehen die Großen
7:50 gehe ich mit dem Kleinen
13:00 kommen ich und der Kleine heim, Snack essen und Gassi gehen. Je nachdem was ansteht eine kleine oder große Runde.
Danach Hausaufgaben helfen, sofern nötig, im Garten sein, Ausflug, Sport der Kinder oder, oder.
Einkaufen, Haushalt etc.
16:15 kommt mein Mann heim, dann gehe ich zum Pferd. Wenn wir da noch keine große Runde waren macht Mann das mit dem Kleinen.
18:30 komme ich heim, kochen und Abendessen. Danach Tiere versorgen.
20:00 alle ins Bett und Feierabend
An jeweils einem Tag arbeiten wir lang, also bis 17:30, da übernimmt der jeweils andere die obigen Aufgaben.
Insgesamt mache ich also mehr im Haushalt/mit den Kindern, dafür gehe ich aber zum Pferd.
Am Wochenende machen wir was gemeinsam.
Einen Abend die Woche geht mein Mann weg zu Freunden. Ich ab und an spontan.
Ich empfinde eigentlich alles als recht ausgewogen, aber wie im Eingangspost erwähnt kommt der Haushalt am ehesten zu kurz, weil mit der Rest wichtiger ist.
Wäsche machen wir meist am Wochenende, einkaufen immer für mehrere Tage und Samstags Großeinkauf. Einkaufen verbinde ich meist mit notwendigen Fahrten. Da wir aber alles vor Ort haben, auch Sport, fällt da nicht viel an. Zu Fuß einkaufen machen wir nicht, dafür ist es erstens zu viel und frisst zweitens zu viel Zeit.
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Tagesablauf hier in der Woche:
- 6 Uhr steht mein Mann auf, lässt der Hund die n den Garten und die Katzen rein/raus. Und weckt vorsichtig die Kinder.
- 7 Uhr ist Mann weg und die Kinder und ich machen uns fertig, Raubtiere werden alle gefüttert.
7:30 verlassen die Kinder und ich das Haus.
12:00 bin ich wieder Zuhause, gehe mit den Hunden eine größere Runde, mache dann Essen.
12:45 sind dann die Kinder wieder da.
Bis 14:30 sind dann optimalerweise alle Hausaufgaben erledigt, alle Tiere auf Zufriedenheit kontrolliert etc.
Je nach Tag haben dann Hund (Hopper) oder Kinder (bis zu 2 mal pro Woche Fußball, reiten) Nachmittags Training. Zum Glück können beide den Fußballplatz per Fahrrad selbst erreichen. Ab und an komme ich mit dem Hund zum zuschauen vorbei odermache dann meine große Runde.
17 Uhr kommt mein Mann wieder und ich geh an 2 Tagen bis 20 Uhr arbeiten.
20:00 Uhr hat mein Mann dann die Kinder im Bett (oder so ähnlich) und ich füttere dann noch schnell die Tiere und esse selbst.
Dazwischen läuft Haushalt, Garten und Arztbesuche wie es halt reinpasst.
An den Wochenenden ist dann mehr Luft fürs Pony oder Famile, Freunde etc.
In der Woche ist der Zeitplan echt straff, da darf vorallem an den Tagen, an denen ich abends wieder arbeite nicht viel dazwischen kommen (morgen z.B. Facharzttermin mit Sohnemann nach der Schule im 50km entfernten Städtchen, und 17 Uhr wieder zur Arbeit😔)
Die Kinder wachsen so auf und kommen mit der Routine gut klar, meinem Mann dampft ab und an der Kopf… aber die Kinde werden älter und selbstständiger.
Zum Glück haben sowohl auf der Arbeit, als auch mein Soziales Umfeld einen ähnlichen Lebensstil.
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Ich stehe meist gegen 5.30 auf.
Um 6 wird der große geweckt.
Dann richte ich die Brotdosen und das Frühstück.
Um 6.30 weck ich die mittlere und den Mini. Oft auch noch mal den großen (Teenie halt, der schläft oft nochmals ein )
Während die drei frühstücken gehe ich schnell mit dem Hund die Mini-Runde zum lösen.
Danach werden alle Tieren gefüttert.
Um 7 geht der große aus dem Haus.
Um 7.30 gehen wir restlichen weg. Ich bringe den kleinen zum Kindergarten und geh dann arbeiten (die ist nur ein paar Häuser vom kiga entfernt)
Um 12.30 habe ich Schluss. Zweimal die Woche sammel ich den Mini ein, dreimal die Woche darf er länger im kiga bleiben.
Bis wir nach Hause kommen ist die mittlere oft schon Zuhause. Der große kommt irgendwann danach.
Dann gibt's Mittagessen - meist nur Brot.
Nachdem Essen gibt's die Hunderunde. Dann stehen Hausaufgaben, Hausarbeit und Garten an.
Einmal die Woche trainiere ich die Handball Mannschaft meiner Tochter. Am Wochenende haben wir öfter ein Spiel.
Einmal die Woche hat der große Leichtathletik wo wir ihn hinfahren müssen. Der Mini wird jetzt auch mit Leichtathletik anfangen, da er endlich alt genug ist. Aber das wird zu einer anderen Uhrzeit sein als das Training vom großen.
Und einmal die Woche geht mein großer zu einer Art Computer Club, wo sie Roboter bauen oder programmieren. Da müssen wir ihn auch hinfahren - ab und zu übernehmen das aber auch die Großeltern.
Abends koche ich und wir essen zusammen. Danach gibt's die große Hunderunde - meist mache ich sie, ab und zu mein Mann.
Mein Mann arbeitet im Schichtdienst und ist daher unterschiedlich Zuhause. Daher bleibt sehr viel an mir hängen. Er hilft aber wo es geht.
Im großen und ganzen ist der Tag bei uns gut durch geplant. Und es darf nichts dazwischen kommen
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Ich steh im besten Fall erst um 6 auf, wobei der Wecker um 5.30 klingelt und ich den Zwerg zum stillen animiere, dann aufstehen, Hunde in den Garten schicken, Kaffee trinken und mich fertig machen, gegen 6.30 alle Kinder die noch nicht wach sind wecken, zum waschen und anziehen anhalten, k3 wird von mir fertig gemacht, und um besten Fall verlassen wir um 7.45 das Haus und ab zum Kiga und gassi. Gegen 9 bin ich wieder hier, Zwergi hat dann Hunger und wir machen es uns gemütlich bis er satt ist. Um 9.15 kommt mein Mann nach Hause, wir frühstücken, Zwergi trinkt :-)
Mann geht schlafen, ich stille, versuche Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine anzuwerfen, Stillen. Dann einkaufen und diverse Termine abarbeiten. Um kurz nach zwei wieder los Kinder einsammeln, gassi gehen. meist bin ich gegen 3 wieder hier. Dann ist mein Mann wach, wir essen eine Kleinigkeit und dann wird gespielt, wir sind draußen oder fahren zum Platz. Um 18 Uhr gibt es Abendbrot, danach Kids duschen/waschen/umziehen, wir lesen noch alle zusammen ein Buch und um 19.30Uhr verschwinden alle Kids in ihre Zimmer und ab 20 Uhr ist überall Licht aus. Ich versuche zu saugen, Wäsche falten, wischen fällt meistens aus :-)
Hoffen nicht auf dem Sofa einzuschlafen, Zwergi dazwischen mehrfach stillen und gegen 23 Uhr Hunde noch mal an den Baum halten und dann ist im besten Fall um 23.30 Licht aus. Außer Zwergi hat andere Pläne :-)
Dienstag müssen die Kids zur Logo bzw ergo da gehen wir dann zusammen mit einem Hubd nur los und mittwochs hat der große schwimmen mit dem Kiga, da fängt der ganze Spaß morgens ne Stunde früher an.
Hier bleibt definitiv der Haushalt am schnellsten liegen, Zeit für mich auch ganz oft und grade jetzt mit dem Zwerg ist spielen ehr beschränkt auf vorlesen oder Brettspiele weil der Zwerg gefühlt 10000x am Tag stillt und sich nicht mal hinlegen lässt
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Uh begga das tönt anstrengend bei dir
Aber es wird ja besser, wenn sie größer werden....
Wegen Haushalt : ich war ja im Zuge der Welpensuche bei einigen Züchtern zu Hause, entsprechend hatten die natürlich auch so einige Tiere im Haus, und da sah es in aller Regel deutlich schlimmer aus als bei uns
Dadurch, dass wir im Freundes- und Verwandtenkreis mit Abstand die meisten Kinder und Tiere haben, sieht es bei "Anderen" immer aus wie geleckt und ich muss mich echt immer wieder zusammenreißen mich nicht für unser Haus/Garten zu schämen. Dabei ist es de facto gar nicht so schlimm..... Aber meint ihr es käme mal einer auf die Idee zu sagen, dass wir das ja echt gut hinkriegen?! Einfach nur damit ich mich besser fühle
Also, wir alle hier sind super toll, ganz bestimmt..... Sollen die Meckerer sich doch aus den rumfliegenden Tierhaaren einen Schal stricken in ihrer reichlich vorhandenen Freizeit
Oder lästert bei euch niemand?
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Dadurch, dass wir im Freundes- und Verwandtenkreis mit Abstand die meisten Kinder und Tiere haben, sieht es bei "Anderen" immer aus wie geleckt und ich muss mich echt immer wieder zusammenreißen mich nicht für unser Haus/Garten zu schämen. Dabei ist es de facto gar nicht so schlimm..... Aber meint ihr es käme mal einer auf die Idee zu sagen, dass wir das ja echt gut hinkriegen?! Einfach nur damit ich mich besser fühle
Also, wir alle hier sind super toll, ganz bestimmt..... Sollen die Meckerer sich doch aus den rumfliegenden Tierhaaren einen Schal stricken in ihrer reichlich vorhandenen Freizeit
Oder lästert bei euch niemand?
Bei uns kommt das jetzt erst, wo die Kinder aus dem Gröbsten raus sind, das mal Jemand meint, dass es bewundernswert ist, wie wir das schaffen...das aber maximal aus dem Bekanntenkreis und nicht aus der Familie.
Normalerweise bin mit einem extremen Sauberkeitssinn ausgestattet. Gerade bei so vielen Kindern und Tieren wird man ja schnell in die assoziale Ecke gestellt, wie das in diversen Fernsehformaten gerne dargestellt wird. Also bin ich ständig am aufräumen und putzen, hab das aber in den letzten Jahren von völlig übertrieben auf normal runterfahren können, was das Leben dann doch erleichtert. Zumal putzen, wenn die Kinder zu Hause sind, wie Zähneputzen mit Nutella ist....das wird einfach nix.
Und wer zu uns kommt, dem wird geraten, keine schwarzen Klamotten zu tragen, Schuhe anzulassen, um dann keine Hobbitfüße zu haben und bei der Verabschiedung wird so ein Enthaarungsdingens gereicht....wer damit nicht klar kommt, hat Pech.
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