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Die TE hat gestern (!) hier den Thread gestartet. Gefragt hat sie dabei weder nach Rasseberatung noch nach Beratung zur Quelle der Hundeanschaffung. Trotzdem hat sie sich die (natürlich guten!) Tipps zumindest schonmal soweit zu Herzen genommen, dass sie nach Züchtern im VDH schaut, anstatt strikt bei ihrer ursprünglichen Vorstellung der Anschaffung zu bleiben.
Sie jetzt hier als beratungsresistent hinzustellen, weil sie sich innerhalb eines Tages nicht auch noch von ihrer Wunschrasse verabschiedet hat, ist, ja... eine interessante Sichtweise.
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So jetzt muss ich auch mal mein Senf dazu geben. Ich bin Besitzerin einer Mini Aussi Hündin und ja die sind schon sehr speziell. Unsere zumindest. Sie ist jetzt ein Jahr alt und noch mitten in der Pubertät und steht vor ihrer ersten Läufigkeit. Und wir sind eine Familie mit drei Kindern.. Es wird aber immer so getan,als ob die Mini Aussis oder auch Aussis total durchgeknallt sind. Die haben definitiv ihre Macken, reagieren auf viele Reize aber es sind auch nur Hunde, wo man halt wissen muss, wie man die händelt. Unsere bellt überhaupt nicht extrem, spielt super gerne Frisbee (alles dem Alter angepasst) aber ist genauso verschmust und gegenüber Fremden nicht misstrauisch. Die braucht nicht unbedingt zur Hundewiese, da zuviele Hunde sie überfordern aber ein zwei feste Spielpartner braucht sie. Wichtig ist einfach glaub ich zu wissen, das die Beziehungsarbeit sowie die Ruhephasen sehr wichtig sind. Den fällt es schwer zur Ruhe zu kommen. Unsere ist eine sehr selbstbewusste Hündin, wo man ganz klar die Führung übernehmen muss, damit sie die Aufgaben abgibt und einem vertraut. Das hat seine Zeit gebraucht aber es wird täglich besser..Waren am Anfang halt zu unklar.
Aussis sind auch nur Hunde und ob jemand viel bellt oder auf viele Reize reagiert ist immer auch Charaktersache. Unsere wäre in der Stadt schnell überfordert und wenn es nicht sein muss, dann würde ich sie auch lieber zu Hause lassen. Ist also wirklich kein überall mitnehmen Hund. Wir hatten 15 Jahre ein Jack Russell Terrier gehabt und auch über die sagt man nicht immer was positives. Das war so ein toller Hund gewesen, total ruhig, geduldig und man konnte ihn überall mitnehmen. Es kommt halt oft auf den Charakter an.
Also falls du dir ein Aussi holst, achte auf viel Ruhe und auf eine ganz klare Führung. Denn die hinterfragen viel. Minis sowie die Standardvariante. Sind zum selberdenken gezüchtet worden. Wenn die erzogen sind, sind das ganz tolle Hunde 😍
Falls du noch Fragen hast, kannst mich gerne persönlich anschreiben.
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Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass wir uns hier den Mund fusselig reden können. Die TE scheint was die Rasse angeht beratungsresistent zu sein. Es haben so viele erfahrene Aussieleute geschrieben aber eine Antwort gab es auf keinen einzigen Hinweis
Aussis sind auch nur Hunde und ich denke die wird sich schon Gedanken über diese Rasse gemacht haben.
Mein erster Hund war ein Jacky. Man sagt absolut kein Anfängerhund. Und er war es doch. Kommt auch immer auf den Charakter an.
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Evtl. mal an der Lesekompetenz arbeiten.
Sozialkompetenz würde auch nicht schaden.
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Evtl. mal an der Lesekompetenz arbeiten.
Sozialkompetenz würde auch nicht schaden.
Stimmt wäre für bestimmte Leute was gutes.
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Das soll gar kein Angriff sein und ich drücke dir die Daumen, dass das bei deiner Hündin so bleibt aber sie ist gerade mal 1 Jahr alt. Aussies sind erst mit 3-4 Jahren so wirklich erwachsen. Da kann noch einiges auf euch zukommen.
Meine Hündin ist mit 3 Jahren so richtig ernsthaft geworden. Als sie jünger war, hat sie sich auch noch über fremde Menschen gefreut und war weniger wachsam.
Meine Aussie-Hündin ist auch mein Ersthund. Klar geht das irgendwie aber ich finde es wichtig, zu wissen, was da auf einen zukommen kann.
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Das soll gar kein Angriff sein und ich drücke dir die Daumen, dass das bei deiner Hündin so bleibt aber sie ist gerade mal 1 Jahr alt. Aussies sind erst mit 3-4 Jahren so wirklich erwachsen. Da kann noch einiges auf euch zukommen.
Meine Hündin ist mit 3 Jahren so richtig ernsthaft geworden. Als sie jünger war, hat sie sich auch noch über fremde Menschen gefreut und war weniger wachsam.
Meine Aussie-Hündin ist auch mein Ersthund. Klar geht das irgendwie aber ich finde es wichtig, zu wissen, was da auf einen zukommen kann.
Natürlich ist sie noch nicht erwachsen aber im der Pubertät werden auch die Weichen gestellt für später. Sie ist nicht unser erster Hund. Sie ist definitiv eine mit den meisten Macken aber seitdem wir wirklich an unserer Beziehung gearbeitet haben (das natürlich ohne Leckerlis) diskutiert sie weniger und überlasst mir die Verantwortung. Ob ein Hund wachsam wird oder misstrauisch liegt auch in den Genen und wie die Prägungsphase war. Natürlich gibt es rassetypische Merkmale aber vieles ist auch von Hund zu Hund unterschiedlich. Ich finde das ja auch gut, das jeder hier SEINE Erfahrungen mitteilt aber ich denke,die wird sich schon gut informiert haben. Vorallem ging es hier um den Unterschied von Mini zu Standard. Und meiner Meinung nach gibt es da nicht soviele. Kenne viele Standards und die haben genau die gleichen Macken wie meine😅
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Also die typischen "Macken" beim Aussie wären:
Schnell und selbstständig fremde Menschen und Hunde anzupöbeln, ab einem gewissen Alter, und gegenüber Hunden auch anzugreifen. Eventuell auch zu jagen. -- Und dabei keinen Penny drauf zu geben, ob der Besitzer lautstark protestiert.Mit sorgfältigem, intensiven und anstrengenden Training kriegt man das in den Griff. Den Welpe nur überall mit hinzunehmen reicht da nicht.
Ja, zu schaffen. Aber eine sehr anstrengende und nervenaufreibende Baustelle.
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Evtl. mal an der Lesekompetenz arbeiten.
Sozialkompetenz würde auch nicht schaden.
Ja, tatsächlich.
Ich frage auch, wie man sich so erfolgreich das letzte bisschen Einfühlungsvermögen verkneifen kann.
Der Aussie ist PFUI.
Nimm den Pudel.
Der Aussie ist PFUI!.
Nimm den Pudel, oder lass es.
BIST DU SCHWER VON BEGRIFF der Aussie ist PFUI!!
Die nimmt nie den Pudel...! Unverschämtheit.Man könnte einfach konstruktiv ein paar Alternativen außer TS, Sheltie und Pudel vorschlagen.
Ich hab's mal gemacht.
Und bedanke mich ausdrücklich an die Sozialkompetenz-Genies mich darauf hinzuweisen, dass ich keine idiotensichere Wahl nennen konnte.Trotzdem bin ich sicher, dass es sich deswegen nicht um hochproblematische Rassen handeln.
(Vor Kritik sicher ist man nur, wenn man Havaneser, Malteser -- oder den Pudel - vorschlägt. Der übrigens Thor ganz ordentlich Jagdtrieb haben kann, ein Hibbel sein kann und fremde Menschen nicht automatisch zum Knutschen findet. - Soviel dazu.)
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Sozialkompetenz würde auch nicht schaden.
Ja, tatsächlich.
Ich frage auch, wie man sich so erfolgreich das letzte bisschen Einfühlungsvermögen verkneifen kann.
Der Aussie ist PFUI.
Nimm den Pudel.
Der Aussie ist PFUI!.
Nimm den Pudel, oder lass es.
BIST DU SCHWER VON BEGRIFF der Aussie ist PFUI!!
Die nimmt nie den Pudel...! Unverschämtheit.Man könnte einfach konstruktiv ein paar Alternativen außer TS, Sheltie und Pudel vorschlagen.
Ich hab's mal gemacht.
Und bedanke mich ausdrücklich an die Sozialkompetenz-Genies mich darauf hinzuweisen, dass ich keine idiotensichere Wahl nennen konnte.Trotzdem bin ich sicher, dass es sich deswegen nicht um hochproblematische Rassen handeln.
(Vor Kritik sicher ist man nur, wenn man Havaneser, Malteser -- oder den Pudel - vorschlägt. Der übrigens Thor ganz ordentlich Jagdtrieb haben kann, ein Hibbel sein kann und fremde Menschen nicht automatisch zum Knutschen findet. - Soviel dazu.)
Zu genial, die TE sucht einen Hund für Hundesport der nicht bellen/wachen soll.
Der Spitz den ich übrigens auch vorschlug war ihr zu wachsam. Und da kommst du mit einem Mittelschnautzer an.
Übrigens war menschenfreundlichkeit von der TE ein Wunsch. Zu deinen restlichen Vorschlägen sage ich lieber nichts weiter.
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