Der Trend geht zum Auto-Gassi! Wirklich?
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Ich nehme aber an, die wenigsten wohnen direkt am Frankfurter Hbf und müssen dort täglich zum Gassi einsteigen.
Oder müssen ausgerechnet dort zum Gassi umsteigen.
Wenn ich von hier wegwill hab ich nur 2 Richtungen mit der S-Bahn. Und die eine geht über Frankfurt, da muss ich da umsteigen. Ist halt so.
Macht meinen Hunden ja nix aus, mir halt nur und ich bin eben froh das ich das nicht machen muss, sondern nur dahin fahre wenn ich da für die Jungs hin will. Meine Hunde finden halt City viel geiler als ich es finde, ich mache sowas tatsächlich nur damit die Hunde glücklich sind.
Ich hab ja das Glück das ich fußläufig ein nettes kleines Gassigebiet habe, bin ich auch heilfroh drum.
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Hmmm, ihr bezeichnet Auto-Gassi jetzt als mal rausfahren und dann spazieren gehen.
Das mache ich manchmal auch, wenn ich mal wieder was anderes sehen will als die altbekannten Gassistrecken.
Aber ich kenn den Begriff Auto-Gassi noch anders. Ich kenne tatsächlich Leute, die mit dem Auto die Gassistrecken fahren und den Hund hinterher rennen lassen. DAS hab ich im ersten Moment gedacht, als ich diesen Titel gelesen habe.
Der eine Auto-Gassimann hat bei schönem Wetter noch ein Quad, auf dem er mit seinem Hund durch die Gegend heizt. Da sein Hund aber eher zu der unfreundlichen Sorte gehört, ist er mir im Auto bei Begegnungen lieber, da kann er schnell die Tür aufmachen und den Hund reinhopsen lassen. Wenn er auf dem Quad ankommt, muss ich mich jedesmal in die Büsche schlagen, um ihn ungeschoren zu passieren.
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einfach schrecklich. Der Hund kann da so schnell unter die eigenen Reifen kommen. Mal abgesehen davon wie Umweltschädlich und dumm das ganze ist.
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Hmmm, ihr bezeichnet Auto-Gassi jetzt als mal rausfahren und dann spazieren gehen.
Das mache ich manchmal auch, wenn ich mal wieder was anderes sehen will als die altbekannten Gassistrecken.
Aber ich kenn den Begriff Auto-Gassi noch anders. Ich kenne tatsächlich Leute, die mit dem Auto die Gassistrecken fahren und den Hund hinterher rennen lassen. DAS hab ich im ersten Moment gedacht, als ich diesen Titel gelesen habe.
Der eine Auto-Gassimann hat bei schönem Wetter noch ein Quad, auf dem er mit seinem Hund durch die Gegend heizt. Da sein Hund aber eher zu der unfreundlichen Sorte gehört, ist er mir im Auto bei Begegnungen lieber, da kann er schnell die Tür aufmachen und den Hund reinhopsen lassen. Wenn er auf dem Quad ankommt, muss ich mich jedesmal in die Büsche schlagen, um ihn ungeschoren zu passieren.
so einen haben wir hier, wenn ich mit Hund auf der Arbeit bin. Pferderennbahn, Hund läuft auf dem Grünstreifen vor dem Geläuf, Herrchen fährt im SUV über den Kiesweg nebenher. echt krank >.<
ich musste bei dem Titel auch daran denken muss ich gestehen aber ich reihe mich auch bei denen ein, die zum spazieren gehen mit dem auto fahren. einfach um meinem Hund andere eindrücke zu bieten.
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Grundsätzlich bin ich auch dagegen den Hund "am Auto mitlaufen zu lassen".
Aber es gab hier oder woanders mal eine Diskussion, bei der Hundehalter das begründet haben.
Natürlich viel Schwachsinn und Faulheit, aber eben auch ganz besondere Lebenssituationen in denen die Leute trotzdem noch versucht haben ihrem Hund den Freilauf zu ermöglichen.
Also auch hier wäre ich vorsichtig, das vorschnell zu verurteilen.
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was wär denn ein so besonderer Lebensumstand, das man sein Tier dafür auf diese Art gefährdet damit es Gassi gehen kann ? (die frage ist ernst gemeint, würde mich wirklich interessieren)
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Grundsätzlich bin ich auch dagegen den Hund "am Auto mitlaufen zu lassen".
Aber es gab hier oder woanders mal eine Diskussion, bei der Hundehalter das begründet haben.
Natürlich viel Schwachsinn und Faulheit, aber eben auch ganz besondere Lebenssituationen in denen die Leute trotzdem noch versucht haben ihrem Hund den Freilauf zu ermöglichen.
Also auch hier wäre ich vorsichtig, das vorschnell zu verurteilen.
Würde mich auch mal interessieren was das für Lebenssituationen sind.
Ich sehe regelmäßig zwei ältere Menschen mit Hunden die anscheinend nicht mehr so gut zu Fuß sind. Einer mit E-Roller und der andere mit so einem Dreirad-Moped.
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Grundsätzlich bin ich auch dagegen den Hund "am Auto mitlaufen zu lassen".
Aber es gab hier oder woanders mal eine Diskussion, bei der Hundehalter das begründet haben.
Natürlich viel Schwachsinn und Faulheit, aber eben auch ganz besondere Lebenssituationen in denen die Leute trotzdem noch versucht haben ihrem Hund den Freilauf zu ermöglichen.
Also auch hier wäre ich vorsichtig, das vorschnell zu verurteilen.
Äh es gibt meines Erachtens keinen Grund der das plausibel erklärt.
Ich kenne Jäger die fahren im Geländewagen ihrem Hund hinterher wenn sie ihn beim schnallen/Nachsuche verloren haben, bzw. ihn suchen. Das wars aber auch schon.
Was wäre denn für dich ein sinnvoller und legitimer Grund (zumal es auch verboten ist)? Habe Ernsthaftes Interesse an der Antwort
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Würde mich auch mal interessieren was das für Lebenssituationen sind.
Ich sehe regelmäßig zwei ältere Menschen mit Hunden die anscheinend nicht mehr so gut zu Fuß sind. Einer mit E-Roller und der andere mit so einem Dreirad-Moped.
Den E-Roller finde ich persönlich eine sehr gute Lösung, die ich für mich ggf. auch in Betracht ziehen würde.
Mein Nachwuchs gehört ja nun einer "gemütlicheren" Rasse an, die zum Wachen gemacht ist und dabei aufblüht, aber gerne auch lange spazieren geht, sich dabei aber viel Zeit lässt. Da gehe ich komplett mit d'accord, ich liebe es. Der Opi und ich haben aufgrund seiner Gesundheit nie wirklich lange Runden gehen können, aber hätte er es gekonnt, wir hätten es getan. Aber so ein, zwei Stunden... ja. schön. Das kommt mir insofern entgegen, dass das auch mit körperlichen Problemen später für mich machbar wäre.
Mir geht es manchmal schubweise nicht gut, und es kann ja auch mal passieren, dass man einen Rassevertreter erwischt, der mehr Bewegung braucht und will. Oder das Leben passiert, man hatte einen Unfall und hinterher geht alles nicht mehr so gut, der Hund ist aber da und sonst kommt man gut zurecht. Dann würde ich einen E-Roller in Betracht ziehen. Man hat die Beine sofort auf dem Boden wenn nötig, kann etwas flotter ohne große Anstrengung unterwegs sein, kann ihn ohne großen Kraftaufwand auch mal schieben, das Teil braucht daheim nicht viel Platz, ist nicht laut (sodass keine Nachbarn bei frühem oder spätem Spaziergang gestört werden). Fahrrad ginge bei mir nicht.
Ich habe auch ein Laufband für die Hunde, an das der Junghund nun auch langsam gewöhnt werden soll, aber das ist für mich (und auch für den Chow) sicherlich kein Gassi-Ersatz, stillt nur den Bewegungsdrang (für das Pü ist es auch eine enorme Konzentrationssache, der ist nach 5-15 Minuten bratfertig).
Ich persönlich fahre nicht oft im Auto mit den Hunden raus. Hier ist es überall voll, ich gehe halt zu bestimmten Zeiten, wo ich weiß, da ist Ruhe. Am Wochenende bleibt der Pudel meist ganz ohne lange Runde, oder wir gehen Abends, wenn die Leute weg sind. Oder wenn es regnet, oder stürmt. Mit dem Knödel hab ich bisher keine Probleme mit andren Hunden, ich kenne die ansässigen Hunde und Halter ja. Ausflügler- oder Feriengäste-Hunde machen mir da mehr sorgen, weil ich sie nicht einschätzen kann (vor allem die Ohne-Leine-Kamikaze-Hütis, das ist echt ein Muster ), deshalb meide ich die Stoßzeiten. Die Wohnsituation wird sich leider erstmal nicht ändern, es ist halt so. Klar ärger ich mich oft, dass wir ein bisschen "eingeklemmt" sind, grade wegen meinem kleinen Nervchen-Pudel, aber wir kommen zurecht. Beggars make do.
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Ich persönlich hätte keinen Hund, würde ich nicht ländlich und mit Garten wohnen.
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