Der Trend geht zum Auto-Gassi! Wirklich?
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Ich verstehe die Aufregung nun nicht Aoleon , du hast nicht mal ein Auto sondern nutzt es quasi im Sharing-Modell mit deinem Mann. Das ist doch ohnehin etwas komplett anderes als in der Ausgangsfrage beschrieben.
Zum 2%-Thema: ja, mit 1,82 sogar noch weniger als 2%. Dennoch sind die 2% das 4-fache des Durchschnitts, dennoch ist Deutschland in den Top Ten (und man vergleiche dabei vielleicht Fläche und Einwohner, dann relativieren sich die 2% schnell).
Der Rundumschlag von Gunnar ist Polemisch, aber nützlich! Individualverkehr ist ein Problem, der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel ist ein Problem, die Infrastruktur außerhalb von Städten ist ein Problem und das wird durch solche Forderungen auch sehr schnell klar.
Das ganze Verkehrsthema ist ein strukturelles Problem, was politisch (und durch technische Neuerungen) gelöst werden muss. GLEICHZEITIG ist aber auch nicht abzustreiten, dass es Dinge gibt die einfach überflüssig sind und aus Gewohnheit/Zeitdruck getan werden und auf die man getrost verzichten könnte. Dafür braucht es manchmal einen Anreiz von Außen.
Ich spreche hier natürlich nicht von notwendigen Fahrten zum Tierarzt, von schweren Lasten dir transportiert werden sollen oder von Arbeitswegen die ohne Anbindung an den ÖPNV absolviert werden müssen. Aber regelmäßige Fahrten in ein anderes Gassigebiet, damit der Hund mal was anderes sieht, gehören für mich definitiv in die Schublade Wohlstand und Überfluss.
Hund hat übrigens auch keinen kleinen CO2-Fußabdruck, weiß gar nicht wie man in dem Zug auf 'Bauernopfer' kommt. Möglicherweise muss man sich, wenn tägliche Fahrten notwendig sind, die Frage stellen, ob der Wohnort langfristig passend für die Hundehaltung ist.
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Hi
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Jetzt muss ich als ewiges Landei mal eine grundsätzliche Frage zum Gassigehen in der Stadt stellen, da ich es wirklich nicht kenne.
Ich weiß dass es diese Hundewiesen gibt, die ja aber scheinbar auch nicht bei allen beliebt sind.
Aber eine andere Möglichkeit dem Hund Freilauf zu ermöglichen gibts doch dann gar wenn man nicht ins Auto steigt oder?
Also ja, klar...es gibt kleinere Städte oder man wohnt am Stadtrand oder man läuft erstmal ne Stunde um in die Natur zu kommen.
Selten, aber ab und zu, fahre ich auch mal woanders hin. Hauptsächlich im Sommer, weil es da einen Wald gibt wo man wunderschön laufen kann.
Bekannte von mir wohnen in der Stadt und fahren täglich mit ihren Hunden "aufs Land" zum laufen.
Bisher dachte ich mir eigentlich nur, dass ich das für die Hunde toll finde. Sie verbinden die Fahrten zumindest mit ihren Einkäufen.
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In meinen Augen war eigentlich nur das Wasserstoffauto eine echte Alternative, meines Wissens wird es aber nicht so sehr forciert bezüglich Forschung und Ausbau, entsprechend glaube ich nicht, dass es zeitnah massentauglich wird
Doch, doch da wird dran geforscht.
Aber Wasserstoff herzustellen ist noch extrem Energieintensiv (also teuer), weiter ist die Lagerung nicht so unkompliziert und es gibt gewisse Gefahrenpotentiale (Unfall in einem Tunnel und Knallgasreaktion mal als Extrembsp.). Ausserdem ist auch in einem Wasserstoffauto eine Batterie verbaut.
Aktuell geht der Trend eher in die Richtung Wasserstoff für grosse Fahrzeuge (Dieselzug, LKW, Bergbaufahrzeuge usw) einzusetzen und als Ersatz für Erdgas in der Industrie.
Privat wird eher Richtung Batterie gehen. Bidirektionales Laden ist da das Schlagwort. Die Akkus halten heute schon Länger als man befürchtet hat. Weiter wird in Hochtouren an neuen, besseren, kleineren, Ressourcen ärmeren Batterietechnologien geforscht.
Nur mal so als kleine Ergänzung.
Im Grunde steht jedem Menschen eine gewisser CO2 Fussabdruck zu Verfügung und wie ich den aufbrauche ist im Grunde mein Bier . Das wir in Mitteleuropa da generell zu Gross unterwegs sind ist keine Frage des Einzelnen sondern auch eine politische und gesellschaftliche Weichenstellung.
öchtest du wissen was ich für eine Monatskarte zahlen müsste? Von mir bis in die Nachbarstadt. 124,10 Euro. Monatsticket Erwachsener.
Nur für mein kleines Städtchen wär ich auch nur bei 50 Euro
Es wird doch in D den Nachfolger des 9€ Ticket geben. Also wirst du auch in Zukunft für ca 50€ in die nächste Stadt fahren können (Nahverkehr).
Vielleicht hast du es nicht mitbekommen.
Ob das nun zeitlich Sinn macht für dich als Individuum, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Hier wurde ja schon angesprochen, dass in vielen Regionen in D der ÖPNV eher schlecht als Recht ist. Das hat ja auch keiner bestritten.
Auf der anderen Seite sehe ich unglaublich viele Pendler die hier täglich z.B. nach Zürich mit dem Auto rein pendeln. Zürich ist die wohl am besten mit dem ÖV erschlossene Stadt die ich kenne. Von jedem Verkehrsknotenpunkt der CH kommt man im Halbstundentakt nach Zürich. Die CH Bahn ist sogar pünktlich . Und trotzdem entscheiden sich unglaublich viele Menschen lieber täglich das Auto zu nehmen. Und die wenigsten davon sind die Krankenschwester im Schichtdienst.
Es ist einfach hipp uns gesellschaftlichen akzeptiert das Auto zu nehmen. Man fühlt sich flexibler (mit 15-20min Stau am Morgen und am Mittag und am Abend und Überhaupt... um Zürich ist immer Stau ). Man will nicht mit anderen Menschen in der Bahn sitzen/stehen. Aber im Grunde sind das persönliche Befindlichkeiten. Das Gehört je nach Person schon zu den vermeidbaren Fahrten.
Aber es muss jeder selbst wissen.
wir als Land grade mal 2% des weltweiten CO2 Austoßes haben.
Und sind damit trotzdem auf Platz 6 weltweit.
Davon ab Leben bei in D gerade mal 1% der Weltbevölkerung.
Natürlich müssen Länder wie China und die USA auch was tun. Das sagt doch keiner.
Aber ich kann mich doch nicht immer auf den Standpunkt stellen " aber die anderen müssen erst Mal". Also schon kann man. Ändert dann nur nichts.
Und Veränderungen ist das was wir brauchen. Veränderungen nicht hin zur Steinzeit. Aber den Willen es Anpacken zu wollen, damit wir einen sehr hohen Lebensstandard halten können am besten ohne Verlierer und das auf weitere Generationen.
Ich mag eigentlich gar nichts mehr dazu schreiben. Ich fühle mich so Müde und Machtlos gegenüber diesem Thema. Man rennnt gegen Wände und Unverständnis. Und man selbst wird irgendwann zynisch.
Eben weil der Einzelne wirklich wenig direkt bewirken kann.
Ich will aber auch nicht über schlechtes Gewissen arbeiten. Was soll das bringen?
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Jetzt muss ich als ewiges Landei mal eine grundsätzliche Frage zum Gassigehen in der Stadt stellen, da ich es wirklich nicht kenne.
Ich weiß dass es diese Hundewiesen gibt, die ja aber scheinbar auch nicht bei allen beliebt sind.
Aber eine andere Möglichkeit dem Hund Freilauf zu ermöglichen gibts doch dann gar wenn man nicht ins Auto steigt oder?
Also ja, klar...es gibt kleinere Städte oder man wohnt am Stadtrand oder man läuft erstmal ne Stunde um in die Natur zu kommen.
Selten, aber ab und zu, fahre ich auch mal woanders hin. Hauptsächlich im Sommer, weil es da einen Wald gibt wo man wunderschön laufen kann.
Bekannte von mir wohnen in der Stadt und fahren täglich mit ihren Hunden "aufs Land" zum laufen.
Bisher dachte ich mir eigentlich nur, dass ich das für die Hunde toll finde. Sie verbinden die Fahrten zumindest mit ihren Einkäufen.
Es gibt auch in Städten grosse Grünflächen. Köln z.B. hat den "Kölner Ring".
Das ist breiter Grünstreifen der sich einmal um Köln zieht. Da kann man Stundenlang laufen und natürlich auch Freilauf dem Hund zukommen lassen.
Am Rhein entlang gibt es auch Möglichkeiten, wenn man nicht gerade Richtung Innenstadt läuft.
Solche Möglichkeiten gibt es auch in anderen Grossstädten.
Ich war über Silvester in Dresden und bin da im direkt an der Stadt angrenzenden Naturpark (Heide) spazieren gewesen. Bin halt 1-2 Stationen mit der Strassenbahn gefahren. Stadthunde (mein Landei auch kennen das ja durchaus).
Städte sind oft Grüner als man denkt, wenn man mal aus der Innenstadt raus kommt.
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Hund hat übrigens auch keinen kleinen CO2-Fußabdruck, weiß gar nicht wie man in dem Zug auf 'Bauernopfer' kommt.
Wenn man Tierhaltung komplett verbieten würde, wie Gunnar es vorgeschlagen hat, wäre das ein Bauernopfer. Irgendjemand muß ja Schuld sein und alle anderen könnten fröhlich weiter mit Flugzeugen in der Gegend rumfliegen usw. Wenn dann sollte bitte alles noch irgendwie realitätsnah sein.
E-Autos finde ich überhaupt keine Alternative. Allein die Herstellung der Batterien, der Strom muß auch irgendwo herkommen und wenn zb bei uns im Haus in der 4stöckigen Tiefgarage ein E-Auto zu brennen anfangen sollte, brennt halt gleich das ganze Haus mit ab, weil es keine Möglichkeit gibt, mit den Sonderfahrzeugen zum brennenden E-Auto zu kommen. Ich vermute, E-Autos sind halt andere geldbringende Fahrzeuge, aber keine tatsächlich sinnvollen Alternativen.
Öffentlich würde ich zur Arbeit 1 Stunde benötigen. Mit dem Auto je nach Verkehr 10 Minuten, mit dem Fahrrad ca 20 und zu Fuß geschätzt 45 Minuten. Wie teuer die Öffentlichen wären weiß ich nicht, ich benütze sie einmal im Jahr wenn überhaupt. Mit den Hunden ginge es wegen Bonnie eh gar nicht.
Ich fahre für den Freilauf meiner Hunde nicht aufs Land, aber ich fahre manchmal gern aufs Land, weil ich auch mal was anderes sehen möchte. Freilauf findet aber in München statt bzw bei der angrenzenden Gemeinde.
Auf dem Land ist Freilauf häufig gar nicht möglich. In Naturschutzgebieten herrscht in der Regel Leinenpflicht, bei Dörfern gibt es Katzen und Chilly würde sie jagen, im Wald gibts Wild, dann die ganzen Bauernwiesen, wo Hunde nicht drauf dürfen und ehrlich, manchmal ist es mir schon passiert, ich fahr "aufs Land" und treffe da bei meinem Ausflug mehr Leute als in München in der ganzen Woche.
Ich finde München super mit Hund und lasse mir auch nicht vorschreiben, wo das Leben mit Hund besser sein soll, für mich ist Landleben nicht automatisch das bessere Lebensumfeld für einen Hund.
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ich finde diesen Trend mit dem Finger auf andere zu zeigen, sich moralisch zu überhöhen und dieses rechtfertigen übergriffig. Ja man muss was für den Klimawandel tun, aber niemanden geht es was an warum jemand einen SUV fährt, oder mit dem Auto zum einkaufen oder aber mit dem Hund wohin fährt.
Oder dieses aufgerechne ich hab zwar einen Hund aber dafür bin ich ein nicht reisender veganer.
Leben und leben lassen finde ich hier ganz entscheidend wichtig.
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@unicorn80 Richtig, wohnt man in einer Stadt, ist man, wenn man sich an die entsprechenden Gesetze/Verordnungen hält, in der Regel auf Hundefreilaufflächen beschränkt.
Jetzt muss ich als ewiges Landei mal eine grundsätzliche Frage zum Gassigehen in der Stadt stellen, da ich es wirklich nicht kenne.
Ich weiß dass es diese Hundewiesen gibt, die ja aber scheinbar auch nicht bei allen beliebt sind.
Aber eine andere Möglichkeit dem Hund Freilauf zu ermöglichen gibts doch dann gar wenn man nicht ins Auto steigt oder?
Also ja, klar...es gibt kleinere Städte oder man wohnt am Stadtrand oder man läuft erstmal ne Stunde um in die Natur zu kommen.
Selten, aber ab und zu, fahre ich auch mal woanders hin. Hauptsächlich im Sommer, weil es da einen Wald gibt wo man wunderschön laufen kann.
Bekannte von mir wohnen in der Stadt und fahren täglich mit ihren Hunden "aufs Land" zum laufen.
Bisher dachte ich mir eigentlich nur, dass ich das für die Hunde toll finde. Sie verbinden die Fahrten zumindest mit ihren Einkäufen.
Es gibt auch in Städten grosse Grünflächen. Köln z.B. hat den "Kölner Ring".
Das ist breiter Grünstreifen der sich einmal um Köln zieht. Da kann man Stundenlang laufen und natürlich auch Freilauf dem Hund zukommen lassen.
Am Rhein entlang gibt es auch Möglichkeiten, wenn man nicht gerade Richtung Innenstadt läuft.
Ich bin nicht sicher, ob ich den Post richtig verstanden habe: Der Grüngürtel ist echt klasse, weitläufig und je nach Tageszeit auch gar nicht so sehr überfüllt. Allerdings gilt grundsätzlich auch dort überall Anleinpflicht für alle Hunde, egal wie groß und schwer. Auch am Rhein innerhalb Kölns ist Laufen ohne Leine ausschließlich in ausgewiesenen Freilaufflächen
möglich(edit) erlaubt, hält sich sicher nicht jeder dran, oft auch mangels Wissen :) .Freilaufflächen für HundeIn den städtischen Grünanlagen besteht eine generelle Anleinpflicht für alle Hunde. Ausgenommen hiervon sind nur ausgewiesene Hundefreilaufflächen.www.stadt-koeln.de -
Jetzt muss ich als ewiges Landei mal eine grundsätzliche Frage zum Gassigehen in der Stadt stellen, da ich es wirklich nicht kenne.
Ich weiß dass es diese Hundewiesen gibt, die ja aber scheinbar auch nicht bei allen beliebt sind.
Aber eine andere Möglichkeit dem Hund Freilauf zu ermöglichen gibts doch dann gar wenn man nicht ins Auto steigt oder?
Also ja, klar...es gibt kleinere Städte oder man wohnt am Stadtrand oder man läuft erstmal ne Stunde um in die Natur zu kommen.
Selten, aber ab und zu, fahre ich auch mal woanders hin. Hauptsächlich im Sommer, weil es da einen Wald gibt wo man wunderschön laufen kann.
Bekannte von mir wohnen in der Stadt und fahren täglich mit ihren Hunden "aufs Land" zum laufen.
Bisher dachte ich mir eigentlich nur, dass ich das für die Hunde toll finde. Sie verbinden die Fahrten zumindest mit ihren Einkäufen.
Stadt ist doch nicht gleich Stadt. Ich habe die ersten 25 Jahre in Wien gewohnt. Ja, Großstadt, aber eben auch eine der grünsten Großstädte überhaupt! Man hat dort zig Möglichkeiten, mit dem Hund in der Natur unterwegs zu sein,es gibt Naherholungs- und Naturschutzgebiete,den Wienerwald etc. Ich wohne zurzeit vorübergehend wieder in Wien und bin mit Bus/Straßenbahn in nichtmal 10 Minuten im Wald und kann dort stundenlang unterwegs sein
Land ist doch auch nicht gleich Land. Ich wohne eigentlich mittlerweile ohne Auto in einer Kleinstadt, gehe zu Fuß zu Gassigebieten (Weinberge oder Feld) oder nehme die Öffis oder das Rad, um zB an den Fluss zu kommen oder zu Waldgebieten.
Meine Großeltern haben ein haus in der Steiermark auf dem platten Land, und da ist es mit dem Freilauf tatsächlich komplizierter Rundherum hauptsächlich Felder, auf den Feldwegen laufenlassen wäre zu gefährlich wegen Autos und Traktoren, die umliegenden Waldgebiete sind nicht erschlossen, da gibt es also keine gescheiten Wege zum Spazierengehen oder so. Da muss man mit dem Auto auch mind. 5-10 Minuten fahren, wenn man dem Hund halbwegs sicheren Freilauf ermöglichen will.
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Der Grüngürtel ist echt klasse, weitläufig und je nach Tageszeit auch gar nicht so sehr überfüllt. Allerdings gilt grundsätzlich auch dort überall Anleinpflicht für alle Hunde, egal wie groß und schwer.
Also ich wohne ja nicht in Köln und bin da nur zu Besuch und mein Hund läuft eh nie in fremden Gebieten frei.
Aber an diese Anleinpflicht wird wohl zumind. da wo wir unterwegs waren grosszügig ausgelegt . Da waren ganze Hundegruppem frei unterwegs.
Also falls es doch so ist, bitte ich die Info zu entschuldigen.
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Der Grüngürtel ist echt klasse, weitläufig und je nach Tageszeit auch gar nicht so sehr überfüllt. Allerdings gilt grundsätzlich auch dort überall Anleinpflicht für alle Hunde, egal wie groß und schwer.
Also ich wohne ja nicht in Köln und bin da nur zu Besuch und mein Hund läuft eh nie in fremden Gebieten frei.
Aber an diese Anleinpflicht wird wohl zumind. da wo wir unterwegs waren grosszügig ausgelegt . Da waren ganze Hundegruppem frei unterwegs.
Also falls es doch so ist, bitte ich die Info zu entschuldigen.
Die Frage, ob sich jemand an die Anleinpflicht hält, ist ja nochmal ein vollkommen anderes Thema, da gibt es sicher auch Threads dazu.
Ich wohne zum Glück auch nicht in einer Großstadt und bin nicht auf´s Auto angewiesen, aber auch hier interessiert sich kaum einer für Anleinpflichten, solange nicht das Ordnungsamt unterwegs ist (und das ist es erstaunlich oft). Ein großer Teil macht das aus Unwissenheit, die nächsten aufgrund von Fehleinschätzungen des eigenen Hundes und die letzten ignorieren bestehende Regelungen bewusst (Listenhund im Freilauf in der Ortschaft).
Zum eigentlichen Thema: Es geht niemanden etwas an, zu welchen Zwecken ich mein Auto nutze, was für ein Auto ich fahre und wie meine CO2-Bilanz aussieht, solange es erlaubt ist. Wenn, wie im Ursprungspost, Leute, egal ob mit SUV oder Kleinwagen, auf Feldwegen rumfahren, ist das in der Regel illegal und dagegen kann man vorgehen. Man muss dann aber nicht irgendwelche Unterstellungen für allgemeine Hassposts kreieren.
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