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ihr braucht einen Verhaltenstierarzt, der Hand in Hand mit einem guten Hundetrainer arbeitet.
Denkst du es würde Sinn machen den Trainer zum Termin beim Verhaltenstierarzt mitzunehmen? Offen wäre er dafür bestimmt.
Wir haben ja jetzt aktuell das Training pausiert, weil es eben zu nichts geführt hat und wir Blue nicht unnötig stressen wollten. Wir üben mit ihm kleine Sachen wie seinen Namen und dazu Leckerlie oder reagieren auf ein Schnalzen mit der Zunge, anstelle von Schau. Auf das reagiert er komischerweise etwas besser als auf den Namen. Zumindest kommt alle Jubeljahre mal ein Blick in die Richtung. Das wird natürlich gefeiert.
Aber der Trainer meinte eben auch, dass wir zuerst alles abklären lassen sollten und dann das Training neu aufnehmen. Daher überlege ich ob es vielleicht Sinn macht ihn gleich mitzunehmen, damit Arzt und Trainer sich fachlich austauschen können.
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Ja das ist auf jeden Fall sinnvoll. Allerdings würde ich mir wohl einen erfahrenen Trainer suchen, der sowieso schon Verhaltenstierärzten zusammenarbeitet und sich entsprechend mit dem Thema etwas auskennt.
Aber wenn ihr viel Vertrauen zu dem Trainer und seinen Fähigkeiten habt, dann bleibt bei ihm und nehmt ihn mit. Trainer und Verhaltenstierarzt müssen auf jeden Fall zusammen arbeiten und sich austauschen.
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Ich würde erst den Verhaltenstierarzt aufsuchen, und ihm dann sagen, wie kooperativ euer Trainer ist.
Rein intuitiv: Direkt mitbringen hat so etwas von einem "Überfall" - Menschen sind kooperativer, wenn sie vorher gefragt werden, und sie vorher aber auch erst mal ein Bild von euch bekommen haben.
Manche Verhaltenstierärzte bieten auch selber Training an; Aber auch hier ist mit entsprechender Absprache evtl. eine Zusammenarbeit zwischen Verhaltenstierarzt und Trainer möglich.
Sowas ergibt sich gerne auch im Verlauf einer Sache, wenn die Chemie stimmt.
Ein Weg wäre z. B., wenn ihr erwähnt, dass ihr euch bei den Vorschlägen vom Verhaltenstierarzt noch zusätzlich von einem Trainer helfen lasst. Euch außerhalb der Praxis noch kompetent unterstützen lassen ist gerade in der Anfangszeit ja nicht verkehrt. Da könnte dann ein Fachaustausch sehr fruchtbar sein, weil der Trainer sich dann vergewissern kann, ob die Anregungen des Tierarztes auch richtig verstanden wurden, warum etwas so und so umgesetzt werden soll, etc.
Ein positiv vorbereiteter Boden ist da immer fruchtbarer, und dazu gehört eben auch, dass der Verhaltenstierarzt sich erst mal ein Bild von euch machen kann.
Das ist aber jetzt mein persönlicher Eindruck, wie ich so etwas einstielen würde.
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Ich finde es unter aller Sau wie Frenchies hier schlecht gemacht werden! Ich lese schon länger in diesem Forum mit und das ist etwas was mir immer wieder auffällt. Möpse und Frenchies werden als kranke, qualgezüchtete Krüppel dargestellt obwohl das so gar nicht stimmt.Hier geht es um einen Hund der ganz klar traumatisiert ist das hat so gar nichts mit der Atmung zu tun. Frenchies sind auch bestimmt nicht erziehungsresistent. Ja es sind keine Schäferhunde aber das sollte man halt wissen bevor man sich einen anschafft. Du und deine Kollegin sollten den Hund abgeben zu jemanden der Ahnung hat.
Ich habe zwei (bald drei) französische Bulldoggen und die sind kerngesund. Sie fallen nicht um oder müssen kotzen weil sie angeblich keine Luft bekommen. Hast du schon einmal daran gedacht das die Ursache dafür der Stress sein kann den du diesen armen Hund aussetzt?? Bevor du also zum nächsten Tierarzt rennst und den armen Kerl verstümmeln lässt (wohlgemerkt noch mehr als eh schon. Unnötige Kastration ist Verstümmelung!). Er sieht auf deinem Foto ganz normal aus und ich kann hier nichts erkennen was besonders oder kaputt sein sollte. Ein süßer Hund der leider bei den falschen Haltern gelandet ist.
Auch Frenschiss brauchen Abwechslung und Auslauf. Auch wenn er anfangs gestresst ist, er gewöhnt sich daran und wird beginnen es zu genießen. Natürlich keinen Marathon oder keine mehrstündige Wanderung zu Beginn. Einfach kleine Runden im Wald oder Park. Ich glaube du und deine Kollegin habt keine Ahnung von Hunden zum Mindest nicht von dieser Rasse. Deinen Bild nach zu urteilen (was übrigens mehr als geschmacklos ist) hast du einen Schäferhund? Natürlich und damit vergleichst du den armen Blue. Ja, französische Bulldoggen sind keine Kadavergehorsamen Hunde die alles den Haltern von den Augen ablesen. Du musst schon klar und deutlich erziehen und nicht hoffen dass er durch ein paar mal seinen Namen sagen erzogen ist. Da gehört mehr dazu. Lerne ihn an der Leine gehen oder benutze ein GEschirr dann würgst du ihn nicht ab und er bekommt Luft.
Und das hier kein Stück auf das eigentliche Problem eingegangen wird finde ich wirklich erbärmlich. Sofort "Ab zum Arzt und verstümmeln, scheiß auf das Trauma und den Stress".
Ich hoffe ihr gebt Blue ab bevor ihr etwas tut was man nicht mehr rückgängig machen kann!
Alles gute den armen süßen Kleinen.
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Ich finde es unter aller Sau wie Frenchies hier schlecht gemacht werden! Ich lese schon länger in diesem Forum mit und das ist etwas was mir immer wieder auffällt. Möpse und Frenchies werden als kranke, qualgezüchtete Krüppel dargestellt obwohl das so gar nicht stimmt.Hier geht es um einen Hund der ganz klar traumatisiert ist das hat so gar nichts mit der Atmung zu tun. Frenchies sind auch bestimmt nicht erziehungsresistent. Ja es sind keine Schäferhunde aber das sollte man halt wissen bevor man sich einen anschafft. Du und deine Kollegin sollten den Hund abgeben zu jemanden der Ahnung hat.
Ich habe zwei (bald drei) französische Bulldoggen und die sind kerngesund. Sie fallen nicht um oder müssen kotzen weil sie angeblich keine Luft bekommen. Hast du schon einmal daran gedacht das die Ursache dafür der Stress sein kann den du diesen armen Hund aussetzt?? Bevor du also zum nächsten Tierarzt rennst und den armen Kerl verstümmeln lässt (wohlgemerkt noch mehr als eh schon. Unnötige Kastration ist Verstümmelung!). Er sieht auf deinem Foto ganz normal aus und ich kann hier nichts erkennen was besonders oder kaputt sein sollte. Ein süßer Hund der leider bei den falschen Haltern gelandet ist.
Auch Frenschiss brauchen Abwechslung und Auslauf. Auch wenn er anfangs gestresst ist, er gewöhnt sich daran und wird beginnen es zu genießen. Natürlich keinen Marathon oder keine mehrstündige Wanderung zu Beginn. Einfach kleine Runden im Wald oder Park. Ich glaube du und deine Kollegin habt keine Ahnung von Hunden zum Mindest nicht von dieser Rasse. Deinen Bild nach zu urteilen (was übrigens mehr als geschmacklos ist) hast du einen Schäferhund? Natürlich und damit vergleichst du den armen Blue. Ja, französische Bulldoggen sind keine Kadavergehorsamen Hunde die alles den Haltern von den Augen ablesen. Du musst schon klar und deutlich erziehen und nicht hoffen dass er durch ein paar mal seinen Namen sagen erzogen ist. Da gehört mehr dazu. Lerne ihn an der Leine gehen oder benutze ein GEschirr dann würgst du ihn nicht ab und er bekommt Luft.
Und das hier kein Stück auf das eigentliche Problem eingegangen wird finde ich wirklich erbärmlich. Sofort "Ab zum Arzt und verstümmeln, scheiß auf das Trauma und den Stress".
Ich hoffe ihr gebt Blue ab bevor ihr etwas tut was man nicht mehr rückgängig machen kann!
Alles gute den armen süßen Kleinen.
Ach du liebes bißchen, ganz ehrlich die Nasenlöcher sind kaum vorhanden. Da ist nichts mit gesund, ich schreibe hier oft pro Qualzucht, aber solche Beiträge kann man dann doch nicht stehen lassen.
Zu deiner Meinung über Schäferhunde sag ich jetzt mal lieber nichts.
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Das was dieser arme Hund da hat, sollen normale Nasenloecher sein??
DAS sind normale Nasenloecher
Der Hund der TE hat keine Nasenloecher, der hat Schlitze..
Verstuemmelt wurde dieses arme Tier durch die Zucht auf solche bescheuerten Merkmale, weil es den Menschen egal war, ob die Tiere leiden oder nicht! Durch eine OP, die diesen Scheiss richtet, wird er sicher nicht verstuemmelt!!
Und wieder mal zeigt sich leider, wie wichtig ein Zuchtverbot waere..
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Jede Rasse ist nunmal anders! Wo sind die Leute die über die verkrüppelten Schäferhunde reden die mit dem Arsch am Boden schleifen weil die Hüfte so versaut ist? Wo sind die Leute die über die Dobermänner sprechen die einfach tot umfallen? Oder über Berhardiner und Doggen die so groß gezüchtet werden das sie mit 7 Jahren senioren sind und mit 8 Jahren tot?
Frenchies haben nun einmal andere Charaktermerkmale. Das Knautschgesicht gehört dazu. Das zu verbieten wäre als wenn man verbietet das Schäferhunde Fell haben.
Ich habe 2 Frenchies und bekomme nächste Woche einen Welpen und die sind alle kerngesund. Können rumlaufen und toben und spielen und sind noch kein einziges mal umgefallen. Und in der hitze sollte man sowieso keine Hunde viel laufen lassen klar das die dann hecheln und Geräusche machen das ist normal. Wahrscheinlcih lässt der TE seinen Hund zur mittagszeit raus und wundert sich dann warum er röchelt
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Zur körperlichen Thematik wurde viel gesagt und ich schließe mich den Stimmen an, die dazu raten, die Atemwege zu behandeln. Und hoffe sehr, dass das hier nicht in eine „Qualzucht ja oder nein-Diskussion“ ausartet, die sich bei nicht verdrängender Herangehensweise völlig erübrigt. Training macht dann Sinn, wenn der Hund in einem körperlichem Zustand ist, der ihm Raum für mehr als Schnaufen lässt. Vorher ist das verschenkte Liebesmüh.
Zum Verhalten: Sollte ein Deprivationsschaden vorliegen, dann konnte das Gehirn in den erste; Lebenswochen die neuronalen Verknüpfungen nicht ausbilden, die das Gehirn zum Erwerb und zur Generalisierung von Lernerfahrungen ausbildet.
Je nach Schweregrad kann der Hund Reize dauerhaft schlechter verarbeiten, Erfahrungen schlecht speichern und schlecht generalisieren. Das wäre ein Hirnschaden, der dauerhaft ist. Da käme man auch mit Medikamenten schlecht ran, weil das Lerndefizit und der Stress nicht daraus resultieren, dass der Hund unter hormonellem Dauerfeuer steht, sondern dass er mit der kleinsten aus dem Trott fallenden Erfahrung schon überfordert ist. Da kann man trotzdem zusammen üben, aber man muss es ganz genau und fein auf das Vermögen des Hunds abstimmen.
Gibt es irgendwas, an dem er Interesse zeigt?
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Ich finde es unter aller Sau wie Frenchies hier schlecht gemacht werden! Ich lese schon länger in diesem Forum mit und das ist etwas was mir immer wieder auffällt. Möpse und Frenchies werden als kranke, qualgezüchtete Krüppel dargestellt obwohl das so gar nicht stimmt.Hier geht es um einen Hund der ganz klar traumatisiert ist das hat so gar nichts mit der Atmung zu tun. Frenchies sind auch bestimmt nicht erziehungsresistent. Ja es sind keine Schäferhunde aber das sollte man halt wissen bevor man sich einen anschafft. Du und deine Kollegin sollten den Hund abgeben zu jemanden der Ahnung hat.
Ich habe zwei (bald drei) französische Bulldoggen und die sind kerngesund. Sie fallen nicht um oder müssen kotzen weil sie angeblich keine Luft bekommen. Hast du schon einmal daran gedacht das die Ursache dafür der Stress sein kann den du diesen armen Hund aussetzt?? Bevor du also zum nächsten Tierarzt rennst und den armen Kerl verstümmeln lässt (wohlgemerkt noch mehr als eh schon. Unnötige Kastration ist Verstümmelung!). Er sieht auf deinem Foto ganz normal aus und ich kann hier nichts erkennen was besonders oder kaputt sein sollte. Ein süßer Hund der leider bei den falschen Haltern gelandet ist.
Auch Frenschiss brauchen Abwechslung und Auslauf. Auch wenn er anfangs gestresst ist, er gewöhnt sich daran und wird beginnen es zu genießen. Natürlich keinen Marathon oder keine mehrstündige Wanderung zu Beginn. Einfach kleine Runden im Wald oder Park. Ich glaube du und deine Kollegin habt keine Ahnung von Hunden zum Mindest nicht von dieser Rasse. Deinen Bild nach zu urteilen (was übrigens mehr als geschmacklos ist) hast du einen Schäferhund? Natürlich und damit vergleichst du den armen Blue. Ja, französische Bulldoggen sind keine Kadavergehorsamen Hunde die alles den Haltern von den Augen ablesen. Du musst schon klar und deutlich erziehen und nicht hoffen dass er durch ein paar mal seinen Namen sagen erzogen ist. Da gehört mehr dazu. Lerne ihn an der Leine gehen oder benutze ein GEschirr dann würgst du ihn nicht ab und er bekommt Luft.
Und das hier kein Stück auf das eigentliche Problem eingegangen wird finde ich wirklich erbärmlich. Sofort "Ab zum Arzt und verstümmeln, scheiß auf das Trauma und den Stress".
Ich hoffe ihr gebt Blue ab bevor ihr etwas tut was man nicht mehr rückgängig machen kann!
Alles gute den armen süßen Kleinen.
Erschreckend, wie blind man für Leid sein kann.
Da hatte Blue Glück, dass er nicht bei sogenannten "Rasseliebhabern" gelandet ist, sondern bei Menschen mit gesundem Menschenverstand, die erkennen, dass da etwas im Argen liegt und sich die Qualzuchtschäden ihres Hundes nicht schönreden.
Frenchies haben nun einmal andere Charaktermerkmale.
Permanente Atemnot, Allergien und massiv missgebildete Wirbelsäueln sind Keine Charaktermerkmale.
@Nevermind.
Verhaltenstierarzt ist eine gute Idee.
Allerdings würde ich das auch eher Schritt für Schritt planen. Beim ersten Besuch gleich den Trainer mitnehmen ist wahrscheinlich eher sinnlos, einfach weil die Diagnose nicht gleich stehen muss. Sprecht euch da erst mit dem TA ab und dann fragt an, ob es Sinn macht, den Trainer beim Folgetermin mitzubringen.
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@Lischen97
Bitte: Hier in diesem Thread geht es um einen wirklich sehr, sehr schwer kranken Hund, der zur Zeit kaum Lebensfreude hat. Und Menschen, die mit ihm leiden.Lies Dir doch noch mal den Eingangsbeitrag durch. Das ist unglaublich traurig. Das ist nicht der Platz für Grundsatzdiskussionen, da bist Du im Qualzuchtthread besser platziert.
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