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Und ich fürchte das es auch nicht viel bringt da den Arzt rufen, weil es halt noch keinen flächendeckenden Rettungsdienst für Tiere gibt.
Es wäre ja schon großartig wenn es einen flächendeckenden Notdienst gäbe... Rettungsdienst wäre schon next level
... bei den Humanmedizinern machen das nämlich üblicherweise die Arzthelferinnen - und die haben dann auch die Routine.
Iwann ja... Ich hab als Teenager mal unfreiwillig Nadelkissen für eine junge Arzthelferin gespielt und war iwann kurz davor zu schreien so oft hat sie es versucht und nicht hinbekommen
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Ich persönlich finde es übrigens ein wenig schwierig, wenn mit der Begründung "das hat jemand geschrieben der Tiermedizin studiert hat" jemand anderes einfach abgekanzelt wird ohne auch nur im Ansatz nach seinem Wissen oder Argumenten zu fragen.
So lange es Vet-Ärzte*innen gibt, welche mit voller Überzeugung Globuli etc. verschreiben sollte es erlaubt sein, auch bei deren Aussagen Kritik zu üben - so lange die Diskussion dann auf einer fachlichen Ebene weitergeht.Prinzipiell stimme ich Dir zu, aber die Diskussion auf fachlicher Ebene funktioniert nur, wenn der Tonfall einen Austausch suggeriert und nicht die vorherigen Aussagen mit !!! und GROSSBUCHSTBEN abwatscht.
Siehe Reaktion nach meinen erten Post..... Ja die Grossbuchstaben und Ausrufezeichen waren nicht nett, jedoch habe ich die Wertschätzung in den andern Post ebenfalls vermisst.
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So ganz verstehe ich das Draufhauen auf Rene Pino nun nicht. Ein bisschen schon, aber so ganz falsch ist es ja nicht Von corrier und Bonodea wurde erklärt, dass das so schnelle Runterkühlen eine Intensivmaßnahme ist, die im lebensbedrohlichen Worst-Case und im Idealfall von Fachmenschen durchgeführt wird. Da finde ich es jetzt nicht ganz verkehrt, nochmal (von corrier wurde es ja eh auch schon geschrieben) drauf hinzuweisen, dass man als Ersthelfer nicht sofort jeden überhitzten Patienten mit Eiswasser überschütten oder in den nächsten Fluss werfen soll, sondern - wenn möglich (!) - eine sanftere Abkühlungsmethode wählen sollte. Gut, über das Wie und die genaue Wortwahl kann man jetzt diskutieren, aber so grundsätzlich war es ja kein ganz falscher und unnützer Hinweis.
Ich mein‘, ich intubiere bei einer Reanimation auch - einem Ersthelfer würde ich das aber trotzdem nicht unbedingt als erstes Mittel der Wahl empfehlen.
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Ich wollte meine Hunde hier auch nicht einstellen damit sie dann jeder herumreichen und mir als arme Qualzucht unter die Nase reiben kann.
Wenn man emotional an seinem Hund hängt wird man ihn sicher nicht in einen Ring schmeißen wo das Ergebnis schon sicher ist. Ich würde zumindest nicht tun.
Du hast weder eine Qualzuchtrasse, noch stellst du Behauptungen auf, wo du aber im selben Satz mitteilst, dass du niemals Beweise dazu liefern wirst, weil alle andern ja so böse drüber urteilen würden.
Mir sind Martinas Hunde unwichtig und ich brauche auch keine Beweise. Ich finde es aber spannend, wie sie es schafft mit diesem Getue die Leute für oder gegen sie zu bringen.
Dass hier (fast) jeder seine eigenen Hunde liebt, ist doch klar. Und hier würde ich auch nicht meine Zucht präsentieren. Denn dass viele hier was anderes im Ausdruck von Qualzuchtrassen sehen, haben ja die meisten eh schon geschrieben.
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Du ich verstehe die Kritik ihr gegenüber durchaus und ich selbst würde mich (hätte ich dementsprechende Hunde) vermutlich ganz komplett aus dieser Art Diskussion heraushalten.
Ich meinte meinen Beitrag rein in der emotionalen Sichtweise.
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Du ich verstehe die Kritik ihr gegenüber durchaus und ich selbst würde mich (hätte ich dementsprechende Hunde) vermutlich ganz komplett aus dieser Art Diskussion heraushalten.
Ich meinte meinen Beitrag rein in der emotionalen Sichtweise.
Mir ist klar, dass das nicht die Sachebene ist.
Is halt immer schwierig, wenn man Fakten diskutiert und dann einer alles auf die persönliche Ebene zieht. Das spaltet.
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Ich schätze das tut es immer wenn nicht über fiktive bzw nicht Anwesende gesprochen wird.
Einfach weil "die EB die in meiner Straße gewohnt hat" ein nicht greifbarer Faktor ist. Anders als "Du User X mit dem und dem Hund. "
Es ist halt auch ein emotional und fachlich brisanten Thema. Wer hört schon gerne wenn der Hund den man liebt als Qual bezeichnet wird. (Ja ich weiß dann kauf ich ihn mir nicht bewusst. Würde ich selber ja auch nicht kaufen)
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Iwann ja... Ich hab als Teenager mal unfreiwillig Nadelkissen für eine junge Arzthelferin gespielt und war iwann kurz davor zu schreien so oft hat sie es versucht und nicht hinbekommen
Autsch! Ich lass dir noch nachträglich ein da.
- War das wirklich beim Impfen oder doch beim Blutabnehmen? Die Ader zu treffen kann schon mal schwierig sein, ein Armmuskel sollte dagegen auch für Anfänger kaum zu verfehlen sein.
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Da Menschen und Hunde beide Säugetiere sind, deren Eiweiße bei der selben Temperatur (?)denaturieren, hätte mich eine kurze (!) Begründung schon interessiert, warum sich die Erste Hilfe Maßnahmen so grundlegend unterscheiden.
Haben Hunde den stabileren Kreislauf?
Hab ich nebenbei beschrieben.
Menschen schwitzen!
Menschen haben einen hochroten Kopf beim Sonnenstich.
Und dann ist ihnen und allen umstehenden spätestens klar, dass hier was nicht stimmt.
Und dann: Schatten, nasse Tücher auf den Kopf, Luft zufächeln, warten auf den Arzt.
Das wäre der Sonnenstich.
Beim Hitzschlag! der lebensbedrohlich ist, ist der Mebnwch graublaust, evt. schon ohne Bewusstsein, vielleicht halluzinierend.
Hier muss auch schnell runtergeführt werden, und man man wartet auf den Hubschrauber mit dem Notarzt ( Berlin = 5 Min.)
Die Übergänge sind fließend.
Aber den Sonnenstich kennen wir irgendwie alle. Zumindest sehr leicht, hat den fast jeder Sonnenanbeter schon mal gehabt.
Wenn man bei 35 Grad in der Sonne plötzlich fröstelt, weil auf dem Körper kalter Schweiß ist und man säuische Kopfschmerzen am nächsten Tag hat.
Bei Hund: siehe die TA Beiträge ist sofortiges Handeln erforderlich.
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