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Das funktioniert aber nur, wenn Beitraege gescheit gelesen und erfasst werden und wenn das Gebiet gleich/sehr aehnlich..
Da Menschen und Hunde beide Säugetiere sind, deren Eiweiße bei der selben Temperatur (?)denaturieren, hätte mich eine kurze (!) Begründung schon interessiert, warum sich die Erste Hilfe Maßnahmen so grundlegend unterscheiden.
Haben Hunde den stabileren Kreislauf?
Welche Maßnahmen meinst du denn konkret?
Ich komme hier grad nicht mehr ganz mit.
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Welche Maßnahmen meinst du denn konkret?
Ich komme hier grad nicht mehr ganz mit.
Die Verwirrung ist, weil man bei Menschen Sonnenstich und Hitzschlag unterscheidet.
Und es unterschiedliche Empfehlungen gibt.
Beim Hund werden keine unterschiedlichen Erste Hilfe Maßnahmen empfohlen.
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Edit: ich nehme an, das liegt daran, dass man beim Hund immer von Hyperthermie spricht, weil der Hund die Körpertemperatur anders reguliert, als Menschen. Da mag der körpereigene Pelzmantel in unterschiedlicher Ausprägung eine Rolle spielen, und dass Hunde nicht unter den Achseln transpirieren.
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Ich bin kein Fachmann für Menschenmedizin, deswegen kann ich dazu auch gar nichts wirklich sagen und würde mich auch gar nicht trauen, hier öffentlich irgendwas zu postulieren, von dem ich keinen Plan habe.
Denke aber auch, dass Menschen wohl eher selten im Auto gekocht werden oder durch ihr brachycephales Syndrom wegen Überhitzung umkippen?! Weiß nicht, wie gut man das vergleichen kann?
Hier ging es ja um Erste Hilfe beim Hund und die Beiträge, die ich verfasst habe, sind einfach Erfahrungswerte aus den letzten 8 Jahren Beruf und Inhalt von Fortbildungen zur Intensivmedizin. Ich verstehe jetzt grad nicht genau, was genau daran noch Klärungsbedarf hat? Ich bin gerne gewillt, da was zu zu sagen, ich versteh nur grad nicht genau worum es geht, sorry.
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Edit: ich nehme an, das liegt daran, dass man beim Hund immer von Hyperthermie spricht, weil der Hund die Körpertemperatur anders reguliert, als Menschen. Da mag der körpereigene Pelzmantel in unterschiedlicher Ausprägung eine Rolle spielen, und dass Hunde nicht unter den Achseln transpirieren.
Die Körpertemperatur wird zum großen Teil ja zentral im Gehirn geregelt. Wird dort registriert, dass die Temperatur zu hoch oder zu niedrig ist, ergreift der Körper Maßnahmen, um die Temperatur wieder auf den Normalbereich zu regulieren.
Bei Fieber wird die Temperatur z.B. aktiv hochgeregelt, um Bakterien/Viren zu bekämpfen.
Bei Hyperthermie hat man eher die klassische "Überwärmung" ohne direkt krankhafte Prozesse. Z.B. hat durch Stoffwechselprozesse, wenn der Körper Sport gemacht hat oder z.b. bei starkem Stress - oder bei viel Zuführung von Wärme von AUßEN, ohne dass sich der Hund aktiv abkühlen kann (weil z.B. gestörte Thermoregulation durch Brachycephalie, oder massive Überanstrengung wo das Maß der Wärmeabgabe nicht mehr ausreicht).
Fieber und Hyperthermie sind also nochmal 2 getrennte Dinge.
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Eigentlich absurd im Prinzip 2 total verschiedene "kühlSysteme "
Hier Mensch und Hund und zusätzlich 2 grundlegend unterschiedliche
Ursachen, Hier eine "innere " (Fieber zb) und eine "äußere " Ursache
Miteinander gleichzusetzen
Eine Kreislaufproblematik beim abkühlen würde ich
im krassesten Notfall immer in Kauf nehmen
Da ist die Chance es wieder "hinzubiegen "Vermutlich um einiges größer
Als wenn der Zustand "zerkochtes eiweiß " erreicht ist
Ich zweifel auch an das man mit normalen zur Verfügung stehenden Mitteln
Einen nennenswerten spontanen und nachhaltigen temperaturverlust
eines absolut überhitzten Körpers "in der freien Natur " provozieren kann
Körper, Umgebung, Kühlmittel tauschen da doch relativ viel aus
Und zwischen wärmeverlust und kühlverlust gibt es noch ein paar andere Faktoren
Die das Kühlsystem ein wenig träge machen
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Es gibt nun mal die kranken Tiere, die auch ein Zuhause verdient haben. Wo sollen denn die Tiere sonst hin?
Ich habe eine Freundin, die immer wieder voellig kaputte Bulldoggen (meist franz.) aufnimmt. Huendinnen, die im Ausland als Gebaermaschinen missbraucht wurden. Alle ueber Orgas, also nicht durch sie freigekauft o.ae.
Nie wuerde ich der an den Karren fahren! Weil sie naemlich wirklich die armen Schweine aufnimmt, die keiner will und ihnen noch eine schoene Zeit macht. Diese Huendinnen sind so unfassbar kaputt, das kann man sich nicht vorstellen. Und das sind sie nur, weil 'alle Welt' so nen Hund will.
Das was meine eine Freundin tut, hat fuer mich aber nichts mit Leuten zu tun, die sich einen Welpen einer QZ-Rasse beim 'Zuechter' holen.
Da stimme ich dir voll zu. Eine Freundin von mir will auch züchten mit den Bullis. Stehe da echt zwischen den Stühlen. Bin ehrlich gesagt kein Fan vom Züchten im allgemeinen. Da ihre Hündin aber schon keine Rute hat, was nun mal auch wichtig für die Kommunikation bei Hunden ist, finde ich das überhaupt nicht gut. Das weiß sie aber auch. Ihre erste Hündin wo sie mit Züchten wollte, ist bei dem Notkaiserschnitt kastriert worden. Fast alle Welpen haben jetzt schon den Keilwirbel. Wenn ich dann noch höre das es ja normal ist für die Rasse, frag ich mich dann erst recht, warum dann züchten? Die Freundin ist mir wirklich sehr wichtig, aber ich weiß nicht ob ich da weiter Freundschaft halten kann. Ich kann mich für sie nicht freuen, wenn Welpen geboren werden, wo man schon weiß das ey zu Krankheiten kommt. Ich hoffe das es noch mehr Kriterien gibt, wann und mit wem man züchten darf. Denke dann wird es kaum noch Züchter geben, was ich persönlich nicht schlimm finde. Die Tiere sollen doch einfach gesund und glücklich sein 😢
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Aeh nein, ich meinte das anders. Ich fahr der nicht an den Karren, weil ich es gut finde was sie tut.
Wuerde sie sich so Hunde beim 'Zuechter' holen oder selbst produzieren, gaeb's Kritik von mir
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Ausgangsfrage dieses Fadens ist ja, warum immer dieses Frenchie und Mops Shaming.
Also über die verurteilenden Kommentare. Über Züchter, Käufer, unbelehrbare Halter. Unbelehrbar deashalb, weil immer wieder ein neuer angeschafft wird und ganz viele Erklärungen/Entschuldigungen dies rechtfertigen sollen und ganz viele Aufklärungsversuche überhört, überlesen, ignoriert werden.
Ich habe hier einen Hund der mit jeder Faser seines genetischen Materials Dinge tuen möchte, aber auf Grund der „Pfuscherei“ von uns Menschen, nicht kann. Körperlich hat er keine Beeinträchtigungen. Ich kann ihn also körperlich so auslasten, dass seine Seele halbwegs befriedigt ist.
Ich bin konsterniert ob dieses Threads.
Es wird gekonnt ignoriert, erklärt wieso weshalb, warum und nachgefragt warum Kritik geübt wird und dann werden die Kritiker auch noch gebeten sich in der Wortwahl zu mässigen... ich hätte dann gerne mal eine Definition für Tierquäler die den „armen Tierquälern“ nicht zu nahe tritt...
Gleich treffe ich auf den Plattnasenjungspund, 3/4 Jahr, nach 5 Minuten Spielen wird er Kotzend und röchelnd im Gras liegen und seine Augen sagen, dass kann doch nicht alles sein. Danach treffe ich den Plattnasenmix ein paar Strassen weiter, wir haben uns auf blossen Leinen Kontakt geeinigt, ihr Hund ist schon was älter, gerne würde sie spielen und Herr Hund ist moderat, aber selbst moderat ist bei diesem eingeschränktem, verkrüppeltem Körper nicht genug...
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Ich bin konsterniert ob dieses Threads.
Es wird gekonnt ignoriert, erklärt wieso weshalb, warum und nachgefragt warum Kritik geübt wird und dann werden die Kritiker auch noch gebeten sich in der Wortwahl zu mässigen... ich hätte dann gerne mal eine Definition für Tierquäler die den „armen Tierquälern“ nicht zu nahe tritt...
Danke!
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