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Never ever.
Ich bin sehr... gluckig?... was meine Hündin angeht (und das wird bei der Kleinen sicher nicht besser). Wir haben eine sehr enge Bindung und verbringen sehr viel Zeit zusammen. Mir fällt es schon recht schwer, sie in Ausnahmefällen jemand anderem (außerhalb meiner Familie) zum Spazierengehen zu geben, weil sie nicht so easy going in jeder Situation ist und ich auch genug andere, blöde Hundehalter erlebt habe, auf die man ja auch treffen könnte. Daraus könnten verschiedene, unschöne Situationen entstehen, die ich für meine Hündin + fremde Person nicht möchte. Ich will sie auch einfach nicht hergeben, weil ich am glücklichsten bin, wenn ich sie um mich habe.
Ich stelle mich aber immer gern fürs Rasse-kennenlernen im Rahmen eines gemeinsamen Spaziergangs, Dummytrainings etc. zur Verfügung. -
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Hi
hast du hier Würdet ihr euren Hund an Rasseinteressierte "verleihen"?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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DerFrechdax Wenn ich mir die gesamte Erziehung und das Training einer langen Zeit verhaue, weil einmal ein anderer Mensch mit meinem Hund für eine Stunde spazieren geht, dann ist die Erziehung aber noch nicht sehr gefestigt, würde ich mal frech behaupten
Aber bei der 1Std Gassi sieht man eben auch nicht wirklich das ganze Wesen des Hundes.
Ich würde dann auch eher zB zu einem Rsssetreffen einladen. Da sieht man viele Rassevertreter miteinander interagieren und kann sich viele Meinungen anhören.
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Ich lade die Leute für ein Wochenende ein, sie kriegen nen Hund an die Leine, dürfen mit denen was machen, Bürsten, sie "mit" erziehen, einfach mal so Alltag erleben.
@san94 hatte letztes Jahr das Vergnügen.
Aber so ausleihen- ohne mich: nein.
Also für mich war das ein sehr guter Einblick. Verschiedene Rassevertreter, wie sind sie mit ihren Menschen, wie sind sie zu mir als Besucher, wie ist das Handling unterwegs, wie fühlt sich der Pflegeaufwand an, etc.
Grade, wenn man selbst seine Punkte hat, die einem wichtig sind und auf die man achtet.
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weil einmal ein anderer Mensch mit meinem Hund für eine Stunde spazieren geht,
Darum ging es aber ja auch nicht, dachte ich?
Es ging doch im Faden explizit darum, seinen Hund für ein paar Tage zu "verleihen", damit die betreffende Person sieht, wie das Zusammenleben mit dem Hund ist, oder habe ich das falsch verstanden?
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weil einmal ein anderer Mensch mit meinem Hund für eine Stunde spazieren geht,
Darum ging es aber ja auch nicht, dachte ich?
Es ging doch im Faden explizit darum, seinen Hund für ein paar Tage zu "verleihen", damit die betreffende Person sieht, wie das Zusammenleben mit dem Hund ist, oder habe ich das falsch verstanden?
Es wurde nicht genau umrissen, wie lange das sein soll.
Zuhause sehe ich erst recht nicht das Problem, meine Hunde bei jemand anderem zu lassen, auch für eine Nacht. Erst recht nicht, wenn die Person keine eigenen Haustiere hat und da nichts regeln muss.
Die kriegen da ihr Körbchen hingestellt und gezeigt, ich gebe 1, 2 Instruktionen und dann hätte ich persönlich da null Bedenken, sie dort über Nacht zu lassen.
In diesem herausgenommenen Beispiel war es ja die Tochter, die die Hunde kennt und im Verein auch mitmacht.
An Fremde, die an meiner Tür klingeln, verleihe ich eh gar nichts. Weder meinen Rasenmäher noch mein Auto und erst recht nicht meine Hunde. Aber mit dem Beispiel mit der Tochter und der engagierten Mutter und ich kenne beide, hätte ich da keine Waffeln mit.
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Kommt auf den Hund an und auf die Anforderungen im Leben des Hundes. Meine Tiny würde ich niemals verleihen, da sie mit meinem Sohn hier gewisse Verhaltensweisen haben darf und manche eben nicht. Bsp. Bestimmte Arten mit Menschen zu spielen, soll und darf sie gar nicht erst kennen lernen. Sonst hätten wir hier daheim vielleicht ernste Probleme.
Und meine Erst Hündin war ein 1 Personen Hund und sie litt ohne mich. Mit langjährigen Partnern ging sie vielleicht Gassi, bis zur Löse Wiese maximal. Sobald alles draußen erledigt war, zog sie wie ein Ochse nach Hause zurück zu mir. Auch Fremdbetreuen ließ ich sie nur, wenn es absolut unvermeidbar war, wegen Bsp. Krankenhaus Aufenthalt.
Mein früherer Rüde aus dem TS dagegen . Wenn mich da jemand gefragt hätte, ob er den mal ein Wochenende haben darf um zu gucken ob die Hundehaltung etwas für ihn ist, ich hätte die Leine in die Hand gedrückt und wäre nur noch eine jubelnde Staubwolke am Horizont gewesen .
Ne Spaß beiseite, den hätte ich Hunde Anfängern nie in die Hand gedrückt. Höchstens einem Hundetrainer, mit Neugierde auf einen Hund mit Deprivationsschaden.
Jeder der ihn Fremdbetreuen musste, war immer froh, wenn ich ihn wieder abgeholt hatte.
Eine Labrador Hündin, mit der ich aufgewachsen war hatte sich in ihren ersten Lebensjahren immer selbst verliehen. Sie konnte über den Gartenzaun hüpfen und Schloss sich dann immer gerne anderen Menschen bei ihrem Wald Spaziergang an. Der Waldeingang lag direkt neben dem Garten. Weiß gar nicht, wie oft meine Mutter diese Hündin von anderen Menschen oder dem Tierheim wieder abholen musste, als Fundhund . Aber alle Menschen waren total begeistert von ihr und hätten sie auch gleich behalten, wenn sich niemand als Besitzer gemeldet hätte.
Weil die so unkompliziert war, wurde sie auch mal eine Woche an eine Befreundete Familie verliehen. Die stellten dann fest, das Labradore zu viel Haare verlieren und hatten sich dann was kleineres und weniger Haarendes geholt. -
DerFrechdax Wenn ich mir die gesamte Erziehung und das Training einer langen Zeit verhaue, weil einmal ein anderer Mensch mit meinem Hund für eine Stunde spazieren geht, dann ist die Erziehung aber noch nicht sehr gefestigt, würde ich mal frech behaupten
Oder nachher stellt sich noch raus, dass der andere intuitiv viel besser mit dem eigenen Hund klar kommt als man selbst...
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Nein, niemals... Zumindest nicht an mir unbekannte Leute...
Um eine Rasse kennen zu lernen, gibt es zig andere Möglichkeiten...
- Bücher
- Ausstellungen
- Züchter besuchen
- Welpentreffen (bieten ja viele Züchter an)
- mit Hundehalter entsprechender Rasse Gassigehen
- oder im Tierheim Gassigehen
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Mal absolut aggressive Hunde die eine Gefahr darstellen aussen vor, glaube ich nicht dass es ein Problem wäre.
Wildfremden Menschen würde ich keinen Hund mitgeben, guten Bekannten denen ich zutrauen kann sich an Anweisungen zu halten schon.
Da Hunde sehr genau unterscheiden können was sie bei wem dürfen würde ich mir nichtmal bzgl Erziehung "kaputtmachen" Sorgen machen.
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Hier ist es tatsächlich (für die "Betreuer" schmerzliche) Erfahrungssache, dass Max wirklich ein No-Go für Fremdbetreuung bei Privat ist.
Das bräuchte schon genaue Umstände, dann kann das klappen. Zum Beispiel kein Besuch, keine Kinder, nicht anfassen, Hausleine bleibt dran, Hund nicht auf Bett oder Couch lassen...
Dexter stresst sich einfach irre rein. Der könnte nur zu Leuten die er gut kennt und auch mag.
Der leidet sonst wirklich und kommt nicht zur Ruhe... Und klar leide ich dann auch, weil es unnötig ist.
Und ja, da entsteht einfach kein rundes Bild, wenn der Hund "zum Testen" an einen unerfahrenen Menschen geht und da nur gestresst ist
Sowas geht schlichtweg nicht mit jedem Hund, wenn man etwas Rücksicht auf das Tier nimmt.
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