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Nein, würde ich nicht machen. Meine Aussie-Hündin mag keine fremden Menschen und würde sich in einer fremden Umgebung wahrscheinlich extrem stressen.
Mal Gassi-Gehen ja, alles andere nicht.
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Hi
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Nein, ich würde das nicht machen.
Aus meiner Sicht macht das nicht sonderlich viel Sinn.
Ich hatte schon hin und wieder Jins Mutter und/oder eine Schwester zu Besuch. Da gibt mir freilich Einblicke in die Mehrhundehaltung - allerdings nur mit bereits erzogenen Exemplaren der Rasse und noch dazu Hunden, die ich ganz gut kenne. Würde ich die Hunde nicht auch schon im Umgang mit der Züchterin, von einigen gemeinsamen Gassis usw. kennen, so könnte ich sie auch nicht frei laufen lassen.
Genau diese Einblicke erhalte ich aber auch, wenn ich mit andren Mehrhundehaltern (der Rasse) Gassi gehe.
Ansonsten geben sich die Hunde durchaus bei andren Menschen anders als bei ihren Besitzerin. z.B. haben Jins Mutter und Schwester bei mir durchaus auf Feuerwerk reagiert, bei ihrer Züchterin reagieren sie aber gar nicht darauf.
Und dann kann ich noch tagtäglich in der Arbeit sehen, wie Jin meine Kollegen und Kolleginnen erzieht.
Wirklich Einblicke in die Besonderheiten der Rassen bekommt man mMn mehr, indem man sich mit Haltern der Rassen unterhält, die Rassen bei ihren typischen Beschäftigungen (Mantrailing, Coursing, Agility, IGP, Hüten usw.) sieht.
Allerhöchstens könnte man so Einblicke in die Hundehaltung ansich vermitteln - aber auch dafür würde ich Jin nicht hergeben. Da soll die Person lieber bei mir Urlaub machen und ich erklär dann parallel noch.
Was andres wär's, wenn ich eh einen Sitter für den Hund bräuchte. Aber einfach so. Nö.
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Ganz klares Nein.
Die Leute dürfen gerne zu Besuch kommen, oder auf Spaziergänge mitkommen, aber "verleihen" , nö.
Falls mal eine Betreuung notwendig werden würde, gibt es ein paar wenige Personen, denen ich Neo ohne Bedenken geben würde, die gehen aber weit über flüchtige Bekanntschaften raus.
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Ich wäre gar nicht der Typ, meinen Hund einem anderen zwecks Gassi oder Übernachtung zu überlassen.
Davon ab, wäre Kiro damals auch nicht der Hund gewesen, mit dem das funktioniert hätte, er wäre gar nicht zur Ruhe gekommen und hätte uns hinterher bestimmt 3 Tage ignoriert.
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Ja würde ich.
Wäre ne Win Win situation hier. Ich hab mal n Wochende Hundefrei und die zwei sind gut aufgehoben bei einem Rasse interessenten den sie kennen.
Bei meinem rüden muss man ein paar Regeln beachten, aber das bekommt jeder hin der einen Kopf auf den Schultern hat
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Ich würde es auch nicht. Kann ich nicht, will ich nicht. Aber wie bei vielen anderen - es dürfte uns gerne jemand besuchen, begleiten und auch mal die Leine nehmen, wenn es passt. Aber ich wäre immer dabei.
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Nein, würde ich nicht. Der Senior ist für solche Sachen zu alt, und der Jungspund mag fremde Menschen nicht besonders und braucht recht Führung in bestimmten aufregenden Situationen.
Gassi gehen, mal irgendwo treffen und quatschen, zusammen im Biergarten sitzen und fachsimpeln, klar, gern, aber meine Hunde bleiben bei mir
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Eher nicht, aber weniger wegen Kaya, weil sie das schon recht gut wegstecken würde als wegen mir.
Ich fände es einfach mistig ohne sie zu Hause rumzuhocken. Wahrscheinlich würde ich mit dem Sofa zu einer Einheit verschmelzen.
Da müsste ich mir für die Tage schon nen Kurztrip vornehmen, was auch blöd wäre, weil wenn irgendwas ist, sollte man ja parat sein.
Zu händeln ist sie recht easy, solange man sie nicht ableint (wegen jagen).
Fazit: Kaya würde an einer überschaubaren Zeit der Hundeleihe nicht kaputtgehen und wahrscheinlich auch nix Schlimmes anstellen, aber ich fände es blöd.
Sie geht bisher nur zu meiner Familie oder meiner Ridgifreundin, wenn ich Fremdbetreuung brauche.
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Kommt darauf an.
Völlig Fremden definitiv nicht, guten Bekannten, denen ich trauen kann, dass sie sich an meine Anweisungen halten schon eher.
Bjarki definitiv Nein, weil er zu sehr an mir hängt und leiden würde.
Mit Jaffa ginge es, der ist recht unproblematisch.
Nevio nur Personen, die leidensfähig sind und ihm auch körperlich gewachsen sind. Ein Kind könnte den 30 kg Hüpfdoing nicht halten.
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Ich bin lange Zeit Alleinerziehende mit 2 Kindern und 2 Hunden ( und mehreren Katzen) gewesen. In dieser Zeit habe ich gelernt, Arbeit abzugeben, um Hilfe zu bitten, zu delegieren. Auch andere Menschen kommen mit meinen Hunden klar, ich bin nicht allmächtig und bin nicht die Einzige auf der ganzen Welt, die mit meinen Kindern oder meinen Hunden umgehen kann.
Als ich Anfang der Coronazeit in Quarantäne musste, hab ich Donna spontan einer netten - bis dahin relativ unbekannten- Nachbarin in die Hand drücken können - die das so toll gemacht hat, dass wir jetzt Freundinnen geworden sind.
Wenn ich in Urlaub fahre, ist mein Hund auch schonmal 8 bis 10 Tage bei meiner Hundesitterin.
Ich würde meinen Hund an vernünftige Leute "verleihen", aber natürlich nicht ohne Vorbereitung. Dh man muss sich kennen lernen, man würde ein paar Spaziergänge zusammen machen. Ich würde mir die Gegebenheiten anschauen, die Menschen, auf Donnas und mein Bauchgefühl hören.. Die Macken und Bedürfnisse meines Hundes müssen besprochen werden und Donna muss sich bei den Leuten wohl fühlen.
Manchmal kann aus so einer Gelegenheit etwas sehr Schönes entstehen!
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