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Ja, unter bestimmten Voraussetzungen.
Voraussetzung wäre, dass ich ein gewisses Grundvertrauen zu den Leuten habe und dass bei Jugendlichen (Grenze wären so 14/15 - kommt natürlich auch ein bissel auf das Kind an) die Eltern involviert sind.
Aber meine Hündin ist auch nicht so besonders, dass man eine mehrstündige Einweisung für sie braucht, und sie geht - weil sie das auch vom TH so kennt - auch mit jedem mit.
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Hi
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Kurze, einfache Antwort : NEIN
Nichtmal den liebsten, nettesten, unkompliziertesten Hund der Welt. No fucking Way!!
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Wobei ich nicht weiß, was man daraus lernen sollte), aber was soll man von Hunden, die 0 Bindung zu einem haben denn bitte über die Rasse lernen
Geht ja nicht ums Lernen, sondern mal ein Gefühl dafür zu bekommen, was so nen Hibbel alles hochfährt, wie ansteckend und anstrengend ein gestresster Hund sein kann, wie viel Wumms dahinter stecken etc.
Wohlerzogen ist das Eine, mal erleben wie sie als Pest aussehen können, die Hunde der Wunschrasse - das ist meistens was Anderes.
Mir fällt halt kein Thema ein bei den Xolos, was man nur sieht, wenn ich nicht dabei bin und wirklich ein rassetypisches Problem ist und keine Unerzogenheit gepaart mit dreistem Verhalten.
Beim TWH ja, da hat man dann gesehen, wie viel sie in kurzer Zeit zerstören kann und wie laut und lange sie heulen kann und anderes
Aber das sieht man ja bei vielen TWHs auch wenn der Besitzer dabei ist.
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Nein, würde ich nicht.
Ich fände das mehr als unfair meinen Hunden gegenüber. Ich/wir sind ihre Bezugspersonen, nur aus Jux und Dollerei zu verleihen käme für mich nicht in Frage. Ich hab meine Kinder damals ja auch nicht an Paare mit Kinderwunsch verliehen damit die mal ein Gefühl dafür kriegen, wie das so ist...
Generell darf sich jeder Gassibegleiter schon fast einen Orden an die Brust heften, wenn er mal die Leine einer meiner Hunde in die Hand kriegt.
Ausnahme: als wir letztes Jahr in Quarantäne waren, waren zwei Trainerinnen aus dem Verein so nett, jeweils zweimal mit den unsrigen Gassi zu gehen. Das war eine Anfrage von mir.... weil ich wusste, dass meine Hunde die super gut kennen und sie im Gegenzug die Hunde. Und ich kenne deren Umgang mit Hunden... Angebote von netten Kollegen ("ich kann gut mit Hunden, ehrlich...") hab ich abgelehnt. Hab deren Umgang mit Hund XY nicht gesehen und schon gar nicht mit meinen. Und gerade Casha ist schon sehr speziell und meinungsstabil. -
Geht ja nicht ums Lernen, sondern mal ein Gefühl dafür zu bekommen, was so nen Hibbel alles hochfährt, wie ansteckend und anstrengend ein gestresster Hund sein kann, wie viel Wumms dahinter stecken etc.
Wohlerzogen ist das Eine, mal erleben wie sie als Pest aussehen können, die Hunde der Wunschrasse - das ist meistens was Anderes.
Mir fällt halt kein Thema ein bei den Xolos, was man nur sieht, wenn ich nicht dabei bin und wirklich ein rassetypisches Problem ist und keine Unerzogenheit gepaart mit dreistem Verhalten.
Beim TWH ja, da hat man dann gesehen, wie viel sie in kurzer Zeit zerstören kann und wie laut und lange sie heulen kann und anderes
Aber das sieht man ja bei vielen TWHs auch wenn der Besitzer dabei ist.
Ah so, ich dachte du beziehst dich jetzt drauf, wenn jemand mal den Hund an die Leine bekommt (Besitzer dabei)...sorry
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Hm. Als Pflegestelle, die nicht alle behalten konnte musste ich das nach entsprechender Vorbereitung und Kennenlernen.
Dabei kann man aber schon vorher wunderbar aussieben, wer meine Schützlinge definitiv nicht in die Hände bekommt.
Bei meinen: Gleicher Prozess. Wenn das jemand wissen will: Herzlich willkommen zum Besuch, zum Gassi, zum Training, zum Gespräch.
Und meine sind klein, erzogen und leicht händelbar.
ABER: Meine sind klein. Da reicht ein Fehltritt eines großen Hundes und meine waren mal. Wer nicht vorher weiß, wie er andere von ihnen fernhalten und meine effektiv schützen kann, bekommt die auch nicht an die Leine. Auch nicht für die Runde um den Block.
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Ergänzend - mein Hund wäre allerdings zum ‚Hundetyp testen‘ absolut ungeeignet, weil sie von Winzigkeiten abgesehen absolut kein typischer Shelter-Rumäne ist und immer so tut als hätte ich sie megagut erzogen.
Ich würd mich aber auch generell sehr schwertun, anhand von ein paar Tagen einen Eindruck von einer Rasse zu kriegen und dann zu unterscheiden ‚was ist Rasse, was ist Individuum‘
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Nein.
Maybe ist viel zu schwierig, das wäre gefährlich für die Umwelt. Das liegt nicht daran, dass ich denke, dass ich es besser gehandelt bekomme als andere Menschen, sondern daran, dass ich die Person bin die seit über einem Jahr mit ihr trainiert.
Blue auch nein, weil er nicht umweltsicher ist und nicht einmal mich richtig an sich ranlässt, keine Chance, wäre Stress pur für den armen.
Neva ist eigentlich eine liebe, das Problem bei ihr ist nur, dass sie absolut nicht auf andere Menschen hört. Die würde sich aufführen und Party feiern, weil es gelten nur meine Regeln, was andere Personen wollen zählt nicht. Es wäre also vermutlich frustrierend und anstrengend für andere Menschen. Das klappt schon bei meiner Freundin nicht richtig und die wohnt hier.
Hätte ich einen umweltfreundlichen, netten, alles kann, nichts muss Hund. Dann vielleicht ja. Käme natürlich ganz auf die Person an und wie gut ich sie kenne. Da müsste schon eine Menge Vertrauen da sein.
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Kommt auf die Situation an.
Also ich stelle mir das jetzt z.B. so vor, jemand fragt in einer Facebook-Gruppe nach Erfahrungen mit einem Hund meiner Rasse, würde diese gerne mal "live" kennenlernen. Man trifft sich und dann merkt man ja, wie die Person so drauf ist: ob sie einen zuverlässigen, vernünftigen Eindruck macht, wirklich interessiert ist und dazulernen möchte, wie sie allgemein so mit dem Hund umgeht, ob sie vertrauenswürdig wirkt.
Würden diese Grundvoraussetzungen passen, könnte ich mir durchaus vorstellen, den Hund dann für ein paar Stunden an diese Person "abzugeben". Allerdings würde ich das wohl nur machen, wenn ich sowieso Bedarf an einem Hundesitter hätte.
Ich stehe dem Thema vielleicht auch deshalb eher aufgeschlossen gegenüber, da ich für meine Hunde früher regelmäßig "Fremd"betreuung in Anspruch genommen habe und das hier gut funktionierte. Mein Chihuahua ist heute noch alle 1 bis 2 Wochen für einen Tag oder Halbtag pro Woche bei einer hundelosen Familie zur Betreuung, die Hunde mögen, aber keinen ganz eigenen Vierbeiner haben möchte. Dieses Arrangement funktioniert bereits seit fast 3 Jahren und ja, die waren anfangs ja auch "Fremde" für mich. Nach einem Kennenlernen hatte ich aber ein gutes Bauchgefühl und für Rex ist es toll, dort verwöhnt zu werden und weitere nette Zweibeiner in seinem Leben zu haben.
Bei Jasmin wäre ich etwas vorsichtiger, allerdings ist sie auch nicht unbedingt ein "typischer" Yorkie, sondern meine einzigartige kleine Zaubermaus, zudem anfangs eher ängstlich und misstrauisch. Fremdbetreuung klappte mit ihr auch sehr gut, sie war dort dann auch immer sehr fröhlich und zugänglich, aber erstmal ist es für sie halt doch stressig und verwirrend, deshalb würde ich das "nur so", ohne richtigen Anlass, bei ihr eher nicht machen.
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Nein. Ich verleihe auch meine anderen Familienmitglieder nicht
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