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Ich gebe meine Hunde (wenn der Hund geeignet und erwachsen ist) durchaus anderen Leuten zum Gassi mit, egal was deren Gründe dafür sind sie mitzunehmen. Aber natürlich nicht einem wildfremden der an der Haustür klingelt. Aber Freunde und gute Nachbarn... kein Problem, wenn ich denen das zutraue.
Wenn ich einen Hundesitter brauche, dann würden die natürlich auch die Hunde für eine Weile ganz bekommen (ist mir zB lieber als professionelle Fremde), auch hier wieder egal was deren Gründe sind mir ihre Sitterdienste (kostenlos) zur Verfügung zu stellen.
Was ich aber nicht machen würde wäre sie wirklich als Testsubjekt verleihen, nur weil halt...
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Hi
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Niemals! Nicht für Geld und gute Worte.
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Im Leben nicht! Jeder Hund ist individuell im Verhalten, trotz rassetypischer Merkmale.
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Wenn ich die Menschen kenne und so einschätze das sie verantwortungsbewusst sind und sich an meine Regeln halten, könnte ich mir das vorstellen.
Dunja muss pünktlich ihre Medis bekommen - das ist sehr wichtig und wer meint halbe Stunde früher oder später wäre doch auch ok, bekommt meinen Hund auf gar keinen Fall.
Sie darf außerhalb von sicher eingezäuntem Gelände nicht abgeleint werden. Jagdtrieb.
Sie darf nicht allein gelassen werden, kann sie nämlich nicht und schon dreimal nicht bei anderen Menschen in fremder Umgebung.
Wenn diese Dinge eingehalten werden, würde ich ein paar Hundefreie Tage genießen und ich bin mir ziemlich sicher Dunja würde einen guten Eindruck hinterlassen und auch gut damit klar kommen.
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Wenn die Interessenten mir gut bekannt sind, hätte ich meinen Tibet Terrier damals durchaus ein paar Tage verleihen können. Er war bis auf ein paar wenige Details pflegeleicht und hätte das locker weggesteckt, wenn seine Bedürfnisse erfüllt worden wären.
Meine BX hätte ich nicht weggeben können, nicht mal an beste Freunde oder Familie. Die hätte schlicht schon mal gar nichts gefressen und hätte mir das sehr übel genommen. Klares Nein.
Es kommt wirklich auf Rasse und den Charakter des Hundes an, aber auch auf die eigene Einstellung. Ich persönlich würde meine Hunde nicht zu Testzwecken verleihen, nein.
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Mme darf mit ausgewählten Freunden Gassi gehen und würde dort auch im Falle des Falles betreut werden können und dürfen, aber einer 13jährigen - never ever und als Experiment, ob sie als Rassevertreter in Frage käme, nein.
Abgesehen davon ist klar, dass sie sich woanders, gerade wenn sie merkt, sie kann diejenigen um den Finger wickeln, das auch macht und die meisten merken das nicht einmal, weil sie dabei immer charmant ist und nicht offenkundig dreist.
Bei meinem Vater darf sie, mit meiner Erlaubnis, das alles und er ist begeistert, aber da bin ich dabei und sie würde nie ohne mich dort bleiben.
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Nein.
Stundenweise oder tageweise gehen meine Hunde genau an eine halbe Hand voll Leute, denen ich seit Jahren blind vertraue.
Und selbst da ist es schwierig, weil beide Hunde verschieden funktionieren und diese Menschen (und deren Hunde) unterschiedlich gerne mögen.
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dass jemand die Rasse genauer erleben, kennenlernen möchte. Und zu diesem Zweck (ohne Notwendigkeit der Betreuung) ein Lebewesen für Zeitraum x überlassen wird
Was ist denn notwendig? Mein Hund wird meist eh nicht betreut, weil es notwendig ist, sondern weil ich gerne mal in ne andere Stadt fahre und da essen gehe o.ä.
Das kann ich doch auch wunderbar machen, wenn jemand, den ich kenne, eh gerne mal meinem Hund nehmen würde, weil er die Rasse kennenlernen will?
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Nein, meine Hunde würde ich nicht verleihen. Ich gebe sie schon ungern für Urlaubsbetreuung ab (bzw. Luigi habe ich noch nie abgegeben). Betty hatte ich vor ein paar Jahren mal einen Abend zu Bekannten gegeben, weil wir Essen gehen wollten und sie schon ein paar Stunden an dem Tag alleine war. Sie ist den ganzen Abend fiepsend umhergewandert und kam dort null zur Ruhe. Ihr habe ich damit absolut keinen Gefallen getan und sie wäre lieber noch ein paar weiter Stunden alleine zu Hause geblieben.
Für meine Hunde wäre es immer Stress irgendwo abgegeben zu werden und ohne triftigen Grund würde ich das nicht tun. Ist auch die Frage, wie aussagekräftig das Verhalten des Hundes dann ist, wenn der Hund in fremder Umgebung ohne seine Bezugsperson ist.
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Bin da ganz mit den Schreibern, die Familienmitglieder nicht zum Ausprobieren verleihen. Ich hätte auch nie eins meiner Babys hergegeben, nur dass jemand ausprobieren kann, wies mit Baby ist.
Beides können/konnten Interessenten *g* gern in meinem Beisein kennenlernen, da bekommen/bekamen sie auch gleich viel Info ab, ich denke, DAS macht wesentlich mehr Sinn.
Hundesitten oder Coronasitten wäre da ganz was anderes, aber da gebe ich den Hund jemandem, den ich nicht nur vertraue, sondern jemanden, der den Hund auch in der Regel sehr gut kennt bzw. generell bereits mit Hunden umgehen kann.
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