Unverträglichen Hund an andere Hunde gewöhnen
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Ich würde mit Trainer als ersten Schritt ein Halfti auftrainieren für mehr Kontrolle.
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Hi
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Der reaktive Rüde gehört meiner Vermieterin, wir haben besprochen, dass wenn ich mit unserem Hund raus gehe, ich ihr Bescheid sage damit sie ihre Collies reinholt.
Oje oje, ob das mal immer so klappt. Auch wenn es vermutlich schwierig ist, mit Hund eine Wohnung zu finden, aber so einen Deal hätt ich nie und nimmer gemacht. Du wohnst unterm Dach und musst mindestens viermal am Tag mit dem Hund zum Gassi runter... und jedesmal vorher bei der Vermieterin durchklingeln und Hund verräumen lassen, das stell ich mir mega nervig vor.
Und was machst du, wenn es mal so richtig schnell gehen muss, wenn anfängt zu pumpen, weil er sich übergeben muss oder Durchfall hat?
Oder wenn es dir selbst mal nicht so gut geht?
Zum Problem selbst... da muss wohl ein richtig guter Trainer mit Einzelstunden ran, allerdings sind Dogos meines Wissens nach eh nicht sonderlich erpicht auf Fremdhundkontakt. Wird dann wohl auf Gehorsam und Ignorieren hinauslaufen.
Ich wünsche euch viel Erfolg.
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Ehrlich gesagt wäre mir diese Wohnsituation zu stressig. Jedes Mal absprechen, bevor man rausgeht, finde ich ein Unding. 4-5mal am Tag x 365
Ich würde das nochmal überdenken, zumindest wenn ich es richtig verstanden habe, dass diese konstanten Absprachen nötig sind um ein Aufeinandertreffen zu verhindern. -
Auch wenn du nach den ersten Rückmeldungen vielleicht einen gegenteiligen Eindruck hast - man bekommt hier im Forum wirklich sehr oft viele und konstruktive Tipps. Die Foris sind aber genau so bedacht auf die Sicherheit anderer und ich sehe bei Euch auch eine kompetente Trainerbegleitung als seriösesten Hinweis den man geben kann. Auch mit Maulkorb kann dein 45+ kg Hund einen zierlichen Border (oder einen noch kleineren Hund) verletzen. Nur - einen guten Trainer bekommen der euch in 2 Tagen (!) bei einer ersten Begegnung begleitet ist unrealistisch und um das Problem in den Griff zu bekommen braucht es ja sowieso viel mehr Zeit, rechne eher in Monaten als in Wochen auch wenn dein Hund noch jung ist.
Trotzdem als Erste Hilfe:
Wenn die anderen Hunde deinem das erste Mal begegnen wäre es gut wenn das nicht plötzlich und unerwartet im engen Hausflur passiert, sondern geplant, vorbereitet und mit viel Platz drumherum und ohne das einer der Vierbeiner noch territorial wird. Dann kann man erst mal mit großem Abstand aneinander vorbei und schauen wie die Hunde reagieren, wenn es geht langsam den Abstand verkleinern und parallel spazieren gehen. Ich rede hier nicht von einem breiten Weg sondern von einer großen Wiese o.ä. wo der Abstand so groß sein kann das keiner der Hunde keift. Setzt aber voraus das du auf jeden Fall in der Lage bist deinen Hund soweit zu beherrschen das er dich nicht hinterschleift - u.U. musst du jemand mit mehr Kraft (oder besserer Technik) mitnehmen, Maulkorb drauf auf jeden Fall.
Ihr könnt auch vorher mal Hundedecken austauschen damit der Geruch der anderen Hunde schon vertraut ist. Dein Hund darf wenn die Vermieter das mitmachen durch die Wohnung der Border schnüffeln, wenn die gerade nicht zu Hause sind und umgekehrt.
Eine Lösung des Problems in 2 Tagen ... Wohnung absagen, trainieren bis der Hund andere Vierbeiner akzeptiert und erst dann umziehen.
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Findest du deine Hundeauswahl rein unter dem Körpergewichtsgesichtspunkt passend?
Meine Meinung ist, dass man seinen Hund jederzeit körperlich händeln können muss in schwierigen Situationen. Und das geht halt bei diesem Gewichtsverhältnis nicht, auch nicht bei bestem Gehorsam.
Dein Hund wird vermutlich noch auf +50 kg kommen und dich sein Leben lang durch die Gegend ziehen können, wenn er es drauf anlegt....
Wieso tut man sich das an und macht es sich schwerer als es sein müsste?
Sobald irgendetwas passiert, ist das Geheule von allen Seiten groß.
Also dürfen große Hunde nur von extrem großen und schweren und starken Menschen gehalten werden?
Selbst mein 30 kilo Labbi könnte mich herumschleifen wenn er wollte. Gehorsam und Erziehung ist das Zauberwort.
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Findest du deine Hundeauswahl rein unter dem Körpergewichtsgesichtspunkt passend?
Meine Meinung ist, dass man seinen Hund jederzeit körperlich händeln können muss in schwierigen Situationen. Und das geht halt bei diesem Gewichtsverhältnis nicht, auch nicht bei bestem Gehorsam.
Dein Hund wird vermutlich noch auf +50 kg kommen und dich sein Leben lang durch die Gegend ziehen können, wenn er es drauf anlegt....
Wieso tut man sich das an und macht es sich schwerer als es sein müsste?
Sobald irgendetwas passiert, ist das Geheule von allen Seiten groß.
Also dürfen große Hunde nur von extrem großen und schweren und starken Menschen gehalten werden?
Selbst mein 30 kilo Labbi könnte mich herumschleifen wenn er wollte. Gehorsam und Erziehung ist das Zauberwort.
Die ist hier ja aber nicht vorhanden.
Und das die TE mitgeschleift wird ist null komisch. Würde hier bestimmt niemand wollen.
Also muss sie Sicherungen einbauen bis der Gehorsam steht.
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Die TE wollte keinen Rasseberstungsthread.
Wenn jetzt wieder 20 Beiträge kommen die nichts mit der Frage zu tun haben, findet man wieder die Beiträge nicht, die hilfreich sind.
Vielleicht kennt wer einen guten Trainer genannten Wohnbereich.
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Ja, ich finde schon, dass die Kräfte- und Gewichtsverhältnisse von Hund und Halter zusammenpassen müssen. Leider kenne ich zuviele Beispiele, wo es nicht so ist und hatte deshalb auch schon unschöne Begegnungen.
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Hundepension/Hundeschule Asmann in Melle.
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Falls Du auch einen Urlaubskurs ganz woanders ins Auge fassen würdest, würde ich die Hundeakademie in Griesheim anraten.
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