Hässliche Hunde - Austausch rund um die Optik von Hunden
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Ich hab da auch erst überlegt, aber nachdem ich die Person direkt darauf angesprochen habe und sie begann zu diskutieren, dass sie ja nichts gesagt hätte, hab ich mir die Nummer geben lassen und klar gestellt, dass das für mich eine Beleidigung war.
Und wie hat der Chef auf deinen Anruf reagiert?
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Hi
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Nur dass es hier potenziell um einen Jobverlust in einer höchstwahrscheinlich eh schon prekären Lage geht. Könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, aber gut... Und wie schnell eine Hundebemerkung eskalieren kannst, ist dir ja bekannt.
Wenn ein AG wegen einer! Kundenbeschwerde seine Angestellten entlässt, dann stimmt eh was nicht, entweder mit dem AG oder die Arbeitnehmerin war schön öfter seltsam.
Was glaubst Du, was es für Irre Kunden gibt, die sich wirklich über gar nichts oder ihre Hirngespinste aufregen. Würden da die Angestellten alle sofort entlassen werden, gäbs keine Dienstleister mehr und Verkäufer an der Front
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Nur dass es hier potenziell um einen Jobverlust in einer höchstwahrscheinlich eh schon prekären Lage geht. Könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, aber gut... Und wie schnell eine Hundebemerkung eskalieren kannst, ist dir ja bekannt.
Dann hält man als Angestellter erst recht das Maul.
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Ich habe abends auf einem Fest auch zwei Hunde gesehen, die ich nicht schön fand. Der eine sah kränklich und verfilzt aus, mit dicken roten Tränenstreifen, und der andere war extrem zugewollt (ich nehme an Kastratenfell) und die Unterwolle schon zum Auspflücken in Platten, rutschte auf seinen Fellfüßen schon herum. Da bin ich auch nicht hin, um zu sagen "ihhh, hat der was? Der sieht ja schmodderig aus, bürsten Sie den Hund eigentlich nie?". Das ist nicht meine Aufgabe und erst recht nicht einfach so, wenn jemand einfach seinen Hund mitbringt auf eine öffentliche Veranstaltung. Ich habe auch nichts gesagt zum extrem dicken Hund oder zu dem mit dem ganz schlecht sitzenden Geschirr, das hinter den Rippen saß. Nicht meine Aufgabe und ich weiß auch schlicht nicht, wieso der eine Hund so verwollt, der andere so dick und der nächste so kränklich aussieht. Da geh ich nicht hin und lasse blöde Sprüche ab. Ich bin weder der Hundefriseur noch der Arzt dieser Hunde und nicht mal eine Bekannte, die im geeigneten Moment fragt: darf ich dir was zu deinem Hund sagen? Mir ist da nämlich ausgefallen, dass...
Die Personen würden auch nicht eher zum Tierarzt oder Friseur gehen oder ihren Hunden weniger Futter geben, nur weil ich fremde Person einen Spruch mache.
Ich dreh mich zu meinem Gegenüber und widme dem wieder meine Aufmerksamkeit, nippe an meinem Getränk und genieße den Abend, so einfach ist das
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Nur dass es hier potenziell um einen Jobverlust in einer höchstwahrscheinlich eh schon prekären Lage geht. Könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, aber gut... Und wie schnell eine Hundebemerkung eskalieren kannst, ist dir ja bekannt.
Also gerade wenn die Lage prekär wäre oder die Konsequenzen ein Jobverlust, würde ich mich doch erst recht auf Arbeit zusammen reißen und nicht Passanten doof von der Seite anmachen.
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Nur dass es hier potenziell um einen Jobverlust in einer höchstwahrscheinlich eh schon prekären Lage geht.
Wow, also wer Fisch verkauft muß in einer prekären Lage sein? Jetzt bin ich aber baff…
Und wenn ich eh schon in einer prekären Lage sein sollte oder von dem Job viel abhängt, sollte man sich nicht gerade dann zusammenreißen und niemanden beleidigen? Ist ja nicht so, dass es eine verbale Auseinandersetzung war, in der man dann mal kurz die Nerven verloren hat. Kunden aus dem Nichts so blöd anzugehen, geht halt nicht. Erst Recht nicht, wenn man auf den Job angewiesen ist.
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Nur dass es hier potenziell um einen Jobverlust in einer höchstwahrscheinlich eh schon prekären Lage geht. Könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, aber gut... Und wie schnell eine Hundebemerkung eskalieren kannst, ist dir ja bekannt.
Dann hält man als Angestellter erst recht das Maul.
Ja ok, interessant was sich hier offenbart
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Wenn man als Chef / Inhaber eine (gute, zumindest brauchbare) Mitarbeiterin spickt, weil sie einem Nicht-Kunden Frechheiten nachbrüllt, hat man auch so seine Probleme.
Haste gut gemacht Czarek
die Dame bekommt idealerweise eine kleine Schulung wie man sich anders auch noch verhalten könnte und ab und zu tut eins vor den Latz ganz gut.Aktion - Reaktion.
Oder wie der Spruch so schön nheisst: wirble nur so viel Staub auf, wie du zu schlucken gewillt bist.
Ich als Chef will gern wissen, wo ich mein Personal wie nachschulen kann und muss
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ich versteh selten warum man sich über sowas aufregt. Ich hätte wohl lachend zurück gebrüllt dass ich es mir leisten kann, mir die Zeit zu nehmen sogar meinen Hund zu pflegen.
In jetzt 13 Jahren mit doch sehr auffällig gestylten Pudeln passiert mir so ein Kommentar wenn es hoch kommt einmal im Jahr. Was solls, danke fürs outen der absoluten Ahnungslosigkeit... Nicht mein Ding sich da ewig drüber zu erregen.
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Und vielleicht findet die Frau den Job, den Chef, was auch immer blöd und will nen Rauswurf provozieren? Ok, nicht unbedingt wahrscheinlich, aber was sind das denn für wilde Spekulationen?
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