Bei Begegnung mit anderen Hunden immer neugierig, aufdringlich bzw. unterwürfig

  • Anfangs hatte ich das auch voll durchgezogen und hatte keinen Kontakt an der Leine zugelassen. Da haben mich die Leute nicht nur blöd angeschaut sondern auch blöde Kommentare von sich gelassen. Sie hatten mir Vorwürfe gemacht, dass mein Hund ja gar kein Kontakt zu anderen haben kann, da er ja immer an der Leine ist und wie soll er sich sozialisieren.... :face_with_rolling_eyes: Wenn ich meinen Hund nicht hinlasse, dann lassen Sie ihren Hund einfach zu meinen Hund hin und mein Hund ist in erster Linie ja nicht abgeneigt.

    Du - erstmal gehts die Leute nix an, wie, wann und mit welchem Hund Du beschließt, Deinen zu sozialisieren. Und das darfst Du ruhig auch kommunizieren. "Ich lasse meinen Hund an der Straße nicht von der Leine, weil das einfach zu gefährlich ist. Wenn Du Deinen Hund unterm Auto hervorklauben möchtest, bitte, aber dann mach das ohne meinen! Wenn ich Kontakt für meinen Hund möchte, kann ich das im Park üben oder auf dem Feld, und mach das auch gern, wenn ich den andren Hund kenne und der normal reagiert. Aber ganz sich nicht hier auf der Straße!! Und auch, wenn ich nur aus zeitlichen Gründen keinen Kontakt zulasse: MEIN HUND, MEINE ENTSCHEIDUNG!" Du brauchst Dich für nichts zu rechtfertigen. Und wenn jemand das nicht respektieren kann, block den andren Hund massiv, bzw. geh einfach zügig weiter und nimm Deinen auf die andre Seite und faß die Leine kurz. "Hab heut keine Zeit" oder "ich möchte keinen Leinenkontakt für den Hund, danke - schönen Tag noch." Und zack, biste dran vorbei, wenn Du dabei einfach weitergehst. Oder sprich einfach nur zu Deinem Hund und guck ihn dabei an: "Komm, wir gehn weiter!", wenn Du den direkten Kontakt scheust, oder Dich net traust, deutlich zu werden *gg


    Das, was Du derzeit machst, ist - ins Menschliche übersetzt: jemand rennt in der Gegend rum, bgegnet Dir, und Du knutschst jeden einzeln ab, weil Deine Mama Dir abverlangt hat, Du mußt mit jedem "können". Findest die komisch, gehst trotzdem hin, bist aber unsicher, wie sie auf Dich reagieren werden, daher agierst Du unsicher. Fändest Du es dann net geil, wenn Dir dann doch mal wer sagen würde "Du, is nicht nötig, kannst infach vorbeigehen, die tun Dir trotzdem nix"?

    Das ist das Problem, ich kann ja ned andere Hunde korrigieren oder? Das hatte ich einmal bei einem Junghund Rüden gemacht, der meinen besteigen wollte, den habe ich dann weggeschubst. Konnte ich mir auch was anhören

    Naja - wenn ein andrer Hund herkommt, kannst Du den Halter bitten, den Hund da wegzunehmen. Und wenn der blöd fragt warum: "Weil ich das MÖCHTE!" Deutlich sprechen und dabei ins Gesicht schaun. lls n Frge der Körpersprache, auch beim Menshen. Dann wird man auch als Kleinhundehalter ernst genommen. Damit signalisierst Du auch, daß es ihn nix angeht, warum, und Du nicht bereit bist, über Deine Beweggründe mit Frmden zu diskutieren.


    Ich hab ein ähnliches Problem hier in der Gegend mit Leuten, die meine dauernd füttern müssen. Hab inzwischen striktes Fütterungsverbot erteilt, nachdem Bibs mal einfach über die Straße gerannt ist, weil da eine Bekannte lief, und die Hand dabei in die Jackentasche steckte..... (die lief nur ohne Leine, weil um di Zeit nix los ist hier, da warn die Bürgersteige schon hochgklappt - aber das weiß der Hund ja net!). Seither füttert niemand mhr meine Hunde, egal wie gut ich denjenigen kenne. Leckerlis gibt´s von MIR - und ganz sichr nicht dafür, daß der Hund grad ohne zu fragen über die Straße gerannt ist *gg Die wollt nämlich dann ernsthaft was geben. Ich war grad erst dabei, rüberzulaufen, und hab sie dann echt angeschrien mit einem NEIN, das hast von hier bis München gehört. Hab gesagt "ich BRING Dich um, wenn Du ihr jetzt noch n Leckerlie gibst, dafür, daß sie ohne zu fragen über die Straße gerannt ist!" *ggg Ich glaub, seither mag sie mich nimmer. Is mir aber wurscht. Soweit kommt´s noch, den Hund dann auch noch zu bestätigen für den Scheiß.....

    Die Nächste, die immer füttern will, meinte, man zeige dem Hund damit doch nur, daß man ihn lieb hat. Klar - wenn man dabei nicht zu allem Überfluß noch vergißt, zu unterscheiden, ob man vor Biene und Bossi steht, oder vor Faro. Weil der hackt beim zweitens Leckerlie spätestens zu oder fängt dann an, aufzureiten. Abgesehen davon: auch ein Faro könnte über die Straße rennen wollen, wenn er sich dran gewöhnt, gefüttert zu werden. WILL ICH NICHT (mehr). PUNKT. Und da darfst Dich auch auf keine Diskussion einlassen... Weil die finden immer wieder Argumente, um Dich überreden zu wollen. Du willst den Kontakt nicht? Dann sag das so, und steh dazu. Sei mutig :-)

  • Natürlich kannst Du andere Hunde von Deinem Hund fernhalten! Das ist Dein gutes Recht, wenn Du sagst, Du willst das nicht, egal warum, ist es so, wenn der andere das nicht akzeptiert und Dir dennoch seinen Hund zumutet, musst Du Dich ja drum kümmern, Du bist schließlich verantwortlich für Deinen Hund und sein Wohlergehen.

    Wenn jemand mault, klipp und klar sagen, er kann sich gern selber um seinen Hund kümmern, Du wolltest den eh nicht bei Dir haben, wie Du ja zuvor deutlich gemacht hast.

    Abgesehen davon würde ich dem Zwerg gezielt beibringen getragen zu werden bzw. in eine Tasche/Rucksack zu steigen. Ja, da reden die anderen noch blöder, aber Du lebst halt die nächsten 15 Jahre nicht mit denen im Haushalt, sondern mit Deinem Dackel, der möglicherweise irgendwann richtig die Faxen dicke hat und dann selber die ganze Straße verprügeln will. Dann reden auch alle, dann biste die, die den keifenden Dackel nicht im Griff hat.

    Leg Dir mal ein dickes Fell zu.

    Vor allem wesentlich einfacher als mit nem großen Hund. Was das vertreiben betrifft. Du hast immer eine freie Hand, kannst Leckerlis werfen, oder anderes einsetzen. Bei deinen Wunschrassen hast du dann richtig Spass, Kontakt zu verhindern.

  • Fakt ist, man muss sich da als Hundehalter*in echt Eier wachsen lassen.

    Früher, mit meinem kuschlig weißen TT war ich da auch noch sehr unbedarft und naiv. Spätestens mit meiner grummeligen, ängstlichen BX, die keine Lust auf Fremdkontakt hatte, habe ich mich geändert und auch mal recht unhöflich Leute drauf hingewiesen, dass wir keinen Kontakt möchten. Was die über mich dachten, war mir dann wurscht, solange meine Hündin keinen Stress hatte. Als sie erwachsen war, hat sich das Problem von selbst gelöst. Meist nahm man bei nur schon Sichtkontakt den eigenen Hund schleunigst ran, weil böser Kampfhund 7nd so :flucht: Aber es gab auch die ganz resistenten HH und da habe ich es auch mal drauf ankommen lassen. Meine BX hat gepoltert und gebrüllt, nur ich wusste, dass sie nie wirklich gebissen hätte. Glaube aber, wir haben den Ignoranten eine Lektion erteilt.

  • Natürlich kannst Du andere Hunde von Deinem Hund fernhalten! Das ist Dein gutes Recht, wenn Du sagst, Du willst das nicht, egal warum, ist es so, wenn der andere das nicht akzeptiert und Dir dennoch seinen Hund zumutet, musst Du Dich ja drum kümmern, Du bist schließlich verantwortlich für Deinen Hund und sein Wohlergehen.

    Wenn jemand mault, klipp und klar sagen, er kann sich gern selber um seinen Hund kümmern, Du wolltest den eh nicht bei Dir haben, wie Du ja zuvor deutlich gemacht hast.

    Abgesehen davon würde ich dem Zwerg gezielt beibringen getragen zu werden bzw. in eine Tasche/Rucksack zu steigen. Ja, da reden die anderen noch blöder, aber Du lebst halt die nächsten 15 Jahre nicht mit denen im Haushalt, sondern mit Deinem Dackel, der möglicherweise irgendwann richtig die Faxen dicke hat und dann selber die ganze Straße verprügeln will. Dann reden auch alle, dann biste die, die den keifenden Dackel nicht im Griff hat.

    Leg Dir mal ein dickes Fell zu.

    Vor allem wesentlich einfacher als mit nem großen Hund. Was das vertreiben betrifft. Du hast immer eine freie Hand, kannst Leckerlis werfen, oder anderes einsetzen. Bei deinen Wunschrassen hast du dann richtig Spass, Kontakt zu verhindern.

    Gut geübt lass ich den in Jacke oder Tuch verschwinden bevor die anderen überhaupt registrieren, dass ich den dabei hab. Und wenn der das gelernt hat und die Klappe hält, kann ich einfach zügig (keine Zeit, tut mir leid, winkewinke) meines Weges gehen.

    Ich bin nicht besonders nett, kann sehr gut sehr deutlich werden, aber ich habe auf diese ganzen schwachsinnigen Labereien und Sprüche auch keinen Bock, niemand will das wissen, nein, wir wollen das nicht probieren, nein, ich brauche keine Ratschläge, nein, wir suchen keine Freunde... und dann leint doch einer ab.... nein Danke!

    Wenn es ne elegantere Lösung gibt, nutze ich die gerne, ich dreh aber auch mal demonstrativ um und gehe zurück und mache uns erstmal unsichtbar, bis das Gegenüber verschwunden ist (bei den üblichen Verdächtigen). Egal was die dann reden, Hauptsache ich muss den Blödsinn nicht hören ist die Devise.

  • Ihr habt alle recht. Ich muss mir n dickes Fell wachsen lassen. Darüber hatte ich mir beim Zulegen eines Hundes überhaupt keine Gedanken gemacht. Ich werde den Kontakt nur noch bei mir bekannten Hunden zulassen, wo die gegenseitige Distanz respektiert wird, da ich wirklich ungern andere Hunde korrigieren möchte bzw. mich mit anderen HH streiten möchte.

  • Vor allem wesentlich einfacher als mit nem großen Hund. Was das vertreiben betrifft. Du hast immer eine freie Hand, kannst Leckerlis werfen, oder anderes einsetzen. Bei deinen Wunschrassen hast du dann richtig Spass, Kontakt zu verhindern.

    Gut geübt lass ich den in Jacke oder Tuch verschwinden bevor die anderen überhaupt registrieren, dass ich den dabei hab. Und wenn der das gelernt hat und die Klappe hält, kann ich einfach zügig (keine Zeit, tut mir leid, winkewinke) meines Weges gehen.

    Ich bin nicht besonders nett, kann sehr gut sehr deutlich werden, aber ich habe auf diese ganzen schwachsinnigen Labereien und Sprüche auch keinen Bock, niemand will das wissen, nein, wir wollen das nicht probieren, nein, ich brauche keine Ratschläge, nein, wir suchen keine Freunde... und dann leint doch einer ab.... nein Danke!

    Wenn es ne elegantere Lösung gibt, nutze ich die gerne, ich dreh aber auch mal demonstrativ um und gehe zurück und mache uns erstmal unsichtbar, bis das Gegenüber verschwunden ist (bei den üblichen Verdächtigen). Egal was die dann reden, Hauptsache ich muss den Blödsinn nicht hören ist die Devise.

    Übrigens hatte ich mir das auch überlegt. Also eine Tasche als mobile Sicherheitszone anzuschaffen. Sprich, wenn ihm der Hundekontakt zu viel ist oder er Angst hat, dann soll er in die Tasche hüpfen und ich trage ihn weg.

  • Hej hej!

    Es wurde ja schon alles gesagt, ich will dich nur noch mal bestärken, dein Recht durchzusetzen.

    Ich habe einen großen Hund, ich war letztens mit diesem und drei Kindern (einmal Kinderwagen, zwei Mal freilaufend) unterwegs und uns kam jemand mit älterem Hund entgegen. Ich arbeite immer recht körperlich und rudere auch mal mit den Armen, um Kindern und Hund zu signalisieren, wo sie sich einordnen sollen, man kann also gut gesehen haben, dass sich gerade Kinder auf die eine und Hund auf die andere Seite sortieren und ich meinen Hund eng bei mir halte, obwohl er zuvor an der Schlepp durch die Gegend tobte.

    Drei Mal darfst du raten, ob der Mann seinen Hund zu sich geholt/gerufen hat.

    War sehr stressig für mich, Kinderwagen an einer Hand, dem Kleinkind sagen, es soll sich bitte NICHT aus dem Wagen lehnen um zu sehen, was die Hundeparty schräg hinter ihm macht. Denn der andere Hund kam natürlich zu uns und mein verspielter Wirbelwind konnte dann nicht mehr an sich halten. Da spielen lassen war aber auch ne ganz blöde Idee, weil hinter uns schon zwei Kinder auf Fahrrädern ankamen.

    Ich hasse so ein rücksichtsloses Verhalten von anderen Leuten, habe den Mann dann auch angemault, dass er mir das nächste Mal besser aus dem Weg geht und vor mich hingeköchelt.

    Seit dem habe ich mir geschworen, den Leuten schon auch zu sagen, was ich will. Eindeutiges Verhalten (Hund rannehmen, ausweichen) scheinen nicht zu reichen. Und dann sollen sie mich mal - Leute, die meinen, mich belehren zu müssen, ohne dass ich um Rat gebeten habe und die dann rücksichtslos oder übergriffig sind, dürfen mir gern gestohlen bleiben, die haben meine Nettigkeit doch gar nicht verdient.

    Und deine auch nicht!


    Ich wünsche uns beiden (und vielen anderen gebeutelten) noch viel Kraft!

  • Trotzdem frage ich mich, ob und wann mein Hund auch mal lernt, den anderen Hund mal die Grenze aufzuzeigen, so wie ich es oft schon bei anderen Hunden erlebt hatte, wenn mein Hund Ihnen zu nah kam, dann wurde einmal geknurrt und es wurde Abstand gehalten. Ist es überaupt möglich, dass es jeder Hund lernt? Kommt das mit dem Alter?

    Selbst wenn dein Hund es lernen würde eindeutig Grenzen zu setzen dann ist trotzdem nicht sicher, dass der andere Hund das auch akzeptiert. Kleine Hunde werden gern mal von großen Hunde nicht ernst genommen.

    Ich hatte den Eindruck, dass mein Hund etwas überfordert war. Seine Rute war auch kurzzeitig zwischen den Beinen eingeklemmt aber er hatte sich auch nicht hinter mir versteckt bzw. er hatte auch nicht das Weite gesucht.

    Dadurch, dass dein Hund seine Rute eingeklemmt hat hat er gezeigt, dass er sich in der Situation nicht wohlfühlt. Er muss dir aber vertrauen um sich hinter dir zu verstecken. Ich glaube aber das ist auch Charaktersache beim Dackel dass er sich nicht hinter dir versteckt. Die sind ja dafür gezüchtet eigene Entscheidungen zu treffen und nicht bei ihrem Menschen Hilfe zu suchen.

    Ich bereue es auch ein bisschen, dass ich mir einen kleinen süßen Zwergdackel geholt habe. Dadurch lassen uns Andere überhaupt nicht in Ruhe. Machmal denke ich mir, "hätte ich doch einen großen starken Hund geholt, würden die Leute vielleicht einen Bogen um mich laufen". Das wäre mir viel lieber.


    Es liegt einfach an mir, dass ich nicht wirklich unhöflich zu Anderen sein kann, wenn die mit ihrem Hund ankommen und "Hallo" sagen wollen. Die meinen es nur gut, denke ich mir.

    Ich habe mir auch schon mal gedacht, dass der nächste Hund groß und schwarz wird weil man mit kleinen Hunden einfach nicht ernst genommen wird. Aber ich mag kleine Hunde.


    Und die anderen Halter meinen es nicht gut. Manche denken einfach nicht nach und es ist ihnen egal wie sich ihr Hund an der Leine verhält und ob es für den anderen Hund okay ist, dass es einen Leinenkontakt gibt.


    Der einzig mögliche Rat: Schaff dir ein dickes Fell an und mach dir keine Gedanken darüber was andere Hundehalter denken wenn du für deinen Hund keinen Kontakt an der Leine möchtest. Ich konnte mir schon öfters Sprüche und ungefragt unnnötige Erziehungstipps anhören. Es hat eine Weile gedauert aber mittlerweile interessiert mich das nicht mehr bzw. ich weiche aus und dann gibt es keinen Kontakt.

  • Cvita du musst dich daran gewöhnen, oder es abhaken und es Marke Tut Nixe laufen lassen. Nur diese Entscheidung musst du irgendwann am besten möglichst bald treffen und dann so fair Deinem Hund gegenüber sein, dann auch dabei zu bleiben. Zur Not unbelebte Gegend zum spazieren aussuchen wo ihr eure Ruhe habt.

  • Cvita du musst dich daran gewöhnen, oder es abhaken und es Marke Tut Nixe laufen lassen. Nur diese Entscheidung musst du irgendwann am besten möglichst bald treffen und dann so fair Deinem Hund gegenüber sein, dann auch dabei zu bleiben. Zur Not unbelebte Gegend zum spazieren aussuchen wo ihr eure Ruhe habt.

    Ich möchte meinem Hund Sicherheit geben und ihn nicht diesen Situationen aussetzen. Denn mein Bauchgefühl liegt richtig und ich bin absolut nicht multitaskingfähig. Ich kann mich nicht mit Anderen unterhalten und gleichzeitig nach meinem Hund schauen. Mein Hund geht mir da vor. Deswegen lass ich lieber keinen Kontakt an der Leine zu. Ich werde auch nichts erklären, sondern einfach "nein" sagen und weitergehen.


    Ich will nicht, dass er lernt andere Hunde zu verbellen, um eine Distanz zu schaffen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!