Hund kann nicht ohne mich sein

  • Mir fällt gerade das hier noch auf:

    Bett und Couch sind tabu.

    Warum?


    Klar sind Grenzen wichtig. Kein Thema. Aber Du kannst ihn doch zu Dir holen und mit ihm kuscheln?!

    Wichtig ist nur, dass es Deine Entscheidung ist. Und die richtige Situation, nämlich wenn er es nicht einfordert bzw. sehnsüchtig darauf wartet. Dann würdest Du ja diese Haltung damit wieder belohnen.


    Dann ist halt mal nicht das Leckerchen die Belohnung, sondern das Kuscheln auf der Couch. Grenzen und Konsequenz haben ja nichts mit Härte und Distanz zu tun. Schenk ihm ruhig Nähe. Als Belohnung für entspanntes Verhalten. Du entscheidest wann und wo und wie lange.

  • War auch ein Trainerrat: damit der Hund merkt, das wir hier alles verwalten und „kontrollieren“ nicht er. :woman_shrugging:

    Fand es halt auch etwas doof dann mit ihm auf dem Boden zu kuscheln 😂 ich werde es aber einfach dann auch so handhaben, das ich ihn mir zu mir hole, wenn er es nicht einfordert und vielleicht entspannt ist

  • unsere sollen regelmäßig und auch mal spontan alleine bleiben und dann in erster Linie ruhen.

    Genau. Die Zeit alleine soll mit Entspannung und Ruhe verknüpft sein, nicht mit Aktivität.


    Ich hatte auch lange den Gedanken im Hinterkopf, dass ich meinen Hund nicht einfach alleine lasse, sondern quasi im Stich lasse und er muss quasi wie ein Gefangener ausharren. Das sind Gedanken, die zu Emotionen werden und die können unsere Hunde wahrnehmen. Das ist kein Voodoo, sondern sie können z. B. unsere Körperchemie riechen, auch sehen sie kleinste Muskelspannungen im Gesicht. Unsere Hunde können uns viiiiiiel besser lesen, als wir denken!


    Geholfen hat mir hier im Forum ein Ausspruch zu dem Thema, der daran erinnerte, dass die Zeit alleine zu Hause für die Hunde die Chance ist, wirklich mal entspannen zu können, da dann kein Mensch da rumwirbelt (Hausarbeiten, HomeOffice, TV sehen, am PC zocken, etc etc). Es gibt nicht wenige Hunde, die tatsächlich nur in dieser Zeit so richtig runterkommen können, weil einfach nix los ist.

  • Ich habe hier auch so einen Kanditaten der schlecht alleine bleibt. Was ich nicht machen würde ist, den Hund zu bestätigen wenn du zurück kommt (du hast geschrieben du bringst ihm ein Stück Käse), das erhöht die Erwartungshaltung dass du zurück kommst!


    Wenn du zurück kommst schicke ihn konsequent auf seinen Platz, lasse ihn nicht spinnen und sich rein steigern.

  • Bei uns war Bett und Sofa auch tabu - die Trainerin sagte auch, dass das nicht immer so bleiben muss, aber erst einmal bis sie besser alleine bleiben kann. Wenn ich den Hund dann auf meine Einladung hochgeholt hätte, hätte mein Hund die Ohren immer in Obacht-Position gehabt..."gleich ruft sie mich..."...und das sollte ja weg. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie das mit dem Bett war...ich glaube, das hatte ich ihr weiter erlaubt.


    Aufs Sofa darf sie heute wieder wie vorher, wobei sie immer fragt, ob sie darf und nur auf das OK hochspringt. Bett sowie so...aber das alles nur, solange sie auf der anderen Seite gut alleine bleibt. Ich bin jetzt die erste Woche wieder an 4 Tagen vormittags weg und es klappt erstaunlich gut - Tag 1 und 2 lag sie noch an der Tür mit Kopf hoch und ist erst später mal kurz weg von der Tür , gestern dann schon recht bald nachdem ich weg war und heute kann ich sie schon 5 Minuten nachdem ich raus bin nirgends rund um die Tür sehen - der zweite Hund hatte so oder so nie Probleme mit dem alleine bleiben (auch ganz alleine, aber das haben wir jetzt nicht sooft getestet).


    Wir hatten noch ein paar kleinere Stellschrauben - ich erinnere mich nicht mehr so genau, aber an eine: gerade mit der Kontrollproblematik hatte mir die Trainerin geraten, vor dem Hund rauszugehen; üblicherweise sagt sie, findet sie das nicht so wichtig, aber gerade bei Kontrollettis...also dass ich zuerst rausgehe und die Lage "abchecke" und umgekehrt - beim Heimkommen geht der Hund zuerst rein und ich hinterher. Ich glaube, es macht da die Kombi und da würde ich auch ggf. noch einmal einen Trainer anheuern, der mir weitere Stellschrauben aufzeigt.

    Das mit der Reihenfolge beim rausgehen habe ich dankend beibehalten, als der zweite Hund dazukam - das läuft jetzt alles ganz geordnet ab.

  • Hallo :winken:


    nochmal ein anderer Gedankenanstoß/Erfahrungsbericht von meiner Seite:

    Luna hat sich anfangs auch extrem schwer damit getan alleine zu bleiben bzw. ohne mich zu sein. Anfangs habe ich, genau wie du, auch noch bei meinen Eltern gewohnt und habe Luna dann immer unten zu meiner Oma in Betreuung gegeben, wenn ich mal ohne sie los musste. Meistens haben wir es dann auch so versucht, dass Oma ihr einen Keks gegeben hat und in dem Moment habe ich mich "raus geschlichen", weil ich dachte, dass es besser ist, wenn sie gar nicht mitbekommt dass ich gehe. Luna hat dann auch ohne Ende gefiept, geweint und meiner Oma die Wohnungstür von innen zerkratzt.

    Zudem stand sie auch jedes mal auf halb acht, wenn ich mal aufgestanden bin und ist mir direkt hinterher.


    Tatsächlich bin ich diesen klassischen Weg, von wegen Tür schließen - direkt wieder öffnen, gar nicht gegangen. Anfangs musste ich sie zum Glück so gut wie gar nicht alleine lassen, sodass ich den Fokus erstmal auf Vertrauensaufbau gelegt habe. Denn ich denke, je mehr einem der Hund vertraut und darauf vertrauen kann, dass man immer wieder kommt, umso leichter fällt dann auch das alleine bleiben. Luna durfte von Anfang und darf auch immer noch ziemlich uneingeschränkt auf Bett und Couch. Gerade einem Hund, der viel Nähe zu seinem Menschen braucht und nicht gut alleine bleiben, sollte man diese Nähe doch gewähren.

    Sagen wir mal als ganz plumpes Beispiel: Hund braucht pro Tag 15 Stunden Kontakt(-liegen) mit dem Mensch um sein Nähebedürfnis zu befriedigen (fiktiv!). Wenn der Hund im Bett schlafen und auf die Couch darf, dann sind diese 15 Stunden idR pro Tag erfüllt und der Hund ist in Bezug darauf ausgeglichen und tut sich dann leichter damit alleine zu bleiben, weil das Nähebedürfnis ja schon befriedigt ist. Verwehrt man dem Hund diese Nähe hingegen, dann tut er sich mit dem alleine bleiben noch schwerer, weil er aus seiner Sicht schon im Alltag zu wenig Nähe zu seinem Mensch hat und dann erst recht nicht ganz alleine bleiben kann.

    Es gibt einfach Hunde, die brauchen viel Nähe zu ihrem Menschen und wenn man diese Nähe ständig verwehrt, dann führt das mMn dazu, dass der Stresspegel im allgemeinen steigt, was wiederum für alle anderen (Trainings-)Situationen kontraproduktiv ist. Das heißt natürlich nicht, dass der Hund zu jeder Zeit all die Aufmerksamkeit bekommen soll, die er gerade will. Aber dazu schreibe ich unten noch mehr.


    Auch Kontrollverhalten kommt ja häufig aus Unsicherheit und nicht weil ein Hund einen Menschen unbedingt kontrollieren will. Kontrolle gibt Sicherheit, das kennt man ja selbst auch. Je mehr ich kontrollieren kann, umso sicherer fühle ich mich. Und da würde ich auch ansetzen: Sicherheit geben durch Rituale.

    Den Hund "austricksen" zu wollen, sodass er nicht merkt dass man geht, ist meiner Erfahrung nach total kontraproduktiv. Der Hund ist gerade in was anderes vertieft (Kekse) und plötzlich hebt er den Kopf und der Mensch ist weg. Das ist eigentlich total unfair dem Hund gegenüber (kein Vorwurf, ich hab das ja anfangs auch so gemacht!!). Deshalb habe ich mit Luna Rituale aufgebaut, damit sie weiß, dass ich gleich gehe, aber gleichzeitig auch weiß, dass ich wiederkommen werde. Sie hat Erwartungssicherheit und kann mir vertrauen.

    Sie läuft mir auch nicht mehr ständig hinterher (eigentlich überhaupt nicht mehr, außer vielleicht in die Küche :lol:), weil sie weiß, dass ich nicht "einfach so" weggehe, sondern ihr vorher Bescheid sage. Wenn man sich wegschleicht, dann denkt der Hund ja "shit, mein Mensch verschwindet einfach immer heimlich, den muss ich ständig im Blick haben, damit ich mitbekomme, wenn er geht.". Deshalb halt auch oft dieses "Kontrollverhalten".


    Bei uns läuft das folgendermaßen ab: Luna kommt ins Schlafzimmer (der Ort, den sie am meisten mit Entspannung verknüpft und wo es am meisten nach uns riecht) und ich stöpsle die Kamera ein. Dann gehe ich zu ihr, streichel ihr kurz über den Kopf, sage "bis gleich, sei schön lieb! Wir kommen wieder.", dann mache ich die Tür zu, ziehe mir Schuhe an und gehe. Das klappt mittlerweile richtig problemlos und sie kann gute 6 Stunden entspannt alleine bleiben.


    Eine Freundin von mir hat das Ritual eine Handvoll Leckerchen in den Raum zu werfen, die der Hund suchen kann und dann sagt sie auch "bis später, ich gehe." und geht dann.



    Letztens habe ich mir erst die Schuhe angezogen, weil ich irgendwie nicht so auf der Höhe war und Luna hat sich direkt vor die Wohnungstür gesetzt, weil sie dachte, sie kann mitkommen. Das hat mir wieder gezeigt wie wichtig unser Ritual und Erwartungssicherheit sind!



    Was zusätzlich helfen kann ist konditionierte Entspannung und Rückzugsorte. Also z.B. ein Tuch mit einem bestimmten Duft (zB Lavendel) immer neben den Hund legen, wenn dieser entspannt ist. Wenn man das mehrere Wochen macht, dann verknüpft der Hund den Geruch irgendwann mit Entspannung. Dann kann man anfangen ein Teil des Zimmers mit einem Gitter abzutrennen oder/und eine Box aufzustellen und das Tuch dort hineinzulegen, sodass der Hund den Ort mit Entspannung verknüpft, das macht man dann wieder über mehrere Wochen, bis der Hund den einen bestimmten Ort mit Entspannung verknüpft (kann zur Not auch einfach das Körbchen sein). Dann kann man langsam mal anfangen den Raum zu verlassen und schnell zurückzukommen und das immer weiter steigern. Wenn du "konditionierte Entspannung" recherchierst, findest du bestimmt auch noch viel mehr und kleinschnittigere Anleitungen dazu!



    Zum Thema den Hund nicht im ständig im Fokus haben: Auf jeden Fall, dem stimme ich 100% zu! Finde es aber wichtig, auch da zwischen "nicht im Fokus stehen" und "zwanghaftem ignorieren" zu unterscheiden. Und ich kann verstehen, wenn das am Anfang schwer fällt! Ging mir ganz genauso.

    Ich habe den Unterschied immer nicht so ganz verstanden bzw. fiel es mir schwer das umzusetzen. Bis ich dann umgezogen bin. Beim Umzug kam Luna schon öfter mal mit in die neue Wohnung und dort war einfach so viel zu tun (Möbel aufbauen, Kisten auspacken etc.), dass ich mit dem Kopf einfach mal wirklich nicht bei Luna war. Sie hatte ihren Platz schon im jetzigen Schlafzimmer und die meisten Möbel haben wir im Wohnzimmer aufgebaut. Anfangs war sie die ganze Zeit bei uns, aber irgendwann wurde es ihr zu langweilig, weil wir wirklich mit dem Kopf woanders waren und sie ist aktiv weggegangen und hat sich ins Schlafzimmer gelegt. Klar kam sie dann zwischendurch immer wieder mal an um zu gucken, was wir machen und da habe ich sie dann auch nicht zwanghaft ignoriert, sondern kurz hallo gesagt, einmal durchgekrault und dann weiter gemacht mit den Möbeln und Luna ist wieder auf ihren Platz zurück.


    Also zusammenfassen, was uns geholfen hat: Luna etwas aus dem Fokus nehmen, aber nicht komplett ignorieren, Vertrauen aufbauen und ihrem Nähebedürnis bestmöglich nachkommen und vor allem Rituale, um Erwartungssicherheit zu schaffen!



    Ihr bekommt das auch hin, ich bin mir sicher! :smile:



    Ach, was mir noch einfällt: bei Luna habe ich letztendlich auch gemerkt, dass sie ganz alleine entspannter ist als bei meiner Oma oder meinen Eltern. Ich dachte immer ich tue ihr was gutes damit, dass sie nicht ganz alleine sein muss, aber das war bei ihr definitiv nicht der Fall. Der einzige mit dem sie mittlerweile gerne alleine bleibt ist mein Freund, ansonsten kann sie auf Fremdbetreuung echt verzichten.

    Also das wäre vielleicht auch noch was, was man herausfinden könnte, ob dein Hund ganz alleine in deinem Zimmer mit Tür zu vielleicht letztendlich besser entspannen kann, als bei deinen Eltern. Vor allem wenn du dein Zimmer ggf. mit konditionierter Entspannung zur Ruhezone aufbaust. Dein Zimmer wird ja auch am meisten nach dir riechen und ich könnte mir vorstellen, dass das auch hilft!


    Was passiert eigentlich, wenn du mal duschen gehst o.Ä.? Da schließt du doch bestimmt die Tür, oder? Wie verhält Marley sich dann?

  • War auch ein Trainerrat: damit der Hund merkt, das wir hier alles verwalten und „kontrollieren“ nicht er. :woman_shrugging:

    Fand es halt auch etwas doof dann mit ihm auf dem Boden zu kuscheln 😂 ich werde es aber einfach dann auch so handhaben, das ich ihn mir zu mir hole, wenn er es nicht einfordert und vielleicht entspannt ist

    Diese Aussage finde ich immer richtig blöd. Wir kontrollieren doch schon beinahe alles im Leben unserer Hund: was gibt es zu fressen? wann gibt es Fressen? wann geht man raus? wo geht man lang? kurz Leine / lange Leine / Freilauf? Heute nur eine kurze Runde oder doch eine lange? Wann muss mein Hund geduscht werden? Wann muss er zum Tierarzt? Wo darf er nicht hin (Vorgärten, Büsche, Felder etc.)?

    Hier darf der Hund nicht buddeln, der Hund darf nicht jagen, der Hund kann sein Geschäft nur erledigen, wenn ich entscheide wir gehen jetzt raus, ich entscheide welches Spielzeug der Hund bekommt, wann er es bekommt, ich entscheide wann gekuschelt wird und wann ich keine Zeit habe usw.


    Also wir bestimmen wirklich so gut wie alles! Weil es in unserer Welt heutzutage auch kaum noch anders geht. Und nur weil der Hund dann mal auch Couch und Bett darf, soll er deshalb sofort denken, er darf plötzlich alles verwalten und bestimmen? Das kann mir doch keiner erzählen. :tropf:

  • Bei uns war Bett und Sofa auch tabu - die Trainerin sagte auch, dass das nicht immer so bleiben muss, aber erst einmal bis sie besser alleine bleiben kann.

    War hier auch so. Die ersten Wochen durfte sie das nicht. Seit sie entspannter ist, auch alleine zur Ruhe kommt und auch mal im nebenzimmer liegen kann, darf sie auf Einladung eigentlich jeden Abend mit auf die Couch und nachts ins Bett.


    Übrigens: viel wichtiger, als Bett und Couch verwalten wäre es, dich zu verwalten. Du scheinst die wichtigste Ressource zu sein.

  • Ich weiß nicht, meine Ansichten gehen tatsächlich etwas mit dem "klassischen" Hundetraining auseinander, aber für mich ist die Hundehaltung ein geben und nehmen und ein Finden von Kompromissen. Wenn ich am Schreibtisch sitze und zu tun habe und Luna kommt kurz und stupst mich mit der Nase an, dann ignoriere ich sie in dem Moment nicht, nur weil sie jetzt diejenige war, die die Aufmerksamkeit eingefordert hat.

    Natürlich breche ich nicht alles ab und lasse meine Arbeit liegen, nur um sie dann ne Stunde durch zu kuscheln, aber ich frage "na was gibt's? Hast du gut geschlafen?", kraule sie kurz, sage dann "ich muss jetzt leider noch etwas weiter machen." und wende mich dann wieder ab. Dann geht Luna zufrieden auf ihren Platz und schläft wieder ein.


    Ich finde es total wichtig, dass mein Hund seine Bedürfnisse mit mir kommuniziert und sich das traut und nicht jedes mal schlechte Erfahrung damit macht, weil ich sage "Nö, wenn du jetzt was willst, dann gibt's das nicht. Wenn dann bestimme ich das, weil nachher denkst du, du darfst alles bestimmen. Wenn du ankommst, ignoriere ich dich."


    Je mehr ein Hund sich traut die eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren, umso besser kennt man die Bedürfnisse und kann auf diese eingehen. Ein ausgeglichener Hund ist gleichzeitig auch immer ein entspannterer Hund.

    (Und nochmal, das bedeutet nicht, dass man alles stehen und liegen lassen soll, sondern nur dass ich es wichtig finde, die Bedürfnisse zu erkennen und zu berücksichtigen und bestmöglich zu erfüllen. Es gibt auch einen Unterscheid zwischen Bedürfnissen und Wünschen. Wünsche muss man nicht immer erfüllen, Bedürfnisse sollten im Großen und Ganzen aber schon berücksichtig werden mMn)

  • Vielleicht schmeisst Du nicht gleich alles über den Haufen, wenn sich zumindest der Hund schon daran gewöhnt hat. Wenn das alles einmal "durch" ist, kann man ja auch wieder lockern.


    Deinem Hund muss ja ganz schwindelig sein vor lauter heute Hü morgen Hot.


    Arbeitest Du jetzt aktuell noch mit einem Trainer zusammen?


    Edit: mir ist gerade noch etwas ganz wichtiges eingefallen - das war auch ein Grundstein in der Ganzen Sache: wieviel Aktivität mit Hund passiert drinnen?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!