Zweit oder Dritthund Mastino oder Rottweiler
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Was stört dich denn am AmStaff?
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Wobei - u. A. die Bücher von Stratton, Fleig und das Molosserbuch von Zwettler kursierten auch bei einigen Leuten meiner Bekannschaft, die ihre Hunde umsichtig führen und trotz der Faszination für den Mythos Game Dog ihre eigenen Hunde vorbildlich geführt haben und erbitterte Gegner von missbräuchlicher Abrichterei der Hunde als zwecks Egopolieren oder fürs Bad Boy Image waren. Die an sich genau um das romantisierend Phrasenhafte von Red-/Blue Noses, alten Gamelinien, Nanny Dogs … wussten und trotzdem „unter sich“ (und definitiv nur da) genüßlich darüber fabulieren konnten. Viel Seemannsgarn und Mythos halt, wofür auch immer gut.
Man sollte es halt nicht mit der Realität im hier und heute verwechseln. Oder es Anderen für Solche verkaufen wollen.
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Wobei - u. A. die Bücher von Stratton, Fleig und das Molosserbuch von Zwettler kursierten auch bei einigen Leuten meiner Bekannschaft, die ihre Hunde umsichtig führen und trotz der Faszination für den Mythos Game Dog ihre eigenen Hunde vorbildlich geführt haben und erbitterte Gegner von missbräuchlicher Abrichterei der Hunde als zwecks Egopolieren oder fürs Bad Boy Image waren. Die an sich genau um das romantisierend Phrasenhafte von Red-/Blue Noses, alten Gamelinien, Nanny Dogs … wussten und trotzdem „unter sich“ (und definitiv nur da) genüßlich darüber fabulieren konnten. Viel Seemannsgarn und Mythos halt, wofür auch immer gut.
Man sollte es halt nicht mit der Realität im hier und heute verwechseln. Oder es Anderen für Solche verkaufen wollen.
Wir kennen die jetzt auch nicht, weil wir mal eben im Wohnzimmer Hunde rollen.
Hier sucht wer nen Hund mit möglichst ordentlich Schutztrieb und hat anderweitig ein Jargon parat, wo mir das Geimpfte aufsteigt.
Ne, sorry, nicht das richtige Forum für feuchte Träume vom Schutzhund.
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Wobei - u. A. die Bücher von Stratton, Fleig und das Molosserbuch von Zwettler kursierten auch bei einigen Leuten meiner Bekannschaft, die ihre Hunde umsichtig führen und trotz der Faszination für den Mythos Game Dog ihre eigenen Hunde vorbildlich geführt haben und erbitterte Gegner von missbräuchlicher Abrichterei der Hunde als zwecks Egopolieren oder fürs Bad Boy Image waren. Die an sich genau um das romantisierend Phrasenhafte von Red-/Blue Noses, alten Gamelinien, Nanny Dogs … wussten und trotzdem „unter sich“ (und definitiv nur da) genüßlich darüber fabulieren konnten. Viel Seemannsgarn und Mythos halt, wofür auch immer gut.
Man sollte es halt nicht mit der Realität im hier und heute verwechseln. Oder es Anderen für Solche verkaufen wollen.
Naja ich habe diesen zwettler mal gegoogelt geht für mich gar nicht.
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Zitat
Gefallen mir gut, aber habe gehört das der Fila Brasiliero DER aggressivste Hund sei, den es gibt... Denkst du das ein Fila mit einem APBT auf längere Zeit auskommen wird?
Du willst unbedingt DEN aggressivsten Hund und fragst, ob er auf längere Zeit mit einem ebenfalls auf massive Artgenossenaggressivität gezogenen Hund "auskommen wird"?
Falls das kein Witz ist, beantwortet sich diese Frage doch wohl von selbst?
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Wobei - u. A. die Bücher von Stratton, Fleig und das Molosserbuch von Zwettler kursierten auch bei einigen Leuten meiner Bekannschaft, die ihre Hunde umsichtig führen und trotz der Faszination für den Mythos Game Dog ihre eigenen Hunde vorbildlich geführt haben und erbitterte Gegner von missbräuchlicher Abrichterei der Hunde als zwecks Egopolieren oder fürs Bad Boy Image waren. Die an sich genau um das romantisierend Phrasenhafte von Red-/Blue Noses, alten Gamelinien, Nanny Dogs … wussten und trotzdem „unter sich“ (und definitiv nur da) genüßlich darüber fabulieren konnten. Viel Seemannsgarn und Mythos halt, wofür auch immer gut.
Man sollte es halt nicht mit der Realität im hier und heute verwechseln. Oder es Anderen für Solche verkaufen wollen.
Naja ich habe diesen zwettler mal gegoogelt geht für mich gar nicht.
In Sachen blood sports und game dogs waren er und seine Frau sicher sehr gut bewandert. Und ganz so viel gibt es da halt auch nicht, zumindest öffentlich käuflich.
Ein Problem bei dieser Art von Literatur ist neben der Romantisierung auch der oft anekdotische Stil. Das hast in englischen Jagdbüchern im Eigenverlag auch sehr häufig. Die großen Dog men erzählen und man kann eigentlich irgendwann nur noch da sitzen und kichern (Mein lustigstes Buch ist ein Working Lurcher Buch. Da hat es einer so viel draufer als alle anderen und glaubt das auch. Das is hauptsächlich psychologisch spannend und wenn einen interessiert, wer welche Art von Jagd mit Hund favorisiert.)
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Wobei - u. A. die Bücher von Stratton, Fleig und das Molosserbuch von Zwettler kursierten auch bei einigen Leuten meiner Bekannschaft, die ihre Hunde umsichtig führen und trotz der Faszination für den Mythos Game Dog ihre eigenen Hunde vorbildlich geführt haben und erbitterte Gegner von missbräuchlicher Abrichterei der Hunde als zwecks Egopolieren oder fürs Bad Boy Image waren. Die an sich genau um das romantisierend Phrasenhafte von Red-/Blue Noses, alten Gamelinien, Nanny Dogs … wussten und trotzdem „unter sich“ (und definitiv nur da) genüßlich darüber fabulieren konnten. Viel Seemannsgarn und Mythos halt, wofür auch immer gut.
Man sollte es halt nicht mit der Realität im hier und heute verwechseln. Oder es Anderen für Solche verkaufen wollen.
Naja ich habe diesen zwettler mal gegoogelt geht für mich gar nicht.
Widerspreche ich Dir absolut nicht Da sind ganz viele Paradoxien unterwegs gewesen. Da war auch früher ganz vieles nicht so, wie man heutzutags manchmal lesen kann. Und was war (und teils auch hier in der Peripherie und woanders nur halbherzig sanktioniert ist), das will kein Mensch aus unserem Kulturkreis, der sich so einigermaßen im „normalen“ hier verbreitetem Empfindungsbereich bewegt, zurück. Stelle ich sicher nicht in Frage.
Eher die Ernsthaftigkeit solcher Fantastereien. Das Faszinosum, ja, das gibts heute noch. Bei einigen mit üblen Auswirkungen. Der absolut überwiegende Teil aber, den ich erlebt habe, der fällt in die Rubrik Münchhausen und Freunde
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Ich weiß auch gar nicht was sowas immer soll. Wachen finde ich ja ok, aber warum sollte ich ein möglichst aggressiven Hund halten. Macht nur Probleme.
Aber wenn ich wirklich nicht will das wer zu Besuch kommt, dann empfehle ich einen echten Tiger, der hat bestimmt genug gameness.
Dürfen dann aber nicht die Jungs von Hannover vorbeischauen.
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Da Du auch den Tosa Inu angesprochen, kann ich Dir ein wenig von den Hunden einer Freundin berichten. Sie und ihr Mann haben eine Hündin und einen Rüden. Es ist bereits der 2. Rüde, da der Erste relativ jung an Krebs verstarb. Dem jetzigen Rüde wurde, ich denke er ist 4 Jahre, kürzlich ein Tumor am Hals entfernt. Beide Hunde müssen ununterbrochen räumlich voneinander getrennt sein, da die Hündin den Rüden sofort attackieren würde. Zu Menschen sind sie freundlich. Ihr Anblick ist ausgesprochen imposant und ich bin mir sicher, dass jeder Einbrecher beim Aufeinandertreffen sofort die Flucht ergreifen würde, da müssten sie nicht einmal die Lefzen verziehen.
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Wo und wie lebst du denn, lieber TE, dass du so auf sehr ausgeprägten Schutz- und Wachtrieb bei deinen Hunden angewiesen bist?
Ich meine, das liest sich ein bisschen, als würden die Verbrecher dir an jeder Hausecke auflauern und dich zu meucheln versuchen…
Für normale deutsche (oder auch italienische) Lebensumstände ist zu viel Schutz- und Wachtrieb doch eher problematisch.
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