Eure Anforderungen an die Hundezucht
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Da sich im Thread über Rütters Welpenhandel-Doku eine Nebendiskussion eröffnete die mit dem Welpenhandel so nun garnix mehr zu tun hat, eröffne ich mal einen Thread dazu.
Ich wusste nicht genau wie ich es nennen soll, ich hoffe mal das passt soweit.
Ganz allgemein ist das ja ein Thema das so auch in anderen Threads schon öfter OT war ( bspw im,, Bald zieht ein Welpe ein" Thread).
Damit man versteht worum es geht :
Was erhofft ihr euch von einem Züchter?
Was ist für euch in Ordnung?
Was geht garnicht?
Welche Zuchtziel sind euch wichtig?
Wie würdet ihr euch selbst für eure Rasse mit ein bringen?
Legt ihr mehr Wert auf einen Züchter der sich besonders für einen breiten Genpol einsetzt ( also bspw viele Hunde aus dem Ausland importiert und möglichst viele Hunde mit Fremdblut in die Zucht bringt)?
Wie schauts aus mit Wurf-Wiederholungen - findet ihr das gut/sinnvoll ja oder nein? Kommt das für euch in Frage? Und warum (nicht) ?
Wäre es für euch okay wenn der Züchter nicht alle Zuchthunde behält und irgendwann zur Rente weg gibt?
Weiter Fragen dürfen ausdrücklich mit in die Diskussion eingebracht werden, solange es darum geht, was euch bei einem Züchter wichtig ist. :)
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Ich bin ja noch in der Findungsphase, komme prinzipiell ‚aus dem Tierschutz‘, werde aber als nächstes einen Rassehund einziehen lassen.
Mir ist wichtig, dass die Züchter rassetypische, aber nicht übertypisierte Hunde züchtet (beim Leonberger hieße das z.B. straffe Gesichtshaut, nicht am oberen Ende der Größenkante). Und selbst mit nur gelegentlich-Wurfmeldungen-schauen stelle ich fest, dass ich ein, zwei Rüden nicht als Vater würde haben wollen, weil sie ständig Würfe produzieren, das kann der Rasse nicht gut tun.
Ich würde wollen, dass der Züchter die Tiere im Haus aufzieht, idealerweise mit Katzen (weniger Gewöhnungsarbeit für mich), weil wir auch welche haben. Wär aber kein Muss. Videos, WhatsApp-Gruppen, alle paar Wochen Treffen, gemeinsame Geburtstagsfeiern, Riesen-Welpenpaket - alles nicht wichtig. Ich würde in lockerem Kontakt bleiben wollen, ab und an mal Fotos schicken, aber so Supergetue ist nicht mein Ding. Ich muss den Züchtern genug vertrauen, dass ich ihnen einen Hund würde abnehmen wollen, aber sie müssen nicht meine besten Freunde werden.
Ich würde auf jeden Fall durchuntersuchen lassen, was für Leonberger nützlich ist und dem Züchter weitergeben, evtl auch Ausstellen, nur so, zum Spaß. Selber züchten würd ich nicht - zumindest nicht mit einer Hündin - aber wenn ich einen Rüden nähme, was ich momentan favorisiere, wieso nicht auch das?
Wurf-Wiederholungen finde ich bei so einer Rasse, die ohnehin in der Regel zweistellig wirft, eigentlich Quatsch, aber andererseits, wenn es z.B. ein selten eingesetzter Rüde ist, schadet es sicher auch nicht - es werden ja vermutlich nur wenige der Welpen ihrerseits zum Züchten verwendet.
Ob der Züchter erwachsene Hunde abgibt, wär für mich weder Ausschluss- noch Qualitätskriterium, da hängt‘s an den Gründen. Ich hätte prinzipiell gerne einen erwachsenen Hund, und beim DCLH sind in der Erwachsenen-Vermittlung in der Regel Hunde, die in der Gruppe beim Züchter nicht klarkommen - da fänd ich‘s ganz wunderbar, so einen zu kriegen.
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Völlig rasseunabhängig hätte ich die beiden Anforderungen, dass alle Hunde erzogen sind und beschäftigt werden, denn Wesensfestigkeit wird angesichts der enorm gestiegenen Erwartungen an Hunde heutzutage immer wichtiger, und inwiefern ein Hund - und gerade eine Hündin, die Welpen haben soll - wesensfest ist, sieht man m. E. nur, wenn man sie mit dem ganz normalen Alltag konfrontiert - ich denke da speziell an Kleinhunderassen...
Ich wollte kein unkontrolliertes Gewusel auf einem idyllischen Grundstück sehen, wo die Hunde weder Leine noch Halsband geschweige denn das normale Treiben auf der Straße (bzw. wenn tatsächlich JWD wohnend, in Feld, Wald und Flur) kennen, und mit Ausnahme der entsprechenden Rassen wie Huskies oder Laufhunde auch keine Meuten sehen, die alles untereinander klären.
Außerdem wäre für mich wichtig, dass ein Züchter Wert darauf legt, wie seine Hunde altern, und dazu muss man sie eben auch behalten...
Nur wenn ein Hund mit mir im selben Haushalt lebt, kann ich tagtäglich beurteilen, wie beweglich, leistungsfähig und lebensfroh er mit fortschreitendem Lebensalter ist, ganz zu schweigen von altersbedingten Zipperlein.
Ich finde dieses Weitergeben mit Erreichen der "Zuchtrente" furchtbar, vor allem bei Rassen ohne einen konkreten Verwendungszweck. Wenn ich einsatzfähige Arbeitshunde brauche, meine Hunde außergewöhnlich gut und von der Arbeitsleistung her eine züchterische Bereicherung sind und ich nur Kapazität für eine bestimmte Anzahl habe, weil ich sie ansonsten nicht sinnvoll einsetzen kann, dann würde ich auch nicht alle behalten - aber ich wollte schon wissen, wie lange sie was können, und mir sorgfältig überlegen, aus welcher Hundefamilie ich gerne je einen Vertreter aus jeder Generationen behalten würde.
Caterina
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Sprechen wir jetzt hier vom Ideal eines Züchters, das man sich wünschen würde oder Anforderungen bei denen man einen Welpen kaufen würde?
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Was erhofft ihr euch von einem Züchter?
Einen Rassegerechten, möglichst gesunden, gut sozialisierten HundWas ist für euch in Ordnung?
ist das nicht die selbe Frage wie die erste?Was geht garnicht?
mehrere Rassen gleichzeitig zu züchten, geht für mich gar nicht.
Welche Zuchtziel sind euch wichtig?
Das der Hund der Rassebeschreibung entspricht und natürlich nach besten Gewissen auf die Gesundheit geachtet wird.Wie würdet ihr euch selbst für eure Rasse mit ein bringen?
Wenn ich einen Hund mit potential hätte, würde ich ihn ausstellen um zu sehen ob er der Zucht zu Gute kommen kann.Legt ihr mehr Wert auf einen Züchter der sich besonders für einen breiten Genpol einsetzt ( also bspw viele Hunde aus dem Ausland importiert und möglichst viele Hunde mit Fremdblut in die Zucht bringt)?
nicht mehr wert, aber wenn es für die Rasse sinvoll ist, dann ist es ne gute Sache, die ich gutheiße.
Wie schauts aus mit Wurf-Wiederholungen - findet ihr das gut/sinnvoll ja oder nein? Kommt das für euch in Frage? Und warum (nicht) ?
ja, sofern es nicht zig Wurfwiederholungen sind.
Wäre es für euch okay wenn der Züchter nicht alle Zuchthunde behält und irgendwann zur Rente weg gibt?
absolut. -
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Was erhofft ihr euch von einem Züchter?
Einen charakterlich sowie optisch rassetypischen Hund, der wesensfest und gut auf sein weiteres Leben vorbereitet ist.
Was ist für euch in Ordnung?
Alles, was zu obigem Ergebnis führt (die Frage verstehe ich nicht so ganz).
Was geht gar nicht?
Kranke Hunde züchten (Qualzuchten und co, aber auch Zucht mit Epilepsielinien o.ä.), die immer selben Deckrüden nutzen, die Rasse in optische oder charakterliche Extreme treiben, die Hunde zu nichts als zur Zucht halten, Hunde die die Welt außerhalb des Grundstücks der Zucht nicht kennen. Hunde, die nicht erzogen/trainiert sind (in Zusammenhang mit den oberen Punkten). Nur aus Liebhaberei zu den eigenen Hunden züchten, ohne ein größeres Zuchtziel bezüglich der Rasse zu haben. Nicht mit anderen Züchtern vernetzt zu sein. Das sind jetzt nur die "geht gar nichts" die ich schon gesehen/erlebt habe. Darüber hinaus gibt es natürlich noch viel mehr was nicht geht, was in Richtung Puppy Mill und co oder verbandslose "Privatzucht" geht.
Welche Zuchtziele sind euch wichtig?
Gesundheit, Wesensfestigkeit, moderate Rassemerkmale. Ursprüngliche Arbeitstauglichkeit (sofern gegeben) erhalten.
Wie würdet ihr euch selbst für eure Rasse mit ein bringen?
Ich würde meine Hunde stets testen lassen, um dem Züchter Feedback für weitere Verpaarungen zu geben. Darüber hinaus würde ich auch für Zuchtmiete und ähnliches offen sein (natürlich in Abhängigkeit von den genauen Konditionen).
Legt ihr mehr Wert auf einen Züchter der sich besonders für einen breiten Genpol einsetzt ( also bspw viele Hunde aus dem Ausland importiert und möglichst viele Hunde mit Fremdblut in die Zucht bringt)?
Mehr als auf was? Ich finde es schon sinnvoll, wenn man auf sowas achtet, ja.
Wie schauts aus mit Wurf-Wiederholungen - findet ihr das gut/sinnvoll ja oder nein? Kommt das für euch in Frage? Und warum (nicht) ?
Wenn es dafür einen konkreten Grund gibt, finde ich wenige Wurfwiederholungen (maximal 2, denke ich) nicht schlimm. Wenn das gehäuft auftritt, finde ich es ungut, aus Gründen der genetischen Vielfalt.
Wäre es für euch okay wenn der Züchter nicht alle Zuchthunde behält und irgendwann zur Rente weg gibt?
Ja, dass er nicht alle Zuchthunde nach der "Rente" behält, finde ich absolut okay. Wenn ein Züchter jedoch alle Zuchthunde nach der Rente serienmäßig abstößt, ist mir persönlich das unsympathisch. Das hat in meinen Augen auch oft Aussagekraft über die Beziehung zu den Hunden, was ja wiederum Auswirkungen auf die Nachzucht hat und wäre deshalb für mich auch ein Ausschlusskriterium.
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Sprechen wir jetzt hier vom Ideal eines Züchters, das man sich wünschen würde oder Anforderungen bei denen man einen Welpen kaufen würde?
Beides :)
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Was erhofft ihr euch von einem Züchter?
Einen (soweit wie mgl) gesunden, nervenstarken, wesensfesten, rassetypischen, leistungsfaehigen Hund zu bekommen
Was ist für euch in Ordnung?
Alles was kein No-Go ist
Was geht garnicht?
Grosse Zwingeranlagen (und ich meine Zwingeranlagen!) und gefuehlt jeden Monat einen Wurf
Zuechter die einen Sch**" auf die Regeln ihres RZV geben und bescheissen
Kranke/nicht untersuchte Hunde einsetzen
Hunde nur einsetzen, weil sie schick sind
Farbe als Zuchtziel
Huendinnen die mit 9 Jahren + noch belegt werden
Welche Zuchtziel sind euch wichtig?
Gesundheit
Wesensfestigkeit
Nervenstaerke
Leistungsfaehigkeit
(die Aufzaehlung ist keine Reihenfolge bgzl. der Wichtigkeit)
Wie würdet ihr euch selbst für eure Rasse mit ein bringen?
Untersuchungen (inkl. offizieller Gutachten) machen lassen
Ausstellen
ZZL, falls der Hund sich mAn eignet
Mitgliedschaft im RZV
Legt ihr mehr Wert auf einen Züchter der sich besonders für einen breiten Genpol einsetzt ( also bspw viele Hunde aus dem Ausland importiert und möglichst viele Hunde mit Fremdblut in die Zucht bringt)?
Jaein. Bei uns muss man keine Hunde importieren um mal Hunde mit anderen AT einzusetzen.
Grundsaetzlich will ich gewisse Hunde nicht (oder fast nicht) in der AT. Das ist mir wichtiger als staendig 'neues Blut'.
Wie schauts aus mit Wurf-Wiederholungen - findet ihr das gut/sinnvoll ja oder nein? Kommt das für euch in Frage? Und warum (nicht) ?
Kommt auf die Umstaende an
Wäre es für euch okay wenn der Züchter nicht alle Zuchthunde behält und irgendwann zur Rente weg gibt?
Auch hier kommt es auf die Umstaende an
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Was erhofft ihr euch von einem Züchter?
einen gesunden, nervenstarken, langlebigen und lange leistungsfähig und leistungswillig bleibenden Hund
Was geht garnicht?
Viele Zuchthündinnen. Ein, höchstens zwei Würfe im Jahr.
Wenn ich einen Welpen nehme ist es ein Jagdhund und für mehr Hündinnen hat nicht mal ein Berufsjäger Arbeit. Ich brauche keinen Meutehund.
Welche Zuchtziel sind euch wichtig?
Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Wesensstärke
Wie würdet ihr euch selbst für eure Rasse mit ein bringen?
Notwendige Untersuchungen, Eignungsprüfung und Jugendprüfung
Legt ihr mehr Wert auf einen Züchter der sich besonders für einen breiten Genpol einsetzt ( also bspw viele Hunde aus dem Ausland importiert und möglichst viele Hunde mit Fremdblut in die Zucht bringt)?
Bei den von mir favorisierten Jagdhunden sind keine importierten Hunde nötig.
Wie schauts aus mit Wurf-Wiederholungen - findet ihr das gut/sinnvoll ja oder nein? Kommt das für euch in Frage? Und warum (nicht) ?
Mit Wurf-Wiederhoungen habe ich keine Probleme wenn es kein allseits beliebter Rüde ist.
Als Welpe zieht hier nur ein Jagdgebrauchshund ein. Die Nicht-Jagdhunde sind immer Mischlinge unbekannter Abstammung und Abstammung.
Wäre es für euch okay wenn der Züchter nicht alle Zuchthunde behält und irgendwann zur Rente weg gibt?
Ist für mich eigentlich nicht in Ordnung, kommt allerdings auf den Einzelfall an.
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Was erhofft ihr euch von einem Züchter?
Gesunde und standardtypische Hunde in Aussehen und Wesen
Was ist für euch in Ordnung?
Ich bin da prinzipiell ziemlich offen. So lange es sich im Rahmen der Zuchtordnung und des Gesetzes bewegt, ist es ok. Was nicht bedeutet, dass ich kaufen würde.
Was geht garnicht?
Verstöße gegen das Gesetz und/oder die Zuchtordnung. Bei meinen Rassen: Züchten außerhalb der FCI
Welche Zuchtziel sind euch wichtig?
Funktion vor Optik
Gesundheit
Rassetypisches Wesen
Wie würdet ihr euch selbst für eure Rasse mit ein bringen?
Untersuchungen mit offizieller Auswertung
Ausstellung
Ausbildung
Zuchtzulassung bei Eignung
Legt ihr mehr Wert auf einen Züchter der sich besonders für einen breiten Genpol einsetzt ( also bspw viele Hunde aus dem Ausland importiert und möglichst viele Hunde mit Fremdblut in die Zucht bringt)?
Zum einen ist das importierte Fremdblut bei meinen Rassen sowieso Augenwischerei, weil am Ende alles auf die deutschen Ahnen zurückgeht,zum anderen kommt es drauf an, was ich suche. Bei einem Hund zur Weiterzucht lege ich anderen Wert auf die Abstammung, als bei einem "nur" Sporthund. Wobei mir generell "vererbt Leistung und Gesundheit" immer wichtiger sein wird als "seltene aternative Blutlinie".
Wie schauts aus mit Wurf-Wiederholungen - findet ihr das gut/sinnvoll ja oder nein? Kommt das für euch in Frage? Und warum (nicht) ?
Ist mir prinzipiell egal.
Ja, vom genetischen Standpunkt aus macht es in der Regel keinen Sinn, aber wenn der Züchter viermal den gleichen Wurf macht und viermal gesunde, rassetypische Hunde dabei rauskommen, die ihre Käuferschaft finden, was soll's.
Kaufen würd ich aus solchen Verbindungen wohl in den wenigsten Fällen, schließt aber andere Würfe des Züchters nicht für mich aus.
Nicht jeder muss die Welt/Rasse retten wollen, es reicht ja schon, wenn sie keinen großen Schaden anrichten und wenn sich Rüde A x Hündin B gut ans richtige Klientel verkauft und die oben genannten Eigenschaften passen, so what.
Wäre es für euch okay wenn der Züchter nicht alle Zuchthunde behält und irgendwann zur Rente weg gibt?
Moralisch würde ich es schöner finden, wenn die Hunde in der Familie bleiben, aber auch da bin ich einfach Realist, gerade was die Seniorenzeit mit Gebrauchshunden und der Arbeit mit den Nachwuchshunden angeht.
Wenn da jetzt nicht die Hunde ausgebeutet werden bis zur letzten Läufigkeit und dann entsorgt werden, sondern man sich halt nach einiger Zeit trennt, hätte das auch keinen Einfluss ob ich dort kaufe.
Es gibt viele Dinge in der Zucht, die ich nicht als ideal erachte. Allerdings suche ich mir Welpen nicht nach dem Züchter aus, sondern nach der Blutlinie und der Züchter hinten dran ist da eher Nebensache. Ich brauche da niemanden, der meine Philosphie teilt oder ein Freund fürs Leben wird. Ich erwarte die Basics in Haltung und Aufzucht, habe aber mittlerweile eine sehr geringe Toleranz bei so Dingen wie Blutlinie, Linienzucht, Leistung und Gesundheitsuntersuchungen.
Das sind die Dinge, die mir wichtig sind und bei denen ich nur noch sehr bedingt Abstriche mache. Deshalb kommen viele Würfe schon einmal gar nicht in Frage. Einen Züchter, der einen Wurf hat, der diese Anforderungen erfüllt von der Liste zu werfen, weil er mal bei anderern Würfen Dinge (im Rahmen des Gesetzes und der ZU) gemacht hat, die ich züchtersich ablehne, würde dazu führen, dass ich mir zumindest beim Dobermann bald nur noch die Steiff Version kaufen könnte.
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