Australian Cattle Dog / ACD - Stammtisch

  • Ich muss vorne weg sagen, Cali hat sowas nie gemacht. Menschen waren hier NIE ein Thema.


    Aber sie sieht, genauso wie Hilde, mich als Ressource und kommuniziert das auch - allerdings ggü anderen Hunden und sie beißt nicht. Sie ist subtiler, sie will sich dazwischen drängeln und motzt dabei. Ich muss gestehen… Ich ignoriere das bellen, ich schicke sie rigoros weg und streichle wen ich will, solang ich will. Motzen kann sie wegen mir, solang sie fern bleibt. Und das klappt wirklich gut.


    Vor der Läufigkeit und auch danach ist sie ebenfalls krätzig, allerdings Hunden gegenüber. Da reicht manchmal schon der Geruch und die geht ab wie ne Rakete…


    Mir wäre erstmal wichtig zu sehen warum Hilde das Verhalten zeigt, also was will sie bezwecken? Euch “beschützen”? Findet sie andere Menschen genrell doof und/oder gruselig/komisch?


    Was habt ihr da bisher gemacht und gearbeitet?


    Ich weiß dass wir schonmal drüber gesprochen haben und bei meinem Hund haben zu viele aversive Sachen nur dazu geführt dass ich das Verhalten verschlimmert habe.


    Bsp: sie hat Hund gesehen, springt in die Leine, bellt. Ich brech sie dann deutlich verbal ab und zeig ihr körpersprachlich sie soll das lassen.


    Dann geht sie beim nächsten Hund, 100% genauso ab, aber noch eher. Weil sie nimmt MEINE Energie und meine Aufregung die ja durch den anderen Hund entstanden sind und schlussfolgert: whoah, Frauchen findet den auch K***e, der muss ja richtig krass schlimm sein!


    (Etwas was ich schon von einigen Cattles gehört habe)


    Je ruhiger ich bleibe, je ruhiger ich mit ihr kommuniziere, desto ruhiger wird auch sie und umso zugänglicher wird sie.


    Ich arbeite mit Cali viel über Click for Blick und kann sagen dass das für uns sehr gut funktioniert. Und gerade wenn Hilfe ja MIT euch arbeiten will, dann könnt ihr dies vielleicht nutzen.


    Aber wie gesagt, es wäre erstmal wichtig zu wissen was ihre Motivation ist, also warum sie so gegen die Menschen geht. Weil dann kann man die ja ggf auch mit einbinden usw…


    Habt ihr einen Trainer an der Hand?



    Thema Mk!

    Geht gar nicht. Ich kann dir empfehlen dich beraten zu lassen zb bei MaulkorbFactory (auf Insta und Fb) oder RootDogs, Chic&Scharf. Du wirst vermutlich eh keinen finden wo du um einen Umbau drumherum kommst.


    Den Cattle Dogs passt nichts! Keine Geschirre, keine Mäntel, keine Maulkörbe weil irgendwie dümpeln sie immer zwischen den Größen, gerade die zierlichen Exemplare :pfeif:

  • Okay, ich versuche es mal alles zu erklären. Ich bin schlecht darin, also fragt wenn was unklar ist. :lol:


    Also Ressource bin ich definitiv. Beim Training wird sie auch richtig wütend, wenn ich mich entferne. Genauso darf niemand zu uns, da wird sie böse. Genauso wie du interessiert es mich aber nicht. Ich möchte mit wem sprechen oder einen anderen Hund streicheln? Dann mache ich es auch. Punkt. Sie motzt generell super gerne. Egal wo und wieso - sie motzt.


    Menschen, das habe ich heute wieder gemerkt, an sich kein Problem. Solange sie sie ebenfalls ignorieren und nicht einfach anfassen, ist es ok. Sie mag die Fremdeinwirkung nicht und akzeptiert die gerade mal von mir, wenn auch widerwillig. Da übe ich gerade mit meiner Trainerin das sie kleine Sequenzen aushält. Derzeit bloß das sie die Leine hält und ich mich entferne. Das reicht schon.


    Ich denke Hilde zeigt das Verhalten Hunden gegenüber weil sie gelernt hat sie dadurch fernhalten zu können. Sie eskaliert, die Hunde bleiben weg. Das zeigt sie extrem in unserem Wald vor der Tür, weniger überall sonst und kaum am Platz. So lange die Hunde sie ebenfalls ignorieren. Wenn nicht, gibt es die Rückmeldung von ihr. Es ist bei dem Wald vor der Tür leider zu oft passiert das uns von hinten ein Hund zu nahe kam (habe ich ihn nicht gesehen, dem Besitzer war es egal), beim vorbeilaufen einmal zu oft von hinten den Schlenker zu uns, Junghunde ohne Kontrolle wo die Besitzer auch einfach nicht den Blick haben und während der Läufigkeit von Bente das sie da in uns rein sind um zu Bente zu wollen. Das war glaube ich der Moment das sie sich dachte; Angriff ist die beste Verteidigung und Fahrradfahrer ist Dynamik. Das Problem sehe ich da auch eher in der Heftigkeit der Reaktion. Sie kann da nicht ein bisschen, sondern gleich aufs ganze...


    Sie kommt sehr gut mit Körpersprache klar, also arbeite ich damit viel. Wenn ich sie mit einem Kommando abbreche und weg schicke, hat das weniger Wirkung bzw kommt sie dann zu mir und ist voller Erwartung, weil ich habe mit ihr gesprochen. Wenn ich das Körpersprachlich deutlich mache, ist es nachhaltiger. Effizienter.

    Ich habe ganz am Anfang (weil auf Verdacht bin ich nicht einfach sehr deutlich), mit Anzeigen gearbeitet. Dann habe ich ne Sekunde zum belohnen und anleinen, um an der abgewandten Seite vorbei zu gehen. Belohnung gab es für das ruhige vorbei gehen, nachfragen bei mir und nicht starren. Ich dachte damit fahre ich gut, wenn ich mit 1 1/2 einen Grundgehorsam haben will der dann hält wenn sie auspackt. Jetzt bin ich da körpersprachlich deutlich, aber nicht unfair. Es gibt z.B keinen Leinenruck oder dergleichen, weil das nichts an der Thematik ändern würde, das wäre einfach nur gemein. Die Leine hängt auch durch, wenn wir diskutieren. Sie will zum Hund und ihn verprügeln, ich will das nicht. Also wird das ausdiskutiert bis sie mir zeigt das sie verstanden hat. Ich hoffe das das wenigstens klappt.. :pfeif: Ich habe das Gefühl die Zeit wird weniger in der wir diskutieren.

    Abbrechen bringt hier dann auch nichts. Abbruch gibt es bei Heelen von Bente und wenn sie versucht zu mobben (die Tendenz hat sie auch).


    Ach ja, meine innere Ruhe. Guter Tipp von dir. Hat auch nochmal was mehr Ruhe rein gebracht und mir nochmal gezeigt, das ich nicht hektisch werden darf. Danke :bindafür:


    Ich muss sagen, ich habe das jetzt an vielen Orten erprobt um die Motivation herauszufinden und sie findet andere Menschen per se nicht schlecht. Braucht sie nicht, kommt gut ohne klar. Aber sie hält sie nicht gleich auf Abstand.

    Auch Hunde die ich explizit einlade mit zu kommen, sind ok.


    Puh, ich hoffe es ist verständlich geworden was ich gemeint habe.

  • Also Ressource bin ich definitiv. Beim Training wird sie auch richtig wütend, wenn ich mich entferne. Genauso darf niemand zu uns, da wird sie böse. Genauso wie du interessiert es mich aber nicht. Ich möchte mit wem sprechen oder einen anderen Hund streicheln? Dann mache ich es auch. Punkt. Sie motzt generell super gerne. Egal wo und wieso - sie motzt.

    Hat sie generell ein Problem damit wenn ihr euch aus ihrem Einflussgebiet entfernt? Denn dann würde ich da ansetzen, ihr mehr versuchen zu vermitteln dass ihr hingeht wo ihr wollt und sie das nicht beeinflussen kann, bzw es nicht ihre Aufgabe ist.


    Und ja, der Cattle Dog motzt generell sehr gerne :pfeif: Frust muss irgendwie immer laut geäußert werden :tropf:

    Menschen, das habe ich heute wieder gemerkt, an sich kein Problem. Solange sie sie ebenfalls ignorieren und nicht einfach anfassen, ist es ok. Sie mag die Fremdeinwirkung nicht und akzeptiert die gerade mal von mir, wenn auch widerwillig. Da übe ich gerade mit meiner Trainerin das sie kleine Sequenzen aushält. Derzeit bloß das sie die Leine hält und ich mich entferne. Das reicht schon.

    Macht ihr Medical Training?

    Das ist etwas was ich mit Cali von klein auf gemacht habe. Sie ist da recht easy und lässt sich generell viel gefallen, aber ich kenn von dem ACD meines Bekannten auch die Hilde Version. Der Hunde sollte sich zumindest von seinem Besitzer anfassen lassen, von Fremden kann man managen usw aber wenigstens der eigene Halter sollte in der Lage sein den Hund anzufassen. Ich würde dann ggf da ansetzen.


    Und Fremd haben sie dann einfach nicht anzufassen, zumindest erstmal nicht.

    Ich würde halt zwei-gleisig fahren. Schauen dass ihr das Anfassen etwas netter gestalten könnt, und wenn ihr es eben wie Tricks aufbaut - da haben die meisten Cattle's eigentlich gut Bock drauf. Und dann parallel ganz langsam dass was ihr schon mit der Trainerin macht.

    Ich denke Hilde zeigt das Verhalten Hunden gegenüber weil sie gelernt hat sie dadurch fernhalten zu können. Sie eskaliert, die Hunde bleiben weg. Das zeigt sie extrem in unserem Wald vor der Tür, weniger überall sonst und kaum am Platz. So lange die Hunde sie ebenfalls ignorieren. Wenn nicht, gibt es die Rückmeldung von ihr. Es ist bei dem Wald vor der Tür leider zu oft passiert das uns von hinten ein Hund zu nahe kam (habe ich ihn nicht gesehen, dem Besitzer war es egal), beim vorbeilaufen einmal zu oft von hinten den Schlenker zu uns, Junghunde ohne Kontrolle wo die Besitzer auch einfach nicht den Blick haben und während der Läufigkeit von Bente das sie da in uns rein sind um zu Bente zu wollen. Das war glaube ich der Moment das sie sich dachte; Angriff ist die beste Verteidigung und Fahrradfahrer ist Dynamik. Das Problem sehe ich da auch eher in der Heftigkeit der Reaktion. Sie kann da nicht ein bisschen, sondern gleich aufs ganze...

    Da hat sie einfach dumme Erfahrungen gemacht und leider reichen nur wenige und die Hunde speichern das ab. Hatten wir auch schon. Habt ihr die Chance mit ihr Social Walks oder sowas in der Art zu machen? Sozialkontaktstunden vielleicht?


    Damit sie die Chance hat zu lernen dass nur weil da ein Hund kommt, der lange nicht mit ihr in Kontakt kommt, bzw sie lernt Hunde besser einzuschätzen und etwas sicherer wird.


    Ansonsten hat uns geholfen Distanz zu schaffen, ruhig zu schauen, Blockkontakt zu mir zu belohnen statt auszurasten, ggf Kekse streuen und diese zu suchen statt die Hunde anzupöbeln.


    Mit Bacardi haben wir es so gemacht dass er einen Hund/Menschen/Radfahrer (oder kA was) gesehen hat, dann gabs ein Wort und es flog ein Keks. Und das haben wir über sichere Distanz (der is auch bei 50-60m schon ausgepackt) aufgebaut und haben uns eben so ein Aufmerksamkeit-Komando erarbeitet was wir dann in den Alltag genommen haben. Also auch eben Click-for-Blick dann. Das hat er sehr schnell verstanden und hat auch gut geklappt. Klar, nach und nach und erstmal mit viel Entfernung aber er hat schnell verstanden dass es Alternativen zum pöbeln gab. Ob das nun sitzen und Keksen, Kekse suchen, Kekse jagen oder kA was war kam total auf die Situation an. Und nach und nach haben wir ihn eben mehr schauen lassen, nicht mehr nur abgelenkt, sondern ihm die Zeit gegeben sich mit dem Reiz auseinander zu setzen und er fing an sich eben für uns und die Aktivität zu entscheiden, was natürlich gefeiert wurde :hurra: Ist halt ein langsamer Weg und dauert und muss individuell angepasst werden aber für uns, und aus mit Cali (die ist bei weitem nicht so extrem wie er war) klappt das gut.

    Sie kommt sehr gut mit Körpersprache klar, also arbeite ich damit viel. Wenn ich sie mit einem Kommando abbreche und weg schicke, hat das weniger Wirkung bzw kommt sie dann zu mir und ist voller Erwartung, weil ich habe mit ihr gesprochen. Wenn ich das Körpersprachlich deutlich mache, ist es nachhaltiger. Effizienter.

    Wenn das für euch gut klappt, dann ist das ja Klasse!

    Cali reagiert auch mega fein auf Körpersprache aber blocken zb versteht sie nicht :tropf:

    Die Leine hängt auch durch, wenn wir diskutieren. Sie will zum Hund und ihn verprügeln, ich will das nicht. Also wird das ausdiskutiert bis sie mir zeigt das sie verstanden hat. Ich hoffe das das wenigstens klappt.. :pfeif: Ich habe das Gefühl die Zeit wird weniger in der wir diskutieren.

    Diskussionen sind ja auch wichtig, ich hab mit Cali auch viel diskutiert. Zwar war sie bisschen älter aber ja xD

    Abbruch gibt es bei Heelen von Bente und wenn sie versucht zu mobben (die Tendenz hat sie auch).

    Das macht Cali auch wenn man sie lässt.

    Ach ja, meine innere Ruhe. Guter Tipp von dir. Hat auch nochmal was mehr Ruhe rein gebracht und mir nochmal gezeigt, das ich nicht hektisch werden darf. Danke :bindafür:

    Gerne :herzen1: Das hat bei uns viel verändert. Und seit ich manches nicht mehr ganz so eng sehe, aber wie gesagt, Cali ist ein ganz anderer Typ Hund.

    Ich muss sagen, ich habe das jetzt an vielen Orten erprobt um die Motivation herauszufinden und sie findet andere Menschen per se nicht schlecht. Braucht sie nicht, kommt gut ohne klar. Aber sie hält sie nicht gleich auf Abstand.

    Das ist ja auch vollkommen okay, sie muss Menschen ja auch nicht fantastisch finden, aber eben auch nicht anpöbeln. Vielleicht hilft es ihr, wenn ihr wirklich die Regeln aufstellt dass der Hund nicht angesehen, angefasst und beachtet wird, damit sie halt auch merkt dass die Menschen nichts von IHR wollen und sie sich nicht aufzuregen braucht.


    Wie gesagt, wenn Cali nicht beachtet wird, interessiert die sich auch NULL für Fremde. Da können Leute bei uns in der Gruppe mitlaufen, sich mit uns unterhalten, juckt die nicht. Sind halt da :ka:

  • Also vorweg, ich komme mit dem ganzen klar und wir trainieren da gerade dran und so. Also ich bin jetzt nicht verzweifelt, weil ich es nicht in die richtige Bahnen gelenkt bekomme.


    So, also generell hat sie damit kein Problem. Ist sie in der Box kann ich mich entfernen, das ist ihr egal. Beim Platz ist es so, dass sie das mit arbeiten und Spaß verbindet und dann da pausieren und ich gehe auch noch weg...das ist blöd. |)


    Bzgl Fremdeinwirkung: von mir lässt sie sich anfassen. Überall, immer, kein Problem. Fremde sind ein Problem, wenn ich dann weg gehe. Beim TA wird es also zwingend sein das ich da bin.

    Beim Training am Platz ist es derzeit beim Aufbau einfach manchmal nötig, das die Trainingerin sie kurz hält. Beim Slalom, beim Tunnel, beim Steg und der Wand etc. Ist einfach sicherer zu zweit, als alleine. Und ansonsten hat da niemand was dran verloren, das stimmt. Hält man sich sonst aber auch dran. :bindafür:


    Ich kann mal Videos machen die Woche, zumindest versuchen, um zu zeigen das dieser Hund nicht unsicher ist. Aber vom geschriebenen wirkt das wahrscheinlich einfach so, verstehe ich. Daher wäre ein umlenken nicht das richtige. Das klappt bei ihr nicht nachhaltig genug. Hab ich probiert.


    Und blocken...ich stelle mich ihr in den Weg. Sie kommt an mir nicht vorbei und wir gehen weiter, wenn sie sich beruhigt hat. Gleichzeitig belohne ich jegliche Form von Entspannung oder sich vom Reiz abwenden.

  • Naja unsicher war Bacardi auch nicht, der wollte schon hin zu den Hund und dann… entweder :herzen1: Oder :barbar:


    Geholfen hat das umlenken dennoch weil es nicht nur darum geht keine Reaktion von ihm zu bekommen sondern die anderen Hunde auch positiv zu belegen, bzw die ganze Situation zu entzerren. Aber wie gesagt, das sind lediglich meine Erfahrungen :bindafür: Wenn es bei euch so klappt, dann weiter so!


    Halt interessant zu sehen ob es sich nach der Läufigkeit dann wieder ein bisschen legt.

  • Ich merke anhand von anderen Cattledog Besitzern immer häufiger, dass mein geistiger Hohlkörper den ich zuhause habe tatsächlich NICHT sehr stark Cattle-Typisch und extrem Zugänglich ist. Total seltsam :zany_face:

  • Ich merke anhand von anderen Cattledog Besitzern immer häufiger, dass mein geistiger Hohlkörper den ich zuhause habe tatsächlich NICHT sehr stark Cattle-Typisch und extrem Zugänglich ist. Total seltsam :zany_face:

    Same :pfeif: Sag immer sie is ein Labbi im Cattle Pelz :pfeif:

  • Hey,


    wir haben ja auch ein Cattle Tierchen 😍

    Knapp 2 Jahre alter Rüde


    Herkunft:


    VdH Zucht


    Charakterlich:


    Grundsätzlich offen und freundlich und auch für mein empfinden nett - hoffe das die Grundzüge so bleiben.


    Fremde Menschen interessieren ihn eigentlich nicht, bekannte Menschen mag er, man muss aber nen Daumen drauf haben, weil er sich gerne hochpusht und nervig wird.

    Wenn Besucher ihn ignorieren, alles easy, ansonsten sorgen wir über Gehorsam/wegschicken für Ruhe.


    Zu handeln:


    Er hat immer zu fast allem Spaß, arbeitet gerne mit und man kann ihn überall mit hin nehmen.

    Er ist abrufbar von Wild, lässt sich gut führen.

    Mit fremden geht er nicht mit, bei Mann und unserem ältesten Sohn joa, wenn man keine Wahl hat aber ungern.

    Er ist schon Mamakind, ich achte aber drauf das er eben auch mit den Männern klar kommt, es muss nen Plan B geben.


    Im Haus/Grundstück ruhig, aber sehr wachsam, darf er hier ausleben und damit fahren wir gut.


    Mit anderen Hunden:


    Er ist geht bei anderen Hunden Streit zum Glück noch aus dem Weg, aber da haben wir von Anfang an konsequent und gefühlt täglich dran gearbeitet. Hat aber auch , aus diesem Grund, nur mit bekannten Hunden Kontakt, er findet es nämlich durchaus lustig andere Hunde für seinen Spaß zu gebrauchen.


    Also auch hier immer Daumen drauf, dann lässt er es sein und man kann auch in größeren Gruppen gemeinsam zusammen laufen.

    Gehen diese typischen „Rennspiele“ los muss ich ihn allerdings immer raus nehmen, dafür reicht zz einfach die Selbstbeherrschung noch nicht. Ob das jemals geht?


    Würde man das laufen lassen, würde er heelen, mobben und hätte einen Mordsspaß daran 😈


    Wenn unser Krawallterrier los legt steigt das Cattlechen natürlich sofort mit ein, daher auch dort: aufpassen und früh genug reagieren. Alleine nie ein Theme 😅


    Vermutlich also ein netterer aber doch durchaus typischer Cattle.


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    Oh und bzgl deines Problems, ich bin ein Fan von ner Mischung aus Click für Blick (damit man das positiver belegt) und durchaus klar verbieten, bei unserem hilft ruhige klare Körpersprache besser als wütendes Gemecker.

    Weil: „wenn die Alte wütend wird, dann auf sie mit Gebrüll :barbar:


    😅 das ist mir nur einmal passiert 🤣

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