Analoge Spiegelreflexkamera - CANON EOS 1000

  • Ich hab ne Nikon, mit Canon hab ich keinen Plan *gg* Aber ich meine gehört zu haben dass das Kit-Objektiv nicht schlecht sein soll. Ich denke für den Anfang reicht es. Bis du die Kamera einigermaßen im Griff hast geht auch eine Zeit ins Land. Übrigens bieten viele Volkshochschulen Fotografiekurse an, auch direkt für digitale Fotografie. Hab auch schon einige hinter mir. Leider werden meine Bilder dadurch auch nicht besser :D


  • Habe mir die Canon EOS 1000F N mit Objektiv EF 35-80mm 1:4-5,6 II vor 2 Jahren bei Ebay für 50€ gekauft und die ist echt sehr gut!!!Sehr gutes freistellen (ich liebe diesen Effekt), macht alles selbst (man könnte ja auch auf komplett manuell stellen).


    Inzwischen bin ich auf digital umgestiegen und da gefällt mir einfach der Luxus, das Bild sofort danach sehen zu können und notfalls nochmal zu korrigieren.

  • Bei Tierbilder, die sich dann auch noch bewegen und in der Bewegung eingefangen werden sollen, ist es nützlich, wenn die Kamera ein Sportprogramm hat oder verschiedene Intervalle in einer Serienbildfunktion.


    Ich habe auch mit einer analogen Nikon F65 angefangen, mit zwei Objektiven. Die wurde nun ausgetauscht gegen die D200 und nun haben wir 3 Objektive und der analoge Body ist wie bereits gesagt wurde erst mal im Schrank verschwunden. Ob er noch mal gebraucht wird, keine Ahnung.


    Meine ehrliche Meinung ist: Ich würde, wenn schon eine analoge hersoll, schauen, ob man die gebraucht irgendwo günstig bekommen kann. Wenn nicht, dann würde ich es einfach erst mal liegen lassen, eine günstigere Digitale nehmen und mit der schon rumexperimentieren und direkt auf eine DSLR sparen.

  • Zitat

    Bei Tierbilder, die sich dann auch noch bewegen und in der Bewegung eingefangen werden sollen, ist es nützlich, wenn die Kamera ein Sportprogramm hat oder verschiedene Intervalle in einer Serienbildfunktion.
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    Die Sportprogramme (eigentlich alle "Fertig und Knips"-Prgr.) sind Müll, weil sie total unflexibel sind und nur eine festgelegte Verschlusszeit und Blende bieten. Dann sollte man sich lieber mit der Spiegelreflexfotografie beschäftigen und es selbst einstellen.

  • Zitat

    Die Sportprogramme (eigentlich alle "Fertig und Knips"-Prgr.) sind Müll, weil sie total unflexibel sind und nur eine festgelegte Verschlusszeit und Blende bieten. Dann sollte man sich lieber mit der Spiegelreflexfotografie beschäftigen und es selbst einstellen.


    Für einen Anfänger sind solche Programme schon recht hilfreich. Und gerade in der Analogen, wo man ja immer noch Kosten für Film und Entwicklung hat. Meist hat man sich dann geärgert, wenn man dann schlechte Bilder hatte.


    Bei mir steht die Kamera übrigens nur auf M und ich stelle alles selber ein. Nur wenn es mal schnell gehen muss, wird sie umgestellt auf P und da dann meist auf C = Serienbild, seltener auf S = Einzelbild.


    Man sollte aber nicht vergessen, man lernt immer weiter und alle haben mal angefangen und dann finde ich es nicht verwerflich, sich auch auf solche Programmhilfen zu verlassen und dann nach und nach rumzuspielen und auszuprobieren. Denn mit der Zeit wird man sicherer und findet dann seinen Weg.


    Aber versuch mal einen Hund, der gerade mit seinem Kumpel durchs Gras jagt, erst mal alles von Hand einzusellen, wenn sich das Motiv alle paar Sekunden ändert. Es ist möglich, aber zeige mir den Anfänger, der dort auf Anhieb das hinbekommen hat und nicht dabei 10 graue Haare mehr hatte.

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