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Wie auch immer unsere Zukunft aussehen mag, ich wünsche dir und Balu alles Gute und hoffe, dass ihr beide zusammen das gut hinbekommt!
Vielen Dank, das ist nett von Dir.
Ich bin grundsätzlich positiv gestimmt und glaube das bekommen wir hin.
Bezüglich der wenig positiven Zukunftsaussichten hoffe ich, dass alles wieder gut kommt.
Dir, Deiner Famile und Eurer Hündin wünsch ich ebenso alles Gute und positive Zukunftsaussichten.
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Hi
hast du hier Jungen HSH öfter Stressituationen aussetzen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Hund, wenn er irgendwann "urplötzlich" andere Hunde angreift, weil ihr mal 2 Minuten lang an der selben Stelle steht und nicht aufpasst.
Ist mir passiert, weil ich das Potential meines Hundes deutlich unterschätzt habe - und der ist jetzt nur ein HSH-Mix. Und ich bin nicht völlig blauäugig mit dem Hund durch die Welt gezogen.
Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Nervenzusammenbruch, den du vielleicht erleiden wirst, weil du deinen geliebten Hund fast erwürgen musstest, damit er den anderen Hund loslässt.
Ich wünsche dir viel Spaß mit einem Hund, der bei Besuch völlig ausrastet und Türen zerlegt, weil er den Besuch um jeden Preis vertreiben möchte.
Ein Leben mit so einem Hund macht unter diesen Gesichtspunkten nur bedingt Spaß.
Danke für Deinen Hinweis.
Ja mir ist klar, dass ich immer aufpassen muss.
Aber dem bin ich mir bewusst gewesen bevor Balu zu uns gekommen ist.
Ich habe mich viel über Miriam Cordt über HSH informieren können und auch schon live in Rumänien welche im Schelter erlebt.
Grosse Hunde, mit grossen Warntafeln am Käfig, wo die Hundefänger Angst haben und mit Gewalt rangehen, da konnte ich rangehen und die meisten Hunde streicheln. Zu mir waren sie schnell sehr lieb ohne unterwürfig zu sein.
Ebenso als ich vor Jahren mit Junior im 30km entfernten Elsass bei einer Lamafarm war.
Niemand war dort, kein Lama, nur ein riesen Rudel aus 15-20 grossen Herdenschutzhunden.
Alle wollten mich vertreiben und es gab es riesen Alarm hinterm Zaun.
Ich wollt mit Junior schon ins Auto, da pfiff mich der Bauer aus 150m Entfernung ran.
Vorsichtshalber brachte ich Junior ins Auto, aber öffnete dann das Gatter und ging Richtung Bauern, quer durch das Hunderudel.
Die eben noch agressiven Hunde haben mich 1 min beschnüffelt und ich hab mich wie ein Gast verhalten und nix ist passiert.
3-4 Hunde haben mich den ganzen Weg begleitet und blieben auch beim Bauern und bei mir stehen, die anderen haben sich wieder im Gelände verteilt.
Dem Bauern hat es offenbar gefallen, dass seine Hundemeute mich nicht abgeschreckt hat und zum Dank durften wir zusammen mit Junior die Lamas mit Wasser versorgen und streicheln.
Ein HSH bleibt immer eine Gefahr für ihm körperlich unterlegene Hunde.
Aber HSH sind keine eiskalten Killermaschinen, die jeden Menschen gleich angreifen.
Schau in diese treuen Augen, mein Hund ist keine bösartige Bestie.
Ich bin mir sicher, dass viele von Euch mit Hundeverstand bei einem live Treffen irgendwo in Wald und Wiese überrascht wären, wie lieb Balu ist.
Mit einem HSH als Familienmitglied muss man grosse Rücksicht nehmen und das Familienleben Richtlinien unterziehen.
Dafür bekommt man aber einen Hund der ein absolut verlässlicher Wächter ist.
Wer weiss schon wie lange unsere Supermärkte noch alle Menschen satt machen? Ich sehe jedenfalls eine zunehmende Kriminalität für Europa und da ich in Grenznähe zu Frankreich und Deutschland wohne, fahre ich beruhigter zur Arbeit, weil ich weiss, Balu passt Zuhause auf.
Das was diese Hunde da machen, macht aber dein Balu nicht. Im gegenteil in der gleichen Situation würde dein Balu den Gast verjagen egal, was du ihm sagst. Weil er noch der Bestimmer ist und nicht du. Das ist genau das was die User dir hier erklären wollen. Und lese ich das richtig, dass du ein Kind hast? Wie soll sich das in ein paar MOnaten sicher fühlen, wenn der und jeden Schritt des Kindes bestimmt?
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Wie soll sich das in ein paar MOnaten sicher fühlen, wenn der und jeden Schritt des Kindes bestimmt?
Klogänge werden überbewertet, kann man einhalten üben und erst gehen, wenn Pappi wieder zu Hause ist und eine Stunde lang mit dem Hund kämpft und sich die blauen Flecken holt, auf die er so stolz ist.
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Ich verstehe deinen Ausgangspunkt überhaupt nicht
Du hast dich hier angemeldet, um Rat zu bekommen.
Eigentlich wolltest du aber nur betonen, wie krass du doch bist?
Find ich persönlich nicht. Wenn meine Hunde - und da ist mir herzlich egal, welcher Rasse - erstmal noch eine "Ehrenrunde" um mich drehen, wenn ich sie rufe, gibt's entsprechende Konsequenzen. Denn wenn ich rufe, hat das einen Grund. Da möchte ich nicht, dass da noch Rumdümpeln stattfindet. Egal in welcher Form.
"Spielen" bis man beschädigt ist. Mensch. Toll. Was genau willst du uns damit sagen? Dass dein Hund seine Kraft offensichtlich nicht dosieren kann? Herzlichen Glückwunsch dazu! Ist ein klares Armutszeugnis aber hey, man kann es ja mal als toll verkaufen.
Und dieses tolle Schützen von deinem Hund: Auch dazu: Herzlichen Glückwunsch. Du bist also - obwohl du doch so krass bist - nicht in der Lage, deine Schutzbefohlenen zu schützen und brauchst dafür einen Hund, den du nicht lesen kannst. Was genau bringt dir das denn? Also außer einem Hund, den du nach eigener Angabe kaum halten kannst.
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Also nochmal ganz ernsthaft, es will Dir ja keiner was Böses und trotz allem halte ich Dir zugute, dass Du Deinen Hund offenkundig gerne hast und ihm grundsätzlich ein lebenswertes Hundeleben bieten willst und dafür auch Abstriche in der Freizeitgestaltung bereit bist zu machen. Trainingsbereitschaft ist auch da.
Die Schwierigkeiten liegen viel mehr in der Einstellung, mental.
Du bist mindestens besorgt, das überträgt sich, Du bist selber aufmerksamer, wachsamer, Du bist froh über die Verstärkung von Balu, gibst da auch Verantwortung ab (wenn Du nicht da bist). Das ist der Haken, und da kannst Du mit Training am Hund auch wenig machen. Das ist Deine Einstellung, dass Du alles beschützt und entscheidest, einschließlich den Hund. Kopfsache. Wenns wirklich heikel wird, lässt ein normaler, gut eingebundener Hund diesen Typs Dich schon nicht im Stich.
Dabei geht es nicht darum ob Schoßhündchen oder reißende Bestie, weiß/schwarz, das ist doch viel zu einfach für ein hochsoziales, hochkomplexes Tier (Rasse/Mix völlig gleichgültig).
Schau, meine Tochter, 20, lebt alleine in Dortmund - Nordstadt (gerne googlen, reizendes Pflaster ), 1,58m, 50kg... ich habe durchaus Grund besorgt zu sein. Meine Tochter hat auch einen Hund, Mali/Labbi Mix mit eindeutigen Zügen vom Malinois, kontrollierend, territorial, mutig... wenn man sie machen ließe, käme diese Woche niemand mehr in die Wohnung außer meiner Tochter, nächste Woche keiner mehr ins Haus und in 6 Monaten kommste nur noch mit Passierschein A38 und nach Durchsuchung in die Nordstadt.
Ja, das klingt total dämlich nach Weltherrschaft, aber dieser Hund ist einfach so. Sie hat das Standing, sie hat den Mumm und sie will alles unter Kontrolle haben.
Das ist aber kein Höllengeschoss, so ist das ein total lieber Hund, schläft im Bett, mega verkuschelt, will zugedeckt werden, ist zu Menschen draußen neutral bis freundlich desinteressiert, kann auch mit seltsamen Situationen gut umgehen, verschafft sich erstmal Überblick, sicher im ÖPNV zu führen...Sie ist eine großartige Taktikerin, ich gebe mal zwei Beispielsituationen:
Dortmund Bahnhof, Tochter mit Hund kommt in gewöhnliche Polizeikontrolle, alle bleiben stehen, Hund bei meiner Tochter stehend im Fuß. Die Beamten treten einen Schritt frontal auf meine Tochter zu, Hund schmeißt sich den Polizisten auf die Füße, sieht nach Unterwürfigkeit und Bauchkraulen aus, Beamte begeistert von dem lieben, netten Hund (der sich auch von ihnen streicheln lässt, dem es null ausmacht wenn die sich vorneüber beugen...). Alles geht super, aufn Perso wird eh nur noch sporadisch geguckt, der Hund ist Mittelpunkt im besten Sinne.
Die Wahrheit ist allerdings weniger romantisch, die Madame ist weder unterwürfig noch unterkuschelt, die hat einfach einen Weg gefunden, wie man sozialverträglich kontrolliert und Leute auf Abstand hält. Liegt sie da auf den Füssen, merkt sie jede Bewegung und zieht gleichzeitig alle auf sich. Niemand tut mehr etwas, was sie nicht genau mitbekommt.
Das kann man handeln, meine Tochter kann sie jederzeit da rausholen, wir haben das barrieren aber auch ausbildungstechnisch ausgearbeitet, weil wir das in kontrollierter Form gut gebrauchen können.
Andere Situation, Du gehst meine Tochter besuchen, möchtest mal den Hund anschauen. Rein, erstmal Hallo sagen, Hund kennenlernen, zum Küchentisch - Hund motzt leise aber unverhohlen hinter meiner Tochter her. Ihr setzt euch hin, Du wirst beschnüffelt, kriegst den Kopf auf den Oberschenkel, darfst kraulen und wirst auch lieb angeschaut. Dummerweise ist die Milch zum Kaffee aus, kein Problem, Hund ist ja soweit nett zu Dir, zehn Minuten werdet ihr alleine schaffen bis meine Tochter eben die Straße runter ne Milch gekauft hat.
Ist auch erstmal kein Ding, Du streichelst weiter, alles gut. Aber dann musst Du plötzlich aufs Klo oder Dein Handy in der Jacke an der Garderobe klingelt und Du willst aufstehen. Keine Chance, die schaltet sofort auf Stellen um, verbellt Dich fürchterlich und versucht Dich wieder auf den Stuhl zu drücken.
Du wirst da festsitzen bis meine Tochter zurückkommt.
Ist das eine reißende Bestie? Na sicher nicht, aber es ist ein sehr intelligenter Hund der einen sehr klaren Rahmen und klar abgegrenzte Zuständigkeiten braucht. Sonst wird es nämlich unversehens ein Höllengeschoss.
Und "besorgt sein" ist ein schlechter Ratgeber einen Hund mit Standing und Mut zu führen. Du bist der, der schützt.
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Ich glaube nicht, dass der TE hier noch mitliest, oder sich nochmal melden wird. Und wenn man so diffuse Ängste hat bezüglich Bürgerkrieg etc, dann bekommt man die auch nicht schnell weg.
Sinnvoller wäre hier eine Alarmanlage/ Videoüberwachung und eine hohe Mauer mit Natostacheldraht oben drauf und einem Panikraum im Keller.
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Ich möchte Dir gern ans Herz legen, diese Rangeleien zu lassen.
Ja es macht Spass, ja es ist schön, körperlich zu sein. Und es ist aus Sicht des Hundes FÜR den Hund nicht fair.Das ist nichts was Hunde mit Menschen teilen.
Ja wir haben hier teils wirklich brutale Einbrüche und Überfälle.
Ja wir haben in diversen Gegenden viele Einbrüche. Die Profis allerdings sind nicht bewaffnet weil ein Einbruch hier juristisch nicht wirklich schlimm ist.Die meiden Gegenden mit Lärm.
Da hilft ein Hund sehr, vor allem einer der schön laut ist
Je nach Gegend gibt es mehr oder weniger Drogenkriminalität, da ist es auch nicht ganz so harmlos.Hunde die verletzen werden automatisch gemeldet, auch wenn's nur ein Ratscher ist der blöderweise behandelt werden muss. Egal ob der Ratscher am Menschen oder am Tier ist.
Ja es ist nicht nur von Kanton zu Kanton verschieden, wie streng oder lasch gehandelt wird, manchmal reicht es schon in der richtigen oder falschen politischen Gemeinde zu leben. Jedoch sind mir meine Hunde viel viel zu wichtig, als dass ich sie so einer unnötigen Gefahr aussetzen würde.
Bitte schau gut auf Deinen Hund, auf seinen Werdegang, im Sinne des Hundes, für den Hund.
Und wann immer Du Dir unsicher bist, komm her und frag. Auch wenn's manchmal unangenehm ist, hier steht jeder, ausnahmslos jeder auf der Seite Deines Hundes. Da kommen wir Menschlein dann manchmal etwas unter die Räder aber das ist okay.
Hör nicht auf zu fragen.
Und zu hinterfragen -
Ich glaube nicht, dass der TE hier noch mitliest, oder sich nochmal melden wird. Und wenn man so diffuse Ängste hat bezüglich Bürgerkrieg etc, dann bekommt man die auch nicht schnell weg.
Sinnvoller wäre hier eine Alarmanlage/ Videoüberwachung und eine hohe Mauer mit Natostacheldraht oben drauf und einem Panikraum im Keller.
Doch, es ist sehr unterhaltsam was die Leute hier alles so von meinem Hund und mir besser wissen, als ich selber.
Bin grad am überlegen ob ich Balu ne Schaffnermütze kaufe, die Klobesuchstickets kann er ja dann mit seinem vor Blut triefenden Zähnen lochen.
Nee mal im Ernst, eine Frage kann man hier im Forum kaum stellen.
Da meldet sich jeder der schon mal einen Hund im TV gesehen hat und gibt gute Ratschläge.
Inhaltlich gab es hier genau 2 Personen die mich weiter gebracht haben.
Das deckt sich 1:1 mit meinen Erfahrungen von 1999-2012 wo mir bezüglich meinem damaligen Hund lauter schlaue Ratschläge gegeben wurden, von Leuten die keine Ahnung aber viel Meinung hatten.
Bezüglich der ganzen Träumer, die sich mit Sarkasmus und Lästereien gegenseitig Mut machen müssen, dass alles wieder gut kommt.
Ich würde mich freuen, wenn ihr in 1 Jahr noch immer lästernd am strombetriebenen PC sitzen könnt und Euer Pfiffi satt und glücklich neben Euch liegt.
Ganz im Ernst. Lacht mich aus, ich irre mich gerne, solange ich nicht Recht behalte.
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Also für jemanden, der sich über die "Schwarzmalerei" aufregt, malst du wirklich viel in dunklen Farben.
Kann passieren, kann nicht passieren. Ne?
Aber bei anderen, die dich darauf hinweisen, dass dein Hund im Hier und Jetzt bereits auffällig und kritisch zu betrachten ist, ist das Schwarzmalerei. Bei dir ein nett gemeinter Hinweis. Aha.
Reflektion liegt dir ganz offensichtlich nicht.
Also nochmal und deutlich: Dein Hund kann und sollte durchaus einen Job haben. Aber du musst ihm dafür die Grenzen setzen. Aktuell machst du das noch nicht. Dein Hund hat kein Vertrauen in dich. Hast du ja offensichtlich auch nur so pseudo.
Und für das "Sattbekommen" - du, ich bekomm meine kleinen Hunde deutlich schneller satt und durch Notsituationen als du deinen. Also falls es dir darum geht, betreib doch bitte mehr Recherche im Bereich Prepper.
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Ach, im Bürgerkrieg dann is man froh über nen kleinen Fifi, den großen wird man nimmer durchfüttern können.
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