Nicht satt zu bekommen

  • Cali frisst auch schnell und schlingt, der Napf is innerhalb Sekunden leer. Ich würde mir da keine Gedanken machen… er nimmt nicht ab, er ist gesund, Output ist okay usw….


    Und Cali is auch IMMER für einen Snack zu haben. Immer!!! Und darfst nich vergessen, wenn er auch immer was bekommt wenn er gucken kommt, wird er das Verhalten auch mehr zeigen. Selbst wenn er nicht immer was bekommt sondern nur manchmal….


    Würd mir da erstmal keine Gedanken machen :)

  • Du könntest auch probieren, ob die gleiche Gesamtfuttermenge nur auf zwei Mahlzeiten besser ankommt.

    Es könnte ja tatsächlich sein, dass er von seinen Portionen her nie richtig satt ist.

  • Du könntest auch probieren, ob die gleiche Gesamtfuttermenge nur auf zwei Mahlzeiten besser ankommt.

    Es könnte ja tatsächlich sein, dass er von seinen Portionen her nie richtig satt ist.

    Habe ich ehrlich gesagt, wirklich schon überlegt, zumal er ja nachmittags seine trainingsleckerlis bekommt.

    Er ist halt gerade erst 5 Monate alt geworden. Trotzdem schon nur 2x Tag Futter?

  • mein zweiter Hund zog mit 5 Monaten ein und hatte ab da auch nur 2 mal am Tag Futter bekommen und zwischendrin gab es Snacks fürs Belohnen.

    Hunde sind übrigens schling-Fresser. Also es ist normal das die schnell das Futter runter schlingen (ja gibt ausnahmen). Wenn dein Hund nicht nach dem fressen erbricht, ist ein Anti-Schling-Napf eigentlich nicht nötig (kann man natürlich trotzdem nutzen :) )

    Hier kommen auch beide Hunde mit in die Küche, wenn sie hören das da was passiert, könnte ja was geben (gibt zwar nie was, aber könnte ja :p )

  • Fiepen ist zwar auch ein Stresszeichen, aber eher weil es nicht schnell genug geht. Das muss man schon im Kontext zum ganzen Hund sehen. Mein Hund zittert regelrecht und ist nicht wirklich ansprechbar.

    Auch wenn dein Hund sich als Welpe die Milchbar mit vielen anderen teilen musste, hat er ja trotzdem keine Erfahrung des Verhungerns gemacht was ein Trauma im Bezug auf Futter erklären würde.

  • Du könntest auch probieren, ob die gleiche Gesamtfuttermenge nur auf zwei Mahlzeiten besser ankommt.

    Es könnte ja tatsächlich sein, dass er von seinen Portionen her nie richtig satt ist.

    Habe ich ehrlich gesagt, wirklich schon überlegt, zumal er ja nachmittags seine trainingsleckerlis bekommt.

    Er ist halt gerade erst 5 Monate alt geworden. Trotzdem schon nur 2x Tag Futter?

    Alana hatte ab 12 Wochen nur 2 Mahlzeiten.

    die Züchterin hat es bereits so eingeführt, ich wollte nicht wieder auf 3 zurück steigen.

  • Unsere eh schon verfressene Hündin hatte zeitweise, als wir begonnen haben ihr ein Medikament zu geben, was dafür bekannt ist, dass es als Nebenwirkung Dauerhunger auslösen kann, wirklich Hunger, obwohl sie genug zu Fresen bekam - meiner Meinung nach konnte man da schon recht eindeutig erkennen, dass es wirklich Hunger war und nicht nur Appetit nach einem leckeren Snack.

    Die stand nach dem Fressen noch fiepsend vorm leeren Napf, saß immer mal wieder fiepsend vor der Küchentür, hat überall nach Fressbarem gesucht und ist dafür auch an der Küchenzeile hochgesprungen.

    Sie hat dann eine Weile gedünstetes gemischtes Gemüse und Obst (Karotten, Sellerie, Apfel etc.) mit unters Trockenfutter bekommen, bis sich ihr Hungergefühl wieder normalisiert hatte.

  • ja doch, so sieht es schon auch bei uns aus. Anfangs ist Eros auch noch an der Küchenzeile hochgesprungen, als ich seinen Napf fertig gemacht habe. Das habe ich ihm abgewöhnt. So extrem fiepen wie deiner macht er nicht, aber er ist schon tendenziell sehr aufgeregt, wenn es Futter gibt. Hat er also doch Stress?

    Ich denke mir immer, dass es bei 10 Welpen schon eine Art Kampf um die Muttermilch gab und RR sind halt sehr ursprüngliche Hund. Meine BX hat anfangs (hatte auch 10 Geschwister, wurden aber alle mit der Flasche groß gezogen) auch schnell gefressenen, doch schon Eros‘ Alter war das um vieles gemächlicher geworden, später ganz gemütlich.

    Fiepen ist zwar auch ein Stresszeichen, aber eher weil es nicht schnell genug geht. Das muss man schon im Kontext zum ganzen Hund sehen. Mein Hund zittert regelrecht und ist nicht wirklich ansprechbar.

    Auch wenn dein Hund sich als Welpe die Milchbar mit vielen anderen teilen musste, hat er ja trotzdem keine Erfahrung des Verhungerns gemacht was ein Trauma im Bezug auf Futter erklären würde.

    Also nein, er ist definitiv ansprechbar und zittert auch nicht. Sonst hätte ich ihm das am Schrank hochspringen auch gar nicht abgewöhnen können. So gestresst ist er dann also nicht.

  • Ich werde auf jeden Fall die Sache mit dem Einweichen probieren und eventuell auch nur noch 2x am Tag. Ansonsten ist er halt dann scheinbar ein sehr verfressenes Exemplar 🙈

    Muss ich mich eben dran gewöhnen 😄

  • Mein Balou zittert wenn ich das Nassfutter vorbereitete, einfache Übungen wie Pfötchen geben ist möglich, komplexere Übungen nicht. Er ist allgemein sehr futterorientiert. Der Napf ist bei allen drei Hunden schnell leer und wird danach gründlich sauber geleckt.


    Einem Leckerchen gegenüber sind die Drei nie abgeneigt und wenn ich die Kühlschranktür und zusätzlich noch das Gemüsefach öffne stehen drei Hunde hinter mir denn es könnte eine Mohrrübe geben die alle drei lieben.


    Meine Hunde bekommen zweimal täglich Futter und abends noch eine kleine Portion gegen eventuelles Leererbrechen nachts oder am frühen Morgen.


    Ich kenne das bei meinen drei Hunde nur so und Balou hat nur während der Pubertät kurze Zeit gemäkelt als er mit der Verarbeitung der Hormone zu tun hatte. Ich kenne es auch gar nicht, dass bestimmte Nass- oder Trockenfuttersorten nicht gefressen werden oder nach kurzer Zeit nicht mehr.


    Balou könnte vermutlich deutlich mehr fressen weil er einfach gern frisst aber das würde sich dann auch am Gewicht zeigen.

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