Nicht satt zu bekommen
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Ich füttere unsere Hunde sehr oft nebenbei. Beim Kochen, am Tisch, beim Snacken aufm Sofa. Trotzdem betteln sie so gut wie gar nicht und kommen auch selten einfach so hinterher bzw.nie aufgeregt, sondern eher neugierig, wo ich bleibe.
Habe den Hunden beigebracht, dass ich immer Bescheid sage, wenn ich den Raum verlasse und es sich lohnt mitzukommen, weil ich längerfristig zb im Büro bin oder wenn ich Futter geben will oder wir raus wollen.
Wenn ich nicht Bescheid sage, ist also klar, dass es nichts spannendes gibt und sie bleiben können wo sie sind.
Das ist für uns eine gute Lösung, um die Erwartung zu hemmen, dass es sich IMMER lohnt mit in die Küche zu kommen. Wenn sie nicht dabei sind und ich was zu verfüttern hab, dann rufe ich halt. Schnell vor Ort sind sie dann natürlich
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Falls du doch einen Antischlingnapf benutzen möchtest kann ich dir auch nur raten ihm trotzdem eine Mahlzeit so im normalen Napf zu geben. Ich denke sonst baut sich einfach nur mehr Frust auf. Er sollte schon auch immer wieder so fressen können wie er möchte
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In dem Alter musste mein Hund sich sein Fressen übrigens erarbeiten mit Futterbeutel und Clicker....
Mich nervt aber auch dieses Futtergestresse. Ich kann 24/7 vollen Napf echt empfehlen, bei uns ist der Stress absolut kein Thema. Ich habe das auch mit zwei Hunden gemacht. Das hat zum Glück wunderbar geklappt, es gab keinen Futterneid und beide hatten eine Top-Figur.
Zeitweise bin ich mal zurück gekehrt zu festen Mahlzeiten...Der Terrier hat morgens schon jede Bewegung im Bett begeiert und ist aufgesprungen, wenn ich es gewagt habe ein Lebenszeichen von mir zu geben. Das hat so genervt.... Also gab es wieder Flatrate-Napf.
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sooooo, eben gabs eine eingeweichte Portion, war doppelt so viel. Er hat länger dran gegessen und war anschließend deutlich zufriedener. Denke, wir machen das jetzt bis auf die Morgenportion immer so.
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In dem Alter musste mein Hund sich sein Fressen übrigens erarbeiten mit Futterbeutel und Clicker....
Mich nervt aber auch dieses Futtergestresse. Ich kann 24/7 vollen Napf echt empfehlen, bei uns ist der Stress absolut kein Thema. Ich habe das auch mit zwei Hunden gemacht. Das hat zum Glück wunderbar geklappt, es gab keinen Futterneid und beide hatten eine Top-Figur.
Zeitweise bin ich mal zurück gekehrt zu festen Mahlzeiten...Der Terrier hat morgens schon jede Bewegung im Bett begeiert und ist aufgesprungen, wenn ich es gewagt habe ein Lebenszeichen von mir zu geben. Das hat so genervt.... Also gab es wieder Flatrate-Napf.
Nee, also so ein immer voller Napf kommt hier nicht in Frage. Einmal muss ich über die Futtermenge das Wachstum steuern, zum Zweiten wären die 450g ratzfatz weg. Das finde ich unsinnig.
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Es gibt auch Hunde, die fressen sich so voll, bis sie und dann wird vor lauter Gier sogar noch das erbrochene versucht wieder rein zu schlingen .
Bisher hatte ich noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht, wenn Gierige Hunde als Snack einfach noch ein Möhrchen zum Knabbern bekommen vor dem Schlafen. Möhren können auch Speck ansetzen lassen, aber eine ungekochte Möhre ohne Öl dazu, können Hunde gar nicht so gut verdauen und das kommt als Oranges Häufchen mit dem Fertigfutter wieder raus. Manchmal hat man dann auch noch größere Möhren Stücke dabei, weil die ungekocht einfach durch wandern.
Find Möhren als Zwischensnack aber besser, wie vieles was so im Handel angeboten wird für Hunde . -
In dem Alter musste mein Hund sich sein Fressen übrigens erarbeiten mit Futterbeutel und Clicker....
Mich nervt aber auch dieses Futtergestresse. Ich kann 24/7 vollen Napf echt empfehlen, bei uns ist der Stress absolut kein Thema. Ich habe das auch mit zwei Hunden gemacht. Das hat zum Glück wunderbar geklappt, es gab keinen Futterneid und beide hatten eine Top-Figur.
Zeitweise bin ich mal zurück gekehrt zu festen Mahlzeiten...Der Terrier hat morgens schon jede Bewegung im Bett begeiert und ist aufgesprungen, wenn ich es gewagt habe ein Lebenszeichen von mir zu geben. Das hat so genervt.... Also gab es wieder Flatrate-Napf.
Nee, also so ein immer voller Napf kommt hier nicht in Frage. Einmal muss ich über die Futtermenge das Wachstum steuern, zum Zweiten wären die 450g ratzfatz weg. Das finde ich unsinnig.
Klappt sicher auch nicht bei jedem.
Aber das Futter erarbeiten ist vielleicht auch eine Idee. Dann ist immer ein wenig was Km Magen und es kommt nicht so stark zu den Hungerspitzen.
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Bei einem erwachsenen Hund wäre das sicherlich eine Möglichkeit. Meinen 5 monatigen noch Fastwelpen lasse ich sein Futter nicht erarbeiten. Ihm fehlt die Konzentration, die Aufmerksamsspanne usw. Am Ende gehts mir wie dem Grosspudelbesitzer von nebenan, dessen Hund nur noch draußen fressen will, egal wie das Wetter ist.
Nein, das kommt im Moment nicht in Frage.
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Aber das Futter erarbeiten ist vielleicht auch eine Idee. Dann ist immer ein wenig was Km Magen und es kommt nicht so stark zu den Hungerspitzen.
Ich bin da echt absolut kein Freund von…
Also einen Teil, ok. Aber ich finde es nur fair, wenn mein Hund vollkommen zuverlässig seine zwei Mahlzeiten am Tag im Napf bekommt um danach zufrieden zu sein.
Futter erarbeiten baut meiner Meinung nach schon einen gewissen Druck auf. Wir haben ja hier keinen Hund, der ein massives Erziehungsproblem hat, weswegen man da die Zusammenarbeit „erzwingen“ müsste.
Zusätzlich klar aber ausschließlich finde ich schwierig.
Massai dein Junghund ist an der oberen Grenze in der Wachstumskurve und sieht auf Fotos nun auch nicht besonders dünn aus…
Einweichen finde ich absolut legitim aber gerade wenn er auch so noch regelmäßig was außer der Reihe bekommt würde ich da nicht noch mehr zufüttern.
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Das frag ich mich auch, Hunde schlingen nun mal, solang er sich nicht ständig verschluckt o. ä., ist das überhaupt kein Problem. Ich stell es mir irgendwie sehr frustrierend vor, wenn der Hund Hunger hat und dann nur elend langsam an sein Futter kommt.
Ja, Hunde sind Schlinger und dennoch gibt es Hunde die immer noch mehr fressen könnten. Für solche Hunde sind eben Schleckermatten vorgesehen.
In der Natur müßte der Hund sich das Futter erst einmal herausreißen, kauen und abschlucken. Zudem hätte er ja wahrscheinlich noch Konkurrenz. Bei den Trockenfutterbrocken wird es eben ein Happs und weg.
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