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Habe gerade die Papillons gegoogelt und das erste was kam war: "Sie sind verbal begabt"
Die Formulierung, ich kann nicht mehr.
Aber im Ernst, sie sind noch kleiner als meine Terrierdame, das geht einfach nicht. Es muss was robusteres werden, auch wegen der Pferde.
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Habe gerade die Papillons gegoogelt und das erste was kam war: "Sie sind verbal begabt"
Die Formulierung, ich kann nicht mehr.
Aber im Ernst, sie sind noch kleiner als meine Terrierdame, das geht einfach nicht. Es muss was robusteres werden, auch wegen der Pferde.
Ich hab jetzt nicht auf dem Schirm ob Wachtrieb ok wäre. Wenn ja, dann würde ich mir mal den Mittelschnautzer oder die kleineren Sennenhunde anschauen.
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Und ich schlage auch gern mal wieder einen Tibet Terrier vor. Starke Nerven, robust, hart im Nehmen, kinderaffin aber nicht übertrieben aufdringlich, gesund (meiner wurde fast 16), sportlich. Aber die Haarpflege muss man mögen, bzw. das mit bedenken.
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Looking , was genau meinst Du mit schlechter Gesundheit beim Flat? Meines Wissens nach sind die tatsächlich im Vergleich zu Labrador und Golden noch eine sehr robuste, gesunde Retriever-Rasse...
Und ich kenne zig Flats, die 14 Jahre und älter (geworden) sind, das finde ich für die Größe schon relativ alt
Trifft so leider nicht zu. Der Flat hat eine deutlich niedrigere Lebenserwartung als Labbi/ Goldie (bei denne wüsste ich gerade keine häufigen gesundheitlichen baustellen)...Leider hat der Flat im gegensatz zu den anderen Rassen ein deutlich erhöhtes Krebsrisiko. Wieso das so ist weis ich nicht. Habe schon vermehrt darüber mit Züchtern gesprochen (da mich die Rasse auch interessiert hat) und da waren sich viele einig. Ab 8Jahren ist jedes weitere Jahr beim Flat ein Geschenk. Natürlich gibt es Hunde die 12 oder älter werden, ist beim Flat leider nicht die Regel und somit deutlich die minderheit. Die Lebenserwartung beträgt daher auch nur um die 8-10Jahre
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Weil du keine Retriever persönlich kennst:
unterschätze das Gefiddel und die Trampeligkeit sowie das schnelle Hochdrehen nicht.
Ich habe 2 Golden und einen 9 Monate alten Sohn. Ich sehe dunkelgrau bis schwarz, dass er mal mit den beiden wirklich spielen wird. Bällchenwerfen, zergeln, raufen? Never.
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Den empfohlenen Dalmatiner würde ich hier auch nicht sehen. Sensibel und will to please sucht man auch vergebens. Arbeiten ja, aber bitte zu deren Bedingungen und es sind laufhunde, dafür sagt man ihnen nach das sie von Natur aus super mit Pferden sind. Viele Dalmis die ich kenne lieben sie und sind tolle reitbegleiter. Auf Fremde Artgenossen können viele verzichten.
Aus der richtigen Linie/Züchter bekommt man aber sehr wesensfeste Hunde.
Mein Rüde ist die Ruhe selbst, meine 10 Monate alte Hündin, wird immer viel mehr Anleitung brauchen.
Am ehesten würde ich auch zu einem Pudel tendieren. Auch hier wird man sicher fündig wenn man sich mit den Nachzuchten beschäftigt und sich Elterntiere genau anschaut.
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Ja gut, kann ich verstehen, aber 9 Monate oder 4 Jahre bzw bei Einzug Grundschulalter ist schon ein riesen großer Unterschied.
Aber ich weiss was du meinst.
Das Hochdrehen finde ich gerade bei einem Hund der ab Welpe da ist händelbar und ist mir 100 mal lieber als wie das riesen Management aktuell wenn Kinder zu Besuch sind bei meiner Angst aggressiven Hündin die ohne Vorwarnung direkt nach vorne geht. Bzw ist sie jetzt was ruhiger geworden im letzten Jahr, aber davor war es sehr anstrengend.
Ich möchte das nicht mehr.
Und deswegen sind Terrier einfach echt raus, da bin ich zu Vorbelastet.
Ebenso Sennenhunde, da kenne ich nur aggressive Vertreter die gar keinen mehr ins Haus lassen oder gleich an die Wand nageln.
Ich möchte wirklich keinen Hund den man null erziehen muss, aber dieses ganztägige Management damit wir hier als Familie in der Konstellation leben können, geht einfach nicht mehr.
Ich weiss, dass ich dann den Spass an der Hundehaltung verliere.
Und deswegen ist auch mein Traumhund der Aussie gänzlich raus.
Ganz ehrlich, gehen tut alles, würde auch mit einem Aussie, aber ich möchte mir das ganz bewusst nicht mehr antun.
Zu einem späteren Zeitpunkt gerne.
Also hochdrehen, wild, temperamentvoll, fordernd, alles ok.
Aber vorallem unweltsicher und am liebsten höchst souverän.
Und dank eurer Vorschläge und Beiträge bin ich nun auch sicher, dass es sowas gibt und sogar mehrere Rassen dies mitbringen.
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Und als Nachtrag, der Stall und der Job als Reitbegleithund ist fester Bestandteil des Hundealltags.
Und es gibt zwei große Hunde im Stall (cattledog und Labradoodle), daneben muss der Hund auch bestehen können. Die sind brav aber alles andere als zimperlich.
Und wir haben viele Hunde in der direkten Nachbarschaft und auch andere Kleintiere. Wir haben einen riesigen Garten, wo aber auch immer Nachbarskinder rumturnen. Generell haben wir hier eigentlich immer mehrere Kinder um uns, meiner und die Nachbarskinder sind ständig zusammen. Und entsprechend wuselig ist es auch mal.
Und wir haben mehr Kühe und Schafe auf der Wiese als Einwohner im Dorf.
Ebenso mache ich gerne Obi und Dummytraining.
Aber würde das natürlich abhängig vom Hund machen.
Das nur nochmal ergänzend, weil ich wenig auf unseren Alltag eingegangen bin bisher.
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Es gibt auch freundliche Hunde, die nicht so leicht hochdrehen.
Mein Sohn wird auch in sieben Jahren vermutlich nicht mit den Hunden spielen können. Die haben mir schon ein Bein und die Schulter gebrochen, kennen kein Ende usw. Und die sind gut erzogen. Aber halt große und wilde Hunde. Da gibt’s auch viel Management, glaubs mir.
Will dir den Retriever nicht ausreden. Sind tolle Hunde. Aber die sind nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Der Landseer einer Freundin bspw. spielt mit den Kindern Fußball im Garten. Dann hat er keine Lust mehr und legt sich in die Ecke. Das gibt’s bei nem typischen Retrieverlein eher nicht. Eher einen Hund, der kein Ende kennt, dein Kind irgendwann umwirft, was dann heult und der Hund muss dann mal wieder ins Haus, angeleint werden oder oder.
Bei Kindern im Haus werde ich übrigens auch trennen müssen. Nicht weil die Hunde nicht nett wären, aber halt viel zu wild und ständig ein Auge von mir brauchen.
Wegen allem, was bei euch so los ist, würde ich persönlich eher einen Hund bei euch sehen, der leichter abschalten kann. Ein Retriever kann nicht 8 h am Tag joggen, am Stall sein, Hundesport machen und mit den Kindern spielen. Da würde ich an deiner Stelle Prioritäten setzen und mir dann einen passenden Hund danach aussuchen.
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Da du von Retrievern schreibst, schließt du die Labbis da mit ein?
Ich hatte gerade den Labbi eigentlich weit vorne auf meiner Liste gesehen.
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