Cockapoo Welpe vor einer Woche eingezogen (11 Wochen alt) - Findet kaum Ruhe

  • Die berühmte 5- oder 10-Minutenregel bezieht sich ausschließlich auf das stramme Marschieren, besonders an der Leine, angepaßt an das menschliche Tempo. Das ist nämlich für Welpen eine Anforderung, die sie weder körperlich noch mental für längere Zeit durchhalten können.


    Etwas ganz anderes ist der Aufenthalt im Freien an sich. Wenn ihr euch bei schönem Wetterden ganzen Tag im Garten aufhalten mögt, braucht ihr da gar nichts zu reglementieren.


    Ebenso sind auch Ausflüge mit dem Welpen woanders in Ordnung. Vorausgesetzt, man bleibt da eher längere Zeit an einem Ort, wo der Welpe nach eigenem Bedürfnis erkunden, spielen oder sich ausruhen kann.

  • Der wird nicht eingesperrt

    Dafür ist meine meine Wohnungseinrichtung allerdings doch etwas zu lieb und teuer. Hier werden die sehr wohl eingeknastet. Und bei mir gibt es einen Tagesrhythmus, den ich vorgebe ...

    Ich nehme an, du hast lange keinen einzelnen Welpen mehr gehabt und den vor Panik schreiend in einem Zimmerkäfig geparkt, weil irgendwo steht, dass Welpen 22 Stunden schlafen müssen und unter gar keinen Umständen Kontakte zu anderen Hunden haben dürfen, weil die Impfung noch nicht vollständig ist.

  • Welpen sind super anstrengend und es gibt zig Infos bezüglich dem Umgang. Wenn man das, das erste Mal erlebt, kann einen das echt aus dem Konzept hauen. Und genau das sollte man hier evtl. Im Fokus behalten. Nur mal ein Beispiel aus der aktuellen Folge die Welpen kommen. Die Mischlingshündin, im Vergleich dazu war mein Welpe hier nochmal 4 mal arschiger. Und genau sowas kann einen aus dem Plan werfen.

  • Welpen sind super anstrengend und es gibt zig Infos bezüglich dem Umgang. Wenn man das, das erste Mal erlebt, kann einen das echt aus dem Konzept hauen. Und genau das sollte man hier evtl. Im Fokus behalten. Nur mal ein Beispiel aus der aktuellen Folge die Welpen kommen. Die Mischlingshündin, im Vergleich dazu war mein Welpe hier nochmal 4 mal arschiger. Und genau sowas kann einen aus dem Plan werfen.

    Man kann das aber auch echt dramatisieren... WAS genau ist denn immer soooo super anstrengend an Welpen?

    Ich glaube, wenn man sich nicht auf jeden Furz jede Kleinigkeit stürzen, alles überanalysieren und streng nach irgendwelchen Lehrbüchern handhaben wollen und stattdessen einfach mal auf ein bißchen Bauchgefühl hören würde; nicht den Anspruch an Perfektion (nach aussen hin ?) hätte, könnte man die Welpenzeit auch geniessen und viele Probleme gäben sich vermutlich von selbst.

  • Uns hat es schon etwas aus der Bahn geworfen und wir hatten sehr viele Selbstzeifel. Welpenblues hatte ich gelesen und die Vielzahl der Informationen im Internet sind nur erschlagend. Mehr Bauchgefühl ist ein gute Tipp. Heute lief es auch schon deutlich besser, wir haben die Einflüsse reduziert und waren viel im Garten und 2 Mal an Ihre Ecke mit einem Spaziergang dahin.


    Die Ruhezeiten sind immer noch recht kurz aber sie wird entspannter und hatte auch heute Kontakt zu Nachbarn, hat sich direkt riesig gefreut.


    Wie seht Ihr aktuell Kontakte in den eigenen 4-Wänden? 2 Freunde waren separat die Woche schon mal 2 Stunden da, aber die Schwiegereltern würde auch gerne vorbei kommen. Ist das noch zu früh zu Hause für den Hund am Ende der ersten Woche? Wollen die Reize nicht wieder direkt überladen.

  • Welpen sind super anstrengend und es gibt zig Infos bezüglich dem Umgang. Wenn man das, das erste Mal erlebt, kann einen das echt aus dem Konzept hauen. Und genau das sollte man hier evtl. Im Fokus behalten. Nur mal ein Beispiel aus der aktuellen Folge die Welpen kommen. Die Mischlingshündin, im Vergleich dazu war mein Welpe hier nochmal 4 mal arschiger. Und genau sowas kann einen aus dem Plan werfen.

    Man kann das aber auch echt dramatisieren... WAS genau ist denn immer soooo super anstrengend an Welpen?

    Ich glaube, wenn man sich nicht auf jeden Furz jede Kleinigkeit stürzen, alles überanalysieren und streng nach irgendwelchen Lehrbüchern handhaben wollen und stattdessen einfach mal auf ein bißchen Bauchgefühl hören würde; nicht den Anspruch an Perfektion (nach aussen hin ?) hätte, könnte man die Welpenzeit auch geniessen und viele Probleme gäben sich vermutlich von selbst.

    Ne hat mit Drama nix zu Tun, wenn einem ein Schäferhund Welpe am Arm oder Bein hängt, denkt man als Erstwelpenbesitzer Oh Gott. Das hat nix mit Drama sondern mit Erfahrung und dem Wissen zu Tun.

  • Wahre Wort. Ich habe nie ein ganzes Erziehungsbuch gelesen, habe mit keinem meiner Hunde je eine Erziehungsstunde von innen gesehen und zu meiner Anfängerzeit gab es kein Internet. Damals hat man viel mit dem Bauchgefühl gemacht. Ja manches ging daneben, aber prinzipiell war vieles davon gut

  • Jaa, es gibt natürlich auch die ganz krassen Welpen, für die man einfach besonders geschaffen sein muss...Ich weiss.


    USACIA Ich bin relativ sicher, wenn ihr Menschen euch nicht so unter Druck setzt und entspannen könnt, dann wird auch euer Welpe entspannter.

    Die Welpenzeit kann so schön sein, ihr wachst zusammen und sie ist so schnell vorbei...

    Ich wünsche euch stärkere Nerven, innere Ruhe und eine gute Portion Humor!

  • Jaa, es gibt natürlich auch die ganz krassen Welpen, für die man einfach besonders geschaffen sein muss...Ich weiss.


    USACIA Ich bin relativ sicher, wenn ihr Menschen euch nicht so unter Druck setzt und entspannen könnt, dann wird auch euer Welpe entspannter.

    Die Welpenzeit kann so schön sein, ihr wachst zusammen und sie ist so schnell vorbei...

    Ich wünsche euch stärkere Nerven, innere Ruhe und eine gute Portion Humor!

    Vielen Dank, das hat heute auch gut geklappt. Und das Forum, Ihr alle, helft uns gerade sehr dabei. Vielen Dank dafür! Und die Geduld unsere Fragen zu beantworten finde ich klasse.

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