Vergesellschaftung in der Mehrhundehaltung - Realität & Vorstellung
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Ich habe ja auch immer Direktimporte und mach es da genauso- Pflegestelle mit Option Endplatz. Da hat die Orga auch null Problem mit, wenn es passt ist der Hund vermittelt, wenn es nicht optimal ist, dann hat er zumindest, weil auf Pflegestelle, schonmal bessere Vermittlungschance. Winwin für alle. Pina hätte sogar gleich Endplatz in der Schweiz haben können aber ist zu mir gekommen weil weitere Hunde, Dorf, keine Ahnung. Irgendwie hatten die hier besseres Gefühl.
Ich bin auch jedes Mal erstaunt wie gut es doch mit diesen ehemaligen Strassenhunden fkt. Die arrangieren sich mit viel sehr schnell und sind sozial sehr kompetent. Meine 14jährige Omi wurde vom damals 3/4 Jahr alten Peppi sogar regelrecht betüdelt. Ich hatte da auch bisschen Bedenken wegen wilder Junghund und älteres Semester.
Sonst ist und war Peppi eher Typ Dampframme im Spiel, mit der Omi nie. Da war er super vorsichtig und wehe ein Hund hat die Omi schief angeguckt, da hat sogar die Peppiblume die Ärmel hochgekrempelt. Nicht ganz zu meiner Entspannung, zwei Kerle die bereit sind für ihre Omi den Tutnix in Boden zu rammen klingen zwar romantisch aber ihr kennt ja die Tutnixbesitzer.
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Hi
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Anblick beim Aufwachen aus einem Mittagsschläfchen
Wenig später haben sie völlig entspannt mit einem halben Kauknochen mit Ziemerfüllung gezergelt, den sie sich seit 3 Tagen gegenseitig abjagen Macht einfach Spaß mit den Beiden.
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Hallo zusammen.
wir haben hier ganz frisch eine Vergesellschaftung im Gange, gestern ist ein 1jähriger Rüde eingezogen. Bisher lebte hier eine 2jährige Mixdame aus dem Tierschutz. Diese ist mit allen Hunden bisher äußerst entspannt umgegangen, aber die Dauer-Situation in der Wohnung ist natürlich neu.Beim Kennenlernen auf neutralem Gebiet war das recht problemlos, beide haben sich beschnuppert, haben sich aber auch links liegen gelassen.
Daheim aber fletscht die Hündin aber in seiner Gesellschaft jetzt doch öfter Zähne und geht ihn auch durchaus mal an, wenn er in ihre Nähe kommt. Es gibt getrennte Schlafstätten, getrennte Futterorte, keine Spielzeuge etc.Soweit so "normal" für den zweiten Tag, aber trotzdem bin ich etwas unsicher, wie man mit der Situation umgeht. Bisher maßregle ich sie mit einem NEIN, wenn sie Aggression zeigt, egal welche.
Aber sorge ich dann dafür, dass sie ihr Position nicht ausleben kann? An sich sollte ich ja zeigen, dass ich Aggressionen egal welcher Sorte hier im Rudel nicht akzeptiere.
Hattet ihr auch solche Fälle und wie hat sich so eine Situation gegeben? -
Hallo zusammen.
wir haben hier ganz frisch eine Vergesellschaftung im Gange, gestern ist ein 1jähriger Rüde eingezogen. Bisher lebte hier eine 2jährige Mixdame aus dem Tierschutz. Diese ist mit allen Hunden bisher äußerst entspannt umgegangen, aber die Dauer-Situation in der Wohnung ist natürlich neu.Beim Kennenlernen auf neutralem Gebiet war das recht problemlos, beide haben sich beschnuppert, haben sich aber auch links liegen gelassen.
Daheim aber fletscht die Hündin aber in seiner Gesellschaft jetzt doch öfter Zähne und geht ihn auch durchaus mal an, wenn er in ihre Nähe kommt. Es gibt getrennte Schlafstätten, getrennte Futterorte, keine Spielzeuge etc.Soweit so "normal" für den zweiten Tag, aber trotzdem bin ich etwas unsicher, wie man mit der Situation umgeht. Bisher maßregle ich sie mit einem NEIN, wenn sie Aggression zeigt, egal welche.
Aber sorge ich dann dafür, dass sie ihr Position nicht ausleben kann? An sich sollte ich ja zeigen, dass ich Aggressionen egal welcher Sorte hier im Rudel nicht akzeptiere.
Hattet ihr auch solche Fälle und wie hat sich so eine Situation gegeben?Angehen habe ich immer sehr deutlich unterbunden. Ebenfalls habe ich aber unterbunden das der neue Hund sie bedrängt. Hatte hier letztes Jahr die Situation. Amy, eigentlich sehr verträglich mit anderen Hunden und hat hier auch mit ner Hündin zusammengelebt, fand den Neuzugang richtig scheiße. Knurren und drohen habe ich nur unterbunden wenn es in dem Fall um mich ging (also neuer hund kam mir zu nahe und sie meinte sie könne das unterbinden), ansonsten durfte sie mitteilen das sie es scheiße findet wenn er ihr zu nahe kommt. Ich hatte jetzt aber keine Sorgen das es zu einer heftigen Beißerei kommen würde, das ist bei euch vielleicht nochmal anders.
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Hallo zusammen.
wir haben hier ganz frisch eine Vergesellschaftung im Gange, gestern ist ein 1jähriger Rüde eingezogen. Bisher lebte hier eine 2jährige Mixdame aus dem Tierschutz. Diese ist mit allen Hunden bisher äußerst entspannt umgegangen, aber die Dauer-Situation in der Wohnung ist natürlich neu.Beim Kennenlernen auf neutralem Gebiet war das recht problemlos, beide haben sich beschnuppert, haben sich aber auch links liegen gelassen.
Daheim aber fletscht die Hündin aber in seiner Gesellschaft jetzt doch öfter Zähne und geht ihn auch durchaus mal an, wenn er in ihre Nähe kommt. Es gibt getrennte Schlafstätten, getrennte Futterorte, keine Spielzeuge etc.Soweit so "normal" für den zweiten Tag, aber trotzdem bin ich etwas unsicher, wie man mit der Situation umgeht. Bisher maßregle ich sie mit einem NEIN, wenn sie Aggression zeigt, egal welche.
Aber sorge ich dann dafür, dass sie ihr Position nicht ausleben kann? An sich sollte ich ja zeigen, dass ich Aggressionen egal welcher Sorte hier im Rudel nicht akzeptiere.
Hattet ihr auch solche Fälle und wie hat sich so eine Situation gegeben?Angehen habe ich immer sehr deutlich unterbunden. Ebenfalls habe ich aber unterbunden das der neue Hund sie bedrängt. Hatte hier letztes Jahr die Situation. Amy, eigentlich sehr verträglich mit anderen Hunden und hat hier auch mit ner Hündin zusammengelebt, fand den Neuzugang richtig scheiße. Knurren und drohen habe ich nur unterbunden wenn es in dem Fall um mich ging (also neuer hund kam mir zu nahe und sie meinte sie könne das unterbinden), ansonsten durfte sie mitteilen das sie es scheiße findet wenn er ihr zu nahe kommt. Ich hatte jetzt aber keine Sorgen das es zu einer heftigen Beißerei kommen würde, das ist bei euch vielleicht nochmal anders.
Der neue Hund bedrängt sie gar nicht wirklich. Der ist sehr entspannt und eher neugierig was hier alles so passiert, lässt sie aber eigentlich auch in Ruhe, bleibt auf der eigenen Decke liegen etc. Es gibt nur immer wieder Situationen, wo sie sich ihn mal vornimmt fixiert und dann gern mal hinspringen würde. Genau wie das Fletschen, was einfach immer mal aller 1-2 Stunden im Vorbeigehen mal vorkommt. Sonst lassen sie sich in Ruhe. Und wir sorgen auch dafür, dass er ihr nicht auf den Zeiger gehen kann, auf ihre Decke geht etc.
Es ist sicherlich Quatsch nach einem Tag, aber natürlich wünscht man sich das harmonischer bzw bin ich unsicher, wie man es ihr erleichtert. Die Vergesellschaftung unseres vorherigen Duos war äußerst unproblematisch und harmonisch. -
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Mach dir keinen Stress, hier hat es 3 Wochen gedauert, bis meine Furie lieb wurde. Sie hat besonders das Sofa für sich beansprucht. Ich habe ihr eine Ruhestelle zugewiesen, wo er nicht hin durfte. Ansonsten war ihr wütiges gegarste unerwünscht und ich habe sie einfach weggeschickt. So wurde das immer weniger, irgendwann nur noch böse Blicke und dann war alles ok und er durfte neben ihr auf dem Sofa liegen. Aber in ihrem Tempo. Sofa war für ihn anfangs halt tabu, bis sie damit klar kam.
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Mach dir keinen Stress, hier hat es 3 Wochen gedauert, bis meine Furie lieb wurde. Sie hat besonders das Sofa für sich beansprucht. Ich habe ihr eine Ruhestelle zugewiesen, wo er nicht hin durfte. Ansonsten war ihr wütiges gegarste unerwünscht und ich habe sie einfach weggeschickt. So wurde das immer weniger, irgendwann nur noch böse Blicke und dann war alles ok und er durfte neben ihr auf dem Sofa liegen. Aber in ihrem Tempo. Sofa war für ihn anfangs halt tabu, bis sie damit klar kam.
Danke. Das macht ja durchaus Mut. :)
Wenn man so quer liest, machen das doch am Ende alle ein bisschen anders. Und wir dachten auch, ganz gut vorbereitet zu sein, aber dass die Dame dann doch solche Manieren auspackt, haben wir eher nicht erwartet.
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Es gibt nur immer wieder Situationen, wo sie sich ihn mal vornimmt fixiert und dann gern mal hinspringen würde.
Sowas würde ich direkt im Keim ersticken. Fixieren dulde ich zumindest nicht.
Ich hab mir das damals auch anders vorgestellt und war sehr ernüchtert als es so problematisch war. Meine Hündin hatte sich zudem auch charakterlich innerhalb der ersten Tage total verändert. Zurückgezogen, wirkte fast schon depressiv usw. Das hat mir sehr zu schaffen gemacht. Hat sich dann aber irgendwann gegeben. Jetzt ist der 2. Hund 1 Jahr da und so langsam können sie was miteinander anfangen auch wenn meine Hündin gerne so tut als wäre es nicht so Eigentlich mag sie ihn mittlerweile ganz gerne, würde sie aber nie zugeben
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Lass den beiden einfach Zeit und unterbinde unnötige Provokationen von beiden Seiten.
Hier hat's gut ein halbes Jahr gedauert, bis Dino (Ersthund) und Masha (Dritthund) miteinander klar kamen. Anfangs hab ich getrennt füttern müssen, es gab getrennte Wassernäpfe, Liegeplätze wurden strikt zugewiesen etc. pp. ... Dino ist ein kleines Arschloch, dementsprechend muss ich da auch heute noch (nach mtlw. 3,5 Jahren!) ein Auge drauf haben, gerade was Liegeplätze und Kauteile angeht.
Nach einem Tag kann deine Hündin den Neuankömmling noch gar nicht richtig einschätzen. Gib der Sache mal ne Woche - ich wette mit dir, dass es dann schon etwas entspannter aussieht
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