Fremdhunde massregeln - darf man das?

  • Ja und ich hoffe du zuerst, wenn du meinen Hund einfach attackierst. Ich glaube meine Aktion würde man dann unter Notwehr oder Schutz des Eigentums werten.
    Viel Spaß mit dem Echo.


    Wenn jemand meinen Hund schubst, schlägst, stupst oder tritt kann er das gewöhnlich nämlich nur wenn er direkt bei mir ist.

    Mein Hund ist bei Hundesichtung nämlich Abrufbar und bei mir.



    Interessant das hier die Meinung Pro ist. Ihr alle kommt also damit klar, wenn Hund X und C von Hundehalter X und C sich spielen und es eventuell grober wird, dass Tiertrainer Meister Z kommt und einem von beiden Hunden eine in die Seite verpasst weil ER gerade denkt er wäre der Experte in der Situ gewesen?
    Waren genau diese Neumalklugen Pseudo Tiertrainer hier nicht so verpöhnt?

  • Lea2020 nimm doch bitte mal die Gesetzbücher aus deinem Hintern und begib dich in die Realität…

    Das ist dieses “draußen“ wo es zwischen schwarz und weiß auch noch grau gibt

    Ich nehme an Du hast Dich im Ton vergriffen. Abgesehen davon - die Gesetzbücher regeln das, was Realität wird.

  • Gott, bin ich manchmal froh, nicht in so einer DF-Blase zu leben, sondern im real life, in dem nicht so ein Geschiß um Nichtiges gemacht wird. Hier fasst man halt auch bei einem fremden Jungspund oder Tutnix mal zu, wenn man gerade passend steht, und ist selber dankbar, wenn in der wilden Hundejugend mal jemand anderes das Gleiche für einen selbst tut.


    Ohne Polizei, ohne Gesetze, ohne Auflagen für Pipifax. Das hebt man sich dann glücklicherweise doch - noch - für die ernsthafteren Situationen auf, für die eh andere Regeln gelten und die hier zum Glück noch selten sind. Fand ich früher selbstverständlich, aber seit ich hier mitlese, weiß ich das echt zu würdigen.

  • Wenn jemand meinen Hund schubst, schlägst, stupst oder tritt kann er das gewöhnlich nämlich nur wenn er direkt bei mir ist.

    Mein Hund ist bei Hundesichtung nämlich Abrufbar und bei mir.

    Dann ist doch dein Hund überhaupt nicht in Gefahr, dass fremde HH eingreifen. Es geht ja nur darum, dass jemand eingreift, wenn der HH nicht selber nah genug ist, um seinen Hund wegzurufen bzw, falls der Hund nicht hört, ihn selber wegzuholen.

  • Wenn jemand meinen Hund schubst, schlägst, stupst oder tritt kann er das gewöhnlich nämlich nur wenn er direkt bei mir ist.

    Mein Hund ist bei Hundesichtung nämlich Abrufbar und bei mir.

    Interessant das hier die Meinung Pro ist. Ihr alle kommt also damit klar, wenn Hund X und C von Hundehalter X und C sich spielen und es eventuell grober wird, dass Tiertrainer Meister Z kommt und einem von beiden Hunden eine in die Seite verpasst weil ER gerade denkt er wäre der Experte in der Situ gewesen?
    Waren genau diese Neumalklugen Pseudo Tiertrainer hier nicht so verpöhnt?

    Um solche Situationen geht es doch aber niemandem hier, oder?

    Ich hab nun niemanden so verstanden, dass er/sie durch die Gegend streift und willkürlich Hunde maßregelt, die bei ihren Besitzern sind. Genausowenig glaube ich, dass irgendwer hier sich in jede Begegnung von Fremdhunden reinschmeißt, die ein bisschen unharmonisch wirkt.


    Ich vermute mal, dass die meisten hier ihr Ding machen und sich, wenn überhaupt, nur selten einmischen, wenn eben eine besondere Situation es erforderlich macht, ohne vorherige Absprache mit den Besitzern des problematischen Hundes zu agieren (Besitzer nicht vor Ort, nicht in der Lage zu reagieren, Besitzer wären nicht schnell genug um Schaden abzuwenden...). Wenn man liest, wie der Ton hier gerade ist, könnte man ja denken, hier würde irgendwer dafür argumentieren, jeden fremden Hund umzuboxen :pfeif:

  • Lea2020 nimm doch bitte mal die Gesetzbücher aus deinem Hintern und begib dich in die Realität…

    Das ist dieses “draußen“ wo es zwischen schwarz und weiß auch noch grau gibt

    Ich nehme an Du hast Dich im Ton vergriffen. Abgesehen davon - die Gesetzbücher regeln das, was Realität wird.


    So von Hobbyjurist zu Hobbyjurist:
    Es gibt neben Gesetzen auch noch Verordnungen. Und die besagen meines Erachtens in ganz D, und wahrscheinlich auch in Ö und CH, dass ein HH dafür zu sorgen hat, dass sein Hund keinen Menschen belästigen darf (bedrängen, anspringen etc.)

  • Ich nehme an Du hast Dich im Ton vergriffen. Abgesehen davon - die Gesetzbücher regeln das, was Realität wird.


    So von Hobbyjurist zu Hobbyjurist:
    Es gibt neben Gesetzen auch noch Verordnungen. Und die besagen meines Erachtens in ganz D, und wahrscheinlich auch in Ö und CH, dass ein HH dafür zu sorgen hat, dass sein Hund keinen Menschen belästigen darf (bedrängen, anspringen etc.)

    Bedrängen und Anspringen sind objektive Merkmale ;)

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