Fütterungsprobleme mit meinem jungen Berner

  • Das Problem meines Hundes bin ich. Würde ich glauben, hätten wir mit Globuli oder Bachblüten schon alles gelöst. Ich bin aber ein Dickkopf, deswegen auch ein Berner als Hund, und ein ungläubiger. Auf Neudeutsch könnte man sagen, dass ich ein Homöopathie-Leugner bin. So zu sagen, ein (Miss)Versteher und Verquerdenker. Schade, dass ich keinen direkten Kontakt zu Dr. Pohl habe und nicht in den USA lebe, wo man laut TV-Serien direkt Ganzkörper-CTs oder MRTs bekommt, ohne Wochen oder gar Monate zu warten. Ich habe auch keine direkte Verbindung zu meinem Lieblingsarzt Dr. House, der differenzialdiagnostisch sogar für meinen Hund eine Krankheit herausfinden würde, von der keiner bis dato was gehört hat.

    Sorry, Homöopathie ist Hokuspokus. Oder Quaksalberei.

    Bachblüten finde ich ehrlicher.

    Was bei beidem greift, und auch bei Plazebos ab und an, sind Selbstheilungskräfte.

    Meine Überzeugung.

  • Das Problem meines Hundes bin ich. Würde ich glauben, hätten wir mit Globuli oder Bachblüten schon alles gelöst. Ich bin aber ein Dickkopf, deswegen auch ein Berner als Hund, und ein ungläubiger. Auf Neudeutsch könnte man sagen, dass ich ein Homöopathie-Leugner bin. So zu sagen, ein (Miss)Versteher und Verquerdenker. Schade, dass ich keinen direkten Kontakt zu Dr. Pohl habe und nicht in den USA lebe, wo man laut TV-Serien direkt Ganzkörper-CTs oder MRTs bekommt, ohne Wochen oder gar Monate zu warten. Ich habe auch keine direkte Verbindung zu meinem Lieblingsarzt Dr. House, der differenzialdiagnostisch sogar für meinen Hund eine Krankheit herausfinden würde, von der keiner bis dato was gehört hat.

    Sorry, Homöopathie ist Hokuspokus. Oder Quaksalberei.

    Bachblüten finde ich ehrlicher.

    Was bei beidem greift, und auch bei Plazebos ab und an, sind Selbstheilungskräfte.

    Meine Überzeugung.

    Wenn tatsächlich meine Selbstheilungskräfte (oder die meiner Hunde) durch meinen Glauben an die Wirkung von Globuli aktiviert werden sollten, ist das doch prima. Rein mit den Zuckerkugerln. :ka:

    Wenn‘s hilft…

  • Das Problem meines Hundes bin ich. Würde ich glauben, hätten wir mit Globuli oder Bachblüten schon alles gelöst. Ich bin aber ein Dickkopf, deswegen auch ein Berner als Hund, und ein ungläubiger. Auf Neudeutsch könnte man sagen, dass ich ein Homöopathie-Leugner bin. So zu sagen, ein (Miss)Versteher und Verquerdenker. Schade, dass ich keinen direkten Kontakt zu Dr. Pohl habe und nicht in den USA lebe, wo man laut TV-Serien direkt Ganzkörper-CTs oder MRTs bekommt, ohne Wochen oder gar Monate zu warten. Ich habe auch keine direkte Verbindung zu meinem Lieblingsarzt Dr. House, der differenzialdiagnostisch sogar für meinen Hund eine Krankheit herausfinden würde, von der keiner bis dato was gehört hat.

    Sorry, Homöopathie ist Hokuspokus. Oder Quaksalberei.

    Bachblüten finde ich ehrlicher.

    Was bei beidem greift, und auch bei Plazebos ab und an, sind Selbstheilungskräfte.

    Meine Überzeugung.

    Mein Post war eher ironisch gemeint. Dr. Rückert hat es richtig definiert. Es heilen damit Sachen, die eh von alleine heilen würden.

  • Wie es scheint, vertraust du auch euerm momentanen TA nicht so ganz.

    Ich habe meine Erfahrung mit TÄ und wirke deswegen manchmal renitent. In Bezug auf Allergien, habe ich mal bemerkt, dass mein Berner Hautveränderungen hatte und Haarverlust an einer Stelle seitlich am Sternum. Der TA hat es als Futtermittelallergie abgetan, die ich mit frischem Pferdefleisch, Reis usw. als Diät in den Griff bekommen sollte. Die Kosten über eine längere Zeit, weil es nicht besser wurde, waren schon happig.

    Am Ende war es der Anfang von einem Mastzellentumor, der dann in der Folge so weit gestreut hat, dass man nichts mehr machen konnte. Keine Allergie.

    Vermutlich hätte man eh nichts machen können, denn die Mistviecher tauchen dann an anderer Stelle wieder auf, aber trotzdem wurden wir einer Möglichkeit beraubt, ihn frühzeitig zu heilen.

  • Der Faden wurde Ende April gestartet, ist also 3 1/2 Monate alt und 17 Seiten lang. Vieles dreht sich hier im Kreis - ich weiß daß klingt provokant und ich habe keinesfalls die Absicht Dich Semmi in irgendeiner Form anzugreifen.


    Es wurde von sehr versierten Hundehaltern einige Tips gegeben wie ein Plan zeilführend aussehen könnte, egal ob fütterungsbezogen oder auf die Pfotenbehandlung (ohne Chemie). Ja die User sind keine TÄs, aber so manch eine/einer hatte selbst schon betroffenen Fellnasen.


    Hast Du jetzt ernsthaft einen Plan Deinem Rüden (und letztlich auch Dir) mit dem recht einfach Machbaren zu helfen? Letztlich geht es darum faktisch heraus zu finden ob das Fressgeschehen hormonell bedingt ist und wie das "ab und zu an den Pfoten knabbern" gehoben werden kann, im Idealfall ohne chemische Substanz.


    Ich wünsche Dir, daß Du bald ernsthaft einen Weg einschlagen und gehen kannst um nach einiger Zeit neue Erkenntnisse zu bekommen :bindafür:

  • Hast Du jetzt ernsthaft einen Plan Deinem Rüden (und letztlich auch Dir) mit dem recht einfach Machbaren zu helfen? Letztlich geht es darum faktisch heraus zu finden ob das Fressgeschehen hormonell bedingt ist und wie das "ab und zu an den Pfoten knabbern" gehoben werden kann, im Idealfall ohne chemische Substanz.


    Ich wünsche Dir, daß Du bald ernsthaft einen Weg einschlagen und gehen kannst um nach einiger Zeit neue Erkenntnisse zu bekommen :bindafür:

    Ich bin ein Troll. Habe gar keinen Hund und schon gar keine Probleme. :ironie2:

  • Bei meinem 15monatigen Junghund half gegen das moderate kratzen/lecken, das aber "mehr" war um noch als normal durchzugehen, auch Apoquel. Es gab keine kleinteilige Diagnostik, der Verdacht lautet Umweltallergie, weil das Auftreten nach bestimmten oder zumindest nach ähnlichen Rahmenbedingungen kam und mit der Pollenflugsaison losging.


    Es hat definitiv geholfen. Inzwischen bekommt er Cetirizin und/oder Apoquel nach Bedarf. Cetirizin hilft oft Einmalgabe, Apoquel gebe ich - wenn notwendig - mindestens 3Tage am Stück, bzw. bis das Bedürfnis sich zu kratzen/lecken komplett niedergedrückt ist.


    Uns wurde erklärt dass es wichtig ist, den Reiz konsequent auf annährend null "wegzudrücken" und bis evtl. Hautschäden durch das lecken/kratzen verheilt sind. Bei Erstvergabe sind 7Tage Apoquel Minimum (bei so moderaten Verhalten wie bei meinem Hund) aber i.d.R. spricht man von einem ersten Zeitfenster von 14Tagen, bevor man dann schaut ob der Hund sich ohne Apoquel noch kratzt/leckt.


    Mein Junghund hatte leider diverse Baustellen. Dass der Boxer da anfällig ist, lässt sich nicht leugnen. Verdauungsprobleme und moderate allergische Symptome. Seit er ca. 12Monate alt ist, haben wir alle Baustellen wirklich zufriedenstellend im Griff. Verdauuung ist schon etwas länger unauffällig, seit RoyalCanin Gastrointestinal, und seine allergischen Symptome sind nicht mehr vorhanden bis moderat, und nach Vergabe von Cetirizin oder Apoquel weg. Eigentlich seit die Pollenflugsaison abgeebbt ist.

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