Suche Hunde für Haus und Hof.
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Der neue "Bußgeldkatalog" zum Spanischen Tierschutzgesetz hat's ins sich.
Bis zu 200.000 € Strafe für eine getötete verwilderte Katze durch einen Jagdhund.
Was mir nicht ganz ersichtlich ist : Betrifft das nun alle Jagdhunde oder nur die Jagdlich geführten ?
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Der neue "Bußgeldkatalog" zum Spanischen Tierschutzgesetz hat's ins sich.
Bis zu 200.000 € Strafe für eine getötete verwilderte Katze durch einen Jagdhund.
Was mir nicht ganz ersichtlich ist : Betrifft das nun alle Jagdhunde oder nur die Jagdlich geführten ?
Du wolltest sicher hierhin:
Kann passieren, jeder verläuft sich mal in einen falschen Thread
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Besten Dank , aber Nein.
Für mich gehört die Rechtliche Lage mit zur Hundewahl dazu. Nicht das nachher das Böse erwachen kommt.
Das kannst du selbstverständlich anders Bewerten.
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Besten Dank , aber Nein.
Für mich gehört die Rechtliche Lage mit zur Hundewahl dazu. Nicht das nachher das Böse erwachen kommt.
Das kannst du selbstverständlich anders Bewerten.
Du, schau, man kann auch einfach mal anders, als immer mal wieder wo auftauchen, 3 Sätze hinrotzen, 4 davon provokant und dann wieder ins hat man nicht gesehen verschwinden.
Aber ja, das neue spanische Tierschutzgesetz ist oder wird ziemlich unlustig und es werden sich noch viele wünschen, sie hätten es sich nicht gewünscht. Da müssen se keine Jagdhunderassen haben.
Allerdings ist es mühsam, Zeit und Mühen in solcherart Aufttitt zu investieren. Hast Du denn zu Horkheimers Fragen auch was zu sagen?
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Ich rate ab sofort jedem strikt davon ab sich in D einen Hund anzuschaffen, Tierhalterrisiko/haftung, diverse rechtliche Verordnungen die sich von Bundeland zu Bundesland und von Kommune zu Kommune massiv unterscheiden, wenn man sich das alles anschaut und dann zu den potentiellen Bussgelder noch die potentiellen Tierarztkosten hinzurechnet und das mögliche teure Spezialfutter, dann kann man sich eh überhaupt gar keinen Hund leisten unter 150 000€ Jahresnetto und dann wiederum arbeitet man viel zu viel oder arbeitet ähnlich viel daran so auszusehen als täte man viel, jedenfalls hat man dann gar keine Zeit für Hunde.
Die Hunde können nichts für die Menschen, die sie in ihre Situation gebracht haben, und es ist eigentlich optimal wenn sie vor Ort vermittelt werden können. In Verhältnisse und Bedingungen wo sie zwar richtig und gut und umfassend versorgt werden und soziale Zuwendung und Aufmerksamkeit bekommen, aber die eben auch die Komponenten enthalten die sie aus ihrem Leben kennen.
Ich sehe das hier als voll gegeben, ein Haus in Alleinlage mit guter Bezäunung ist fast überall eine gute Voraussetzungen zur Hundehaltung.
Und eine Leine ist keine Strafe.
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Nehmt euch gefälligst ein Zimmer.
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Hmmm ? Was geht mit euch denn ab ?Gibt es jemanden hier im Thread der sich Pauschal gegen die Hundehaltung als solches stellt ?
Wir hatten selbst bis zu 7 - 10 Hunde in Hofhaltung auf unserer Masia.
Die Hundehaltung oder Mehrhundhaltung in Spanien an sich ist nichts neues oder Ungewöhnliches. Im ländlichen Bereich gehört sie einfach zum Alltag dazu .
Und logisch auch, dass man daraus seine Erfahrungen mit speziellen Hundetypen zieht.
Die Erfahrungen und Arbeit im Tierheim runden das ganze ab . Und die Eindrucke gingen weit über das Level " Tierschutztourist" hinaus.
Ich für mich , habe in Spanien keinen Seriösen Bauern , Jäger o. Tierschutzverein kennengelernt welcher
Jagdhunde als semi geeignete Hofunde deklariert.
Das höre ich so zum ersten Mal hier von euch in diesem Forum .
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Edit...
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Und was unsere Hinde Betrifft , haben wir steht's darauf Wert gelegt , dass sieUch im andren Settings funktionieren.
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