Qualzuchten IV
- Helfstyna
- Geschlossen
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Deswegen hadere ich auch mit der Röntgenuntersuchung.
Kann ich total nachvollziehen! Ich habe es gemacht, habe Pablo röntgen lassen auf hd, ed, ocd und würde es beim nächsten Collie nicht wieder machen lassen. Zum einen hatte ich unfassbare Angst, dass Pablo einer der Collies wird, die nach der Narkose einfach so versterben und zum anderen hat er die Narkose dermaßen schlecht vertragen, dass ich das einem nächsten Hund und mir erspare.
Das war nicht lustig, wirklich nicht. Und damit für mich auch nicht zu vergleichen mit "kurz Mal Narkose und zwei drei schnelle Bilder"
So wars bei meinem Scheltie, das war immer das große Zittern. Aber da haben wir was gefunden, was sie besser vertragen hat.
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Deswegen hadere ich auch mit der Röntgenuntersuchung.
Kann ich total nachvollziehen! Ich habe es gemacht, habe Pablo röntgen lassen auf hd, ed, ocd und würde es beim nächsten Collie nicht wieder machen lassen. Zum einen hatte ich unfassbare Angst, dass Pablo einer der Collies wird, die nach der Narkose einfach so versterben und zum anderen hat er die Narkose dermaßen schlecht vertragen, dass ich das einem nächsten Hund und mir erspare.
Das war nicht lustig, wirklich nicht. Und damit für mich auch nicht zu vergleichen mit "kurz Mal Narkose und zwei drei schnelle Bilder"
Was waren die Auswirkungen? Je nach Mittel ist der Hund ohne "Aufwachmittel" für mehrere Stunden noch ziemlich sediert.
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Kann ich total nachvollziehen! Ich habe es gemacht, habe Pablo röntgen lassen auf hd, ed, ocd und würde es beim nächsten Collie nicht wieder machen lassen. Zum einen hatte ich unfassbare Angst, dass Pablo einer der Collies wird, die nach der Narkose einfach so versterben und zum anderen hat er die Narkose dermaßen schlecht vertragen, dass ich das einem nächsten Hund und mir erspare.
Das war nicht lustig, wirklich nicht. Und damit für mich auch nicht zu vergleichen mit "kurz Mal Narkose und zwei drei schnelle Bilder"
So wars bei meinem Scheltie, das war immer das große Zittern. Aber da haben wir was gefunden, was sie besser vertragen hat.
Was hat sie besser vertragen?
Sollte Pablo nochmal in Narkose müssen, werde ich auf Inhalationsnarkose bestehen und darauf dass es keine Aufwachspitze gibt (ich bin mir gerade nicht sicher, ob die bei Inhalationsnarkose sowieso nicht verabreicht wird). Man vermutete ja, dass das auch Faktoren sein könnten, die das Risiko und die Unverträglichkeit erhöhen.
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Aber wäre es nicht sinnvoll genau das raus zu finden (also nicht du als Privatperson sondern eben in der Forschung)?
D.h. es müssen sich genug freiwillige finden, die iher Hunde untersuchen lassen/ Blut einschicken oder in die Pato geben nach so einem Vorfall.
Ja, es gibt oder gab dazu mal eine Auflistung an Hunden, die kurz nach einer Narkose gestorben sind. Auch mit dem jeweiligen MDR Status, dem verwendeten Narkosemittel etc. Letztendlich war die Datenlage aber schwierig weil die meisten Collies nicht obduziert worden sind. Mittlerweile kann ich die Liste auch nicht mehr finden, ich weiß nicht, was daraus geworden ist. Das war aber auch eine Privatinitiative soweit ich mich erinnere.
Wenn man genug „Druck“ macht, kann man auch mit einer Privatinitiative viel erreichen..
Aus so einer Privatinitiative entstand beim Mali beispielsweise der Gentest auf SDCA1 und SDCA2.
Angestoßen im Prinzip von einer Züchterin und mit der Hilfe von vielen Privatpersonen, die auch ohne Betroffenheit des eigenen Hundes mitgemacht haben.
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Kann ich total nachvollziehen! Ich habe es gemacht, habe Pablo röntgen lassen auf hd, ed, ocd und würde es beim nächsten Collie nicht wieder machen lassen. Zum einen hatte ich unfassbare Angst, dass Pablo einer der Collies wird, die nach der Narkose einfach so versterben und zum anderen hat er die Narkose dermaßen schlecht vertragen, dass ich das einem nächsten Hund und mir erspare.
Das war nicht lustig, wirklich nicht. Und damit für mich auch nicht zu vergleichen mit "kurz Mal Narkose und zwei drei schnelle Bilder"
Was waren die Auswirkungen? Je nach Mittel ist der Hund ohne "Aufwachmittel" für mehrere Stunden noch ziemlich sediert.
Er hatte eine Aufwachspitze bekommen. Er hat die nächsten zwei Tage nur gejammert, konnte nicht schlafen, hat sich übergeben, nicht gefressen, später noch Durchfall. Er Stand im Raum und wusste nicht wohin sich mit sich. Er war unfassbar müde, aber konnte irgendwie nicht bequem liegen. Ich habe ihn stundenlang gestreichelt, dabei konnte er wenigstens dösen. Ich weiß nicht ob ihm schwindelig war oder was weh getan hat oder ob der Kopf gebrummt hat. War jedenfalls nicht gut.
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Kann ich total nachvollziehen! Ich habe es gemacht, habe Pablo röntgen lassen auf hd, ed, ocd und würde es beim nächsten Collie nicht wieder machen lassen. Zum einen hatte ich unfassbare Angst, dass Pablo einer der Collies wird, die nach der Narkose einfach so versterben und zum anderen hat er die Narkose dermaßen schlecht vertragen, dass ich das einem nächsten Hund und mir erspare.
Das war nicht lustig, wirklich nicht. Und damit für mich auch nicht zu vergleichen mit "kurz Mal Narkose und zwei drei schnelle Bilder"
Was waren die Auswirkungen? Je nach Mittel ist der Hund ohne "Aufwachmittel" für mehrere Stunden noch ziemlich sediert.
Bei Lilly war es so, dass sie weil sie so gar nicht wach werden wollte, noch bis zum nächsten Tag in der Klinik bleiben musste. Dann war sie wieder halbwegs auf dem Damm.
So wars bei meinem Scheltie, das war immer das große Zittern. Aber da haben wir was gefunden, was sie besser vertragen hat.
Was hat sie besser vertragen?
Sollte Pablo nochmal in Narkose müssen, werde ich auf Inhalationsnarkose bestehen und darauf dass es keine Aufwachspitze gibt (ich bin mir gerade nicht sicher, ob die bei Inhalationsnarkose sowieso nicht verabreicht wird). Man vermutete ja, dass das auch Faktoren sein könnten, die das Risiko und die Unverträglichkeit erhöhen.
Sie bekam nur noch Inhalationsnarkosen.
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Mal vorsorglich ein geriatrisches Blutbild usw ist für viele schon echt sehr exotisch, "nur" für einen Hund.
Ich mache bei mir selbst vorsorglich kein Blutbild, kein Röntgen, lasse mich nicht für Vorsorgeuntersuchungen in Narkose legen.
Mich nicht und meine Hunde auch nicht und ich finde es fast schon übergriffig, wenn das quasi als Vernachlässigung dargestellt wird.
(nicht böse gemeint. Agamo ,nur eine andere Meinung)
Ich würde auch nicht für viel Geld einen Hund kaufen, bei dem seit Generationen auf genetische Beschränkung (geschlossenes Zuchtbuch) und optische Merkmale (Ausstellungen) gesetzt wird und dann davon ausgehen, daß ich da etwas außergewöhnlich gesundes kaufe.
Wenn man dann noch schaut wie der VDH auf die - mit Sicherheit verbesserungswürdige- Umsetzung vom neuen TS Gesetz reagiert, dann kann ich niemandem mit gutem Gewissen erzählen, daß bei dem Verband die größte Wahrscheinlichkeit für gesunde Welpen liegt und den Käufer dann noch in die moralische Pflicht nehmen auf eigene Kosten Untersuchungen machen zu lassen, von denen der eigene Hund keine Vorteile hat.
Davon ab, der Rassehund gehört mir nach dem Kauf so, wie auch der TS Hund. Da macht mir niemand ein schlechtes Gewissen, wenn ich meinen Hund nicht in Narkose legen lasse und röntgen, bzw kastrieren lasse, wenn für den individuellen Hund aus meiner Sicht keine Notwendigkeit besteht.
Kann dich da auch ein gutes Stück weit verstehen, für mich selbst bin ich da auch eher nachlässig was sowas angeht. Habe ja meinen ersten eigenen Hund und bis jetzt hab ich auch noch nicht soviele vorsorgliChe Untersuchungen machen lassen. MMK habe ich natürlich testen lassen bei einem Auslandshund aus dem TA und ich würde wohl später wenn er alt ist bei kleinsten Auffälligkeiten sowas wie Blutbild untersuchen lassen, ohne jeglichen Anlass lasse ich aber auch keine Diagnostik machen. Mir ging es da auch eher um so HH die zwar den Hund noch impfen lassen, auch nach Beissereien den Hund flicken lassen, aber wenn der Hund ab und zu leicht hinkt, plötzlich nicht mehr aktiv ist oder jede Woche kotzen muss usw das abtun mit, das hat der schon immer, der ist halt alt usw 7nd und nicht versuchen dem Hund Schmerzen zu ersparen, ihn behandeln lassen oder erstmal schauen was er überhaupt hat.
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Bzgl. Röntgen: Venenkatheter, Diazepam, Propofol und die Hunde stehen nach 20 Minuten wieder!
Inhalationsnarkosen machen fürs Röntgen keinen Sinn. Das Röntgen dauert 10-15 Minuten maximal, je nachdem wie viele Aufnahmen man macht und wie gut/schnell der Arzt/TMFA ist. Auch für Inhalationsnarkose braucht man ja erstmal eine Einleitung i.v. oder i.m., sonst kann man ja gar nicht intubieren fürs Gas ...
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Bei uns muss man ja zu speziellen ÖKV-zertifizierten Gutachtern zum Röntgen und ich hab bei Xaco zusätzlich zu HD/ED auch noch Schultern und Rücken röntgen lassen. Bis die Bilder fertig begutachtet waren, ist Xaco schon wieder neben mir gestanden und wollte mir auf den Schoß springen.
Kein Vergleich zu einer "richtigen" Narkose wie z.B. bei Nextics Sterilisation und Kastration (Ja, er ist beides).
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Ich weiß das passt gerade nicht so in die Diskussion und es ist in Amerika auf ner Adoptions Zeite.
Aber ich hab noch nie so ein deformiertes Gesicht bei einem Chi gesehen.
Irgndwie stimmt nix im Gesicht des Hundes(damit mein ich nicht das fehlende Auge und die 2 Ohren), so komplett gar nix.
Kann ein Chi von ner fehlerhaften Zucht so aussehen oder kommt es von einem Unfall.
Irgndwie kann ich mir das einfach nicht erklären und bin einfach nur Schockiert
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