Qualzuchten IV

  • Jeder Wurf ohne diesen Nachweis, wird von amtswegen beschlagnahmt und über den Tierschutz vermittelt, aus fertig. Was natürlich beinhaltet, das sich der Staat für Tierheime zuständig fühlt.

    die Kurznasen sind ja kein Zufallsprodukt, sondern so gewollt, die Leute wissen da sehr wohl, was sie da machen. Ich bin dafür: Jeder der sowas züchtet, darf ins Gefängnis :)

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    Hi


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    • Wir sind in der letzten Zeit, wenn wir an erwachsenen Französischen Bulldoggen vorbeigingen, immer mit einer Mischung aus keuchendem Husten und Geröchel bedacht worden, das sollte vermutlich dann Bellen sein oder Knurren.


      Manchmal, wenn ich den Hund nicht gesehen hatte, bin ich schon ziemlich erschrocken, weil ich das Gehuste auf den ersten Blick nicht einordnen konnte. Hörte sich so an, als hinge ein Hund ganz schlimm in der Leine und stranguliert sich gerade, verbunden mit diesem typischen Kotzhusten.

      Der letzte sah ziemlich alt aus, war grau im Gesicht, unheimlich übergewichtig, völlig ohne Nase, also wirklich ein Pfannkuchengesicht, und hat dann diese Hustgeräusche von sich gegeben. Sollte wohl ein Drohen sein, er hat auch gestarrt, aber Jack und ich haben uns erstmal nur erschrocken umgedreht, weil es sich wirklich schlimm angehört hat.


      Das kommt für mich noch dazu, dass diese bedauernswerten Tiere ganz oft nicht normal kommunizieren können.


      Als wir mal im Biergarten waren, saß circa 15 Meter weiter ein junger schwarzer Mops. Der saß einfach nur da und hat so laut geröchelt, dass ich den bis zu unserem Tisch hab schnaufen hören. Erbarmungswürdig fand ich das, als ich den verstohlen so angeguckt hab, wurde ich dann aber mit so giftigen Blicken von der Halterin bedacht, dass ich mich wieder um mich selbst gekümmert hab. Und der war höchstens ein Jahr, eher jünger.

    • ah ok :D, wo ich lebe können französische bulldoggen auch ganz normal bellen.

      Tauschen?

      Ich find das Geschreie so schrecklich :see_no_evil_monkey:

      Schon die ganz kleinen/jungen hier scheinen das echt nicht zu koennen *sfz*

      Meiner bellt ganz normal, wenn er mal bellt was er selten tut....tief und grollend....diese ominösen Quietschgeräusche kenne ich von ihm nicht....

    • Jeder Wurf ohne diesen Nachweis, wird von amtswegen beschlagnahmt und über den Tierschutz vermittelt, aus fertig. Was natürlich beinhaltet, das sich der Staat für Tierheime zuständig fühlt.

      Dann müsste es aber sehr empfindliche Strafen geben für den "Vermehrer" und Importverbote aus dem Ausland, weil sonst kommen die lustigen Kurznasen eben alle aus dem Tierschutz....

    • Manchmal, wenn ich den Hund nicht gesehen hatte, bin ich schon ziemlich erschrocken, weil ich das Gehuste auf den ersten Blick nicht einordnen konnte. Hörte sich so an, als hinge ein Hund ganz schlimm in der Leine und stranguliert sich gerade, verbunden mit diesem typischen Kotzhusten.

      Der letzte sah ziemlich alt aus, war grau im Gesicht, unheimlich übergewichtig, völlig ohne Nase, also wirklich ein Pfannkuchengesicht, und hat dann diese Hustgeräusche von sich gegeben. Sollte wohl ein Drohen sein, er hat auch gestarrt, aber Jack und ich haben uns erstmal nur erschrocken umgedreht, weil es sich wirklich schlimm angehört hat.


      Das kommt für mich noch dazu, dass diese bedauernswerten Tiere ganz oft nicht normal kommunizieren können.

      Damit kommt auch unser Joey nicht zurecht und reagiert bisweilen recht giftig auf Möpse und Bulldoggen.

    • ah ok :D, wo ich lebe können französische bulldoggen auch ganz normal bellen.

      Tauschen?

      Ich find das Geschreie so schrecklich :see_no_evil_monkey:

      Schon die ganz kleinen/jungen hier scheinen das echt nicht zu koennen *sfz*

      Meinst Du vielleicht das Aufregungs- bis BeuteBeuteBeutegekreische das etliche Bullrassenvertreter zeigen, wenn man sie lässt?

    • Aber welchen Sinn soll denn so eine Prüfung in Bezug auf Qualzuchten haben? Die Fakten sind doch nun wirklich absolut jedem bekannt, wer immer noch solche Hunde produziert, der tut das nicht aus Unwissenheit, sondern weil es ihm einfach sch...egal ist, ob die Tiere leiden. Das wird sich schöngeredet, da betreibt jeder, der sachlich aufklärt, ja nur "Brachybashing", man WILL diese Hunde genau so haben, wie sie jetzt sind, ohne Rücksicht auf Verluste.


      Und wie du selbst schreibst, gibt es diese Auswüchse ja eben auch zuhauf im VDH, wo laut Zuchtordnung ein Sachkundenachweis nötig ist, bevor man züchten darf. Nützt aber halt genau gar nichts.

      Ne das glaub ich eben nicht. Vielen ist wirklich nicht bewußt wie krank die Tiere sind, weder Haltern noch Züchter. Da hilft es manchmal wenn z.B. Tierärzte im Rahmen von so verpflichtenden Vortägen mal deutliche Worte finden und aus dem "Nähkästchen" plaudern. Klar gibt es auch die Unbelehrbaren nur die bekommt man auch aktuell ganz schwer zu fassen.


      So eine Prüfung hilft ja nicht alleine, das sagte ich ja schon aber sie sortiert schon mal die im Vorfeld aus, die so eine Prüfung rein vom Intellekt her nicht bestehen würden und ich gewinne den Eindruck, das wären so einige. Die zwar einen Sachkundenachweis gemacht haben aber von z.B. Genetik oder Gesundheit keine Ahnung haben. Da gibt z.B. einen Züchter der das Alphabet fast einmal durch hat aber z.B. statt PRA (Progressiven Retinaatrophie) - PCR auf der Homepage stehen hat ( mehrfach, also kein Schreibfehler), was ja die Art des Testes beschreibt aber nicht die Augenerkrankung die damit getestet wurde.

      Da ist doch ganz offensichtlich, der hat nicht verstanden worum es überhaupt geht. Der Test ist vom Verein vorgeschrieben, also wird er gemacht aber was das eigentlich ist, wurde augenscheinlich nicht verstanden. Und so gibt es viele.


      Selbstkontrolle funktioniert leider nicht, solange da wirtschaftliche Interessen dran hängen, sieht man ja überall. Ich bin auch kein Freund von vielen Verordnungen und Verboten, nur manchmal geht es leider offensichtlich nicht anders.

    • Jeder Wurf ohne diesen Nachweis, wird von amtswegen beschlagnahmt und über den Tierschutz vermittelt, aus fertig. Was natürlich beinhaltet, das sich der Staat für Tierheime zuständig fühlt.

      Dann müsste es aber sehr empfindliche Strafen geben für den "Vermehrer" und Importverbote aus dem Ausland, weil sonst kommen die lustigen Kurznasen eben alle aus dem Tierschutz....

      Ne braucht es gar nicht, wenn konsequent alle Würfe beschlagnahmt werden, also niemand mehr Geld mit den Kurznasen verdienen kann, dann wird da ganz schnell ein Umdenken einsetzen. Es muss eben nur sicher gestellt sein, dass da niemand unter dem Deckmantel des Tierschutzes weiter macht. Also auch Tierheime müssen nachweisen wo der Hund her kommt, sobald es mehr als einer auf mal ist. Und in einem gewissen Rahmen muss es ein Importverbot geben, klar das funktioniert in anderen Ländern ja auch schon, wo es Importverbote für z.B. kupierte Hunde gibt.


      Mit der Gebühr die Tierheime für Hunde nehmen, da verdient kein Vermehrer mehr dran, das ist uninteressant.

    • Jeder Wurf ohne diesen Nachweis, wird von amtswegen beschlagnahmt und über den Tierschutz vermittelt, aus fertig. Was natürlich beinhaltet, das sich der Staat für Tierheime zuständig fühlt.

      Dann müsste es aber sehr empfindliche Strafen geben für den "Vermehrer" und Importverbote aus dem Ausland, weil sonst kommen die lustigen Kurznasen eben alle aus dem Tierschutz....

      Tun sie doch jetzt schon.....


      Es ist faszinierend wie viele Frenchie(-Welpen) es scheinbar im Auslandstierschutz gibt. Zumindet wenn man den Besitzern nicht unterstellen möchte, dass sie lügen.

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