Qualzuchten IV

  • Äh doch und genau die flauschigen Showlinien sind suuper stoisch, das finde ich ziemlich angenehm ehrlich gesagt

    Ich habe aber keine flauschige Showlinie 😁 Und seine Schwestern sind da auch etwas anders gestrickt 😂 Aber ich meine mehr so klischeemäßig sind Huskys doch die jaulenden Chaoten, die alles kaputtmachen und den ganzem Tag rennen müssen. Kennengelernt habe ich sie aber auch ganz anders. Herr Lumos ist ein super aktiver Junghund, aber hat eine innere Ausgeglichenheit, die ich einfach genial finde. Er ist aber wirklich extrem tiefenentspannt, auch im Vergleich zu seiner durchaus angenehmen Verwandtschaft.


    Meine plüschige Showlinie im Winterpelz 😂

    Doch, laut Pedigree ist dein Husky zu 50 Prozent flauschige Showlinie. Und generell sind nordische Hunde keine hyperaktiven Flummis und auch gerade die Sibirier eher in sich ruhend und zero fucks given. Ist doch eine gute Eigenschaft

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    Hi


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    • Wir haben lange überlegt, ob wir einen Pudel nehmen sollen, weil wir das Lockenfell nicht schön fanden.

      Der Dackel, den wir eigentlich wollten, kam aufgrund des zu langen Rückens nicht infrage.

      Mein Mann ist mit einem Dackel aufgewachsen, und ich mag die eigentlich auch total gerne.


      Viele Rassen hielten wir als Anfänger für zu schwierig oder die sind in Deutschland kaum zu bekommen. Der Pudel war der Kompromiss.

      Die Auswahl im Bereich Begleithunde oberhalb der kleinen Wuschel und unterhalb des Labradors halte ich auch für kaum gegeben.


      An Mischlingen haben wir nur Hunde vom Vermehrer und Problemhunde im Tierschutz in der passenden Größe gefunden. Da war kein einziger Hund dabei, den wir uns näher hätten ansehen wollen.

      Keine Ahnung, wo sich die ganzen tollen anfänger- und familientauglichen Mischlinge verstecken, die es, laut diesem Forum, massenhaft gibt.


      Mittlerweile finden wir unsere Hündin zwar wirklich süß und hübsch, aber vom Wesen her ist sie halt kein Dackel (obwohl sie sich Mühe gibt, ähnlich stur zu sein).

      Dem trauern wir schon irgendwo nach.


      Im echten Leben kenne ich nur eine einzige Person näher, die sich in vollem Bewusstsein Qualzuchten angeschafft hat, weil sie die Rasse (OEB) süß findet.

      Der Mopshalterin, die ich kenne, wurde vom Züchter, der eigentlich ein Vermehrer war, betrogen. Versprochen war ein Mops mit langer Schnauze. In die Hand gedrückt bekam sie einen Mops mit plattem Gesicht, der außerdem kleinwüchsig ist. Aus Mitleid haben sie das Tier trotzdem gekauft, wollen aber, aufgrund der gesundheitlichen Probleme, nie wieder einen. Charakterlich ist das aber wirklich der allerliebste Hund, den ich kenne.


      Alle anderen mir näher bekannten Hundehalter, wollen gesunde Tiere und sind absolut bereit, ausreichend mit ihnen raus zu gehen. Von den Anforderungen her sind das alles Begleithundehalter.

      Nur weil es auch dumme und egoistische Menschen mit diesen Anforderungen gibt, braucht man nicht die Mehrheit der Begleithundehalter in diese Schublade zu stecken.

      Es sind auch nicht alle Gebrauchshundehalter an dem Wohl ihrer Tiere interessiert.


      Mit gut aussehenden Pferden habe ich übrigens eher schlechte Erfahrungen gemacht.

      Wenn ich mir eins kaufen würde, wäre mir die Optik daher ziemlich egal bzw. ich würde vielleicht sogar die hässlichen Pferde zuerst anschauen...

    • Bei mir ist es bei Pferden zB kurioserweise so dass mir bspw die Farbe da wirklich piepegal ist.

      Meine Lieblinge hatten da bisher immer Farben die eigentlich eher nicht meiner optischen Vorliebe entsprechen. Waren entweder Falben oder einfach braun.

      Die schicken Rappen/Dunkelbraune waren immer Pferde die ich zwar optisch gut fand aber von der Art her nicht. Ähnlich bspw ne Fuchsstute mit breiter weißer Blesse im Gesicht.

      Mochte ich den Charakter vom Pferd, möchte ich auch die Optik. Und so steh ich bspw total auf Fjordpferde, obwohl die blond sind.


      Nur bei Hunden irgendwie... Isses anders xD

    • Ich habe aber keine flauschige Showlinie 😁 Und seine Schwestern sind da auch etwas anders gestrickt 😂 Aber ich meine mehr so klischeemäßig sind Huskys doch die jaulenden Chaoten, die alles kaputtmachen und den ganzem Tag rennen müssen. Kennengelernt habe ich sie aber auch ganz anders. Herr Lumos ist ein super aktiver Junghund, aber hat eine innere Ausgeglichenheit, die ich einfach genial finde. Er ist aber wirklich extrem tiefenentspannt, auch im Vergleich zu seiner durchaus angenehmen Verwandtschaft.


      Meine plüschige Showlinie im Winterpelz 😂

      Doch, laut Pedigree ist dein Husky zu 50 Prozent flauschige Showlinie. Und generell sind nordische Hunde keine hyperaktiven Flummis und auch gerade die Sibirier eher in sich ruhend und zero fucks given. Ist doch eine gute Eigenschaft

      Ich hab den Stammbaum von seinem Vater nie eingestellt, der eine reine Arbeitslinie ist. Und bei dem Stammbaum der Mutter war man sich glaub ich auch nur bei einer Oma (nein, es war eine Uroma glaub ich) einig, dass das ein Showhund war. Wie du da auf 50% kommst, ist mir schleierhaft. Wäre er das, würde wohl seine gesamte Verwandtschaft nicht so aussehen, wie sie es tut. Flauschig ist da keiner. Aber es ist mir ehrlich gesagt auch wirklich herzlichst egal. 😁 Er ist perfekt für mich und ich habe nie behauptet, dass nordische Hunde hyperaktive Flummis sind 🤔 Dann hätte ich wohl kaum einen. Aber er ist ein junger Hund einer aktiven Rasse und dafür einfach sehr gechillt.

    • Viele Rassen hielten wir als Anfänger für zu schwierig oder die sind in Deutschland kaum zu bekommen. Der Pudel war der Kompromiss.

      Die Auswahl im Bereich Begleithunde oberhalb der kleinen Wuschel und unterhalb des Labradors halte ich auch für kaum gegeben.


      Mittlerweile finden wir unsere Hündin zwar wirklich süß und hübsch, aber vom Wesen her ist sie halt kein Dackel (obwohl sie sich Mühe gibt, ähnlich stur zu sein).

      Dem trauern wir schon irgendwo nach.

      Jetzt mal ganz ehrlich und weil ich es wirklich nicht verstehe - vom Dackel zum Terrier (Jack Russel, Parson Russel, Norwich Terrier, Cairn Terrier, Norfolk Terrier oder auch Ratanero) wäre es doch wesenstechnisch kein großer Sprung gewesen? Besonders weil es da auch eigentlich nicht an der Verfügbarkeit scheitern sollte.

      Nicht falsch verstehen, ich wundere mich häufig (und finde es auch ehrlicherweise ein bisschen schade), das doch einige Leute sich Pudel als Kompromiss anschaffen und dann mit dem Wesen nicht zu 100% glücklich werden.

    • Als Alternative zur Französischen Bulldogge würde doch auch n Staffordshire Bullterrier gehen? Bis 17kg schwer, muskulös, viel Charakter... oder n Mix daraus.

      Inklusive aller Nachteile, die ein Listenhund so mit sich bringt.

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