Qualzuchten IV
- Helfstyna
- Geschlossen
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OT:
Die gibts aber nur bedingt und bloss nie ein Kurzhaar mit nem Schwarzen verpaaren. Das waere der Weltuntergang, ergo gibts keine Erlaubnis.
Und zack...es ist ein solcher Wurf geplant (nicht in der DE, aber in einem Nachbarland). Allerdings bekommen die Hunde max. Registerpapiere und was ich von genau diesem Wurf halte, werd ich dieser Stelle mal besser fuer mich behalten..
Ich habs auch grad gesehen und hab direkt an dich gedacht 😃
Was genau ist aber eigentlich so schlimm an der Verpaarung? Und was soll gut dran sein? Verstehe nicht, warum man das tut
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Naja grundsaetzlich nimmt man einfach 'neues' genetisches Material. Was ja gut ist.
Schlecht ist: man produziert fehlerhafte Hunde. Und das (wenns ganz ganz dumm laeuft) bei einem gesamten Wurf.
Wieso man das macht? Arbeitseigenschaften bei den Schwarzen verbessern, Verpaarungen mit geringem IK (das ist bei den Schwarzen echt ein Problem, zumindest bei Showlinien. Eine Bekannte sucht grad nen passenden Rueden fuer ihre Huendin und kommt nicht auf 10% oder weniger bei 8 Generationen), besseres Fell bei den Malis, usw.
Also grundsaetzlich. Zu exakt diesem Wurf sag ich nix oeffentlich
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Quen hat sich mal wieder selbst übertroffen.
"...Kommunikation und Verhalten:
Hunde kommunizieren u.a. visuell mit anderen Individuen, indem sie die Position verschiedener Körperteile verändern. Die Steuerung durch willkürliche Muskeln ermöglicht es Hunden, eine breite Palette Körperhaltungen und Positionen von Körperteilen zu zeigen, die verschiedene Informationen über den inneren Zustand und die Absichten des Signalgebers vermitteln.
Der Mensch hat durch künstliche Selektion über viele Jahre hinweg Veränderungen in der Anatomie und Morphologie von Hunden bewirkt, die die Fähigkeit mehrerer Rassen, soziale Signale zu geben, reduziert haben. So haben beispielsweise brachycephale Hunde die Flexibilität verloren, verschiedene Gesichtsausdrücke zu zeigen und Hunde mit permanent aufgerichteten Ohren oder sehr kurzen Schwänzen können einen Teil ihres Verhaltensrepertoires nicht zeigen, das normalerweise durch diese anatomischen Strukturen zum Ausdruck gebracht wird..."
Damit sind dann auch Wölfe QZ ...allerdings werden die ja nicht gezüchtet, also noch OK?
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Gibt es Hunde, die rassetypisch ihre Stehohren NICHT bewegen koennen?
Also meine koennen das. Die koennen die sogar ganz verschwinden lassen (kein-Ohr-Hunde).
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Welche Hunderassen haben denn "permanent" aufgerichtete Ohren? Also unsere Spitze gibts bei Mistwetter oder schlechter Stimmung durchaus auch als "Keinohrspitz", weil die Ohren dann bis zur Unsichtbarkeit angelegt werden. Und Wölfe können ihre Ohren sicherlich auch anlegen.
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Klingt mir auch eher nach unbeweglichen Ohren, also was was nichts mit Wölfen zu tun hat. Was für Hunde das aber sein sollen, da bin ich auch überfragt.
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Ich hätte schon albern gefunden, wenn sie jetzt Schlappohren aufgeführt hätten.
Aber permanente Stehohren? Gibt es doch nur durch Kupieren, was eh schon verboten ist in D?
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Lumi ist nicht ganz so ein Ohrenhund wie Enya (die mit ihren Kippöhrchen einfach ganze Romane erzählen kann 😂), aber auch er kann sie anlegen, seitlich abklappen, spitzen oder komplett wie Kraut und Rüben stehen lassen und definitiv wunderbestens damit kommunizieren. Würde mich aber tatsächlich interessieren, ob es Rassen gibt, die vielleicht auf Grund von anderen anatomischen Problemen wie Plattnase und Co. nicht so die muskuläre Kontrolle über ihre Öhrchen haben? 🤔 Wäre mir jetzt noch nie bei einem Hund aufgefallen.
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Also bei sehr langen Schlappohren kann ich das verstehen, aber Stehohren?
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Gibt es doch nur durch Kupieren, was eh schon verboten ist in D?
Ja kupieren ist verboten, inkl. Wettbewerbsverbot.
Das koennen sie nicht meinen, weil kupieren eben 1. verboten ist und 2. nichts mit einer Selektion zu tun hat..
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