Qualzuchten IV
- Helfstyna
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@Vakuole meinst du die Pickwick Zucht?
Wahrscheinlich, weiss nicht wie die Zucht heisst.
Die Welpenbesitzer haben mir das eben ganz stolz erzählt, dass der Welpe von da stammt (man hat sich ja extra informiert, weil die FB ja schon so kaputt war und so viel Baustellen hatte
).
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Ah okay. Die Pickwicks finde ich auch ganz gut soweit, optisch zumindest, und auch die weiteren, direkten Nachfahren von der Linie. Frau Angehrn hat sich wohl auch wirklich sehr dafür eingesetzt, die Contis so gesund wie möglich zu bekommen. Ich weiß aber nicht, ob es reicht, denn ich hab schon mal gesagt, dass mein Eindruck von vielen anderen Conti-Besitzern ist, dass sich wirklich im Übermaße auf das „gesunde Bulldogge“-Thema fixiert wird und Dinge dann doch gern totgeschwiegen werden. Man liest öfters von allergischen Themen, ja und auch ab und an von Head Bobbing, aber das sei ja alles halb so wild. Fängt man halt mit dem Barfen an
Will sagen, dass ich nie was von BOAS in den Gruppen lese, geschweige denn von Gaumensegel-OPs etc.
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Was ich bei diesen Zuchtversuchen (seien es nun Continental oder Olde English Bulldogs, Altdeutsche oder Sportmöpse, und was es der Versuche mehr gibt) nicht so ganz verstehe: Es ist zwar in der Mathematik so, dass Minus mal Minus im Ergebnis Plus ergibt - aber es muss doch jedem klar sein, dass aus dem Kreuzen von kaputten Rassen keine kerngesunden Hunde entstehen können?
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Contis so gesund wie möglich zu bekommen
So gesund wie möglich ist aber nun Mal die antomische Grundausstattung dieser Hunde von Natur aus nicht.
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Contis so gesund wie möglich zu bekommen
So gesund wie möglich ist aber nun Mal die antomische Grundausstattung dieser Hunde von Natur aus nicht.
Das ist mir klar. Ich wollte nur sagen, dass die Pickwick-Züchterin (ist mittlerweile inaktiv) für mein Dafürhalten keine dubiose, herzlose Puppymill betrieben hat. Hat dennoch nicht gefruchtet, weil eben Minus mal Minus nicht immer Plus ergibt.
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Nachbarn von meinen Eltern haben (soweit ich weiß) eine Continental Bulldogge.
Davor immer englische Bulldoggen, die kaum atmen oder laufen konnten und in die sie 10.000de € gesteckt haben.
Dagegen ist die jetzige Continental sehr fit. Hat eine lange Schnauze und schaut optisch eher Richtung Soka (Staff?) aus.
Leider wird mit ihr sehr wenig gemacht und ich finde sie hat einen seltsamen Gang. Hinten sehr steif.
Aber von der Atmung und dem sonstigen Körperbau schaut es ganz gut aus.
Und vom Temperament eben was ganz anderes als die englischen Bulldoggen, die es kaum einmal um den Block geschafft haben...
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Mist. Das waer sonst ja ne mgl. Alternative fuer Leute gewesen, die Bulldoggen moegen.
Zumindest nicht für diejenigen, die einen kleinen Begleithund suchen. Die werden ja doch etwas grösser und massiger. Also Rocky ist mit 38cm und 18kg ja schon recht groß geraten, zumindest, wenn ich einen normalen Frenchie daneben stehen sehe.
Ich erinnere mich noch an eine skurrileSituation, wo mir begeistert ein Contirüde von anderen (also nicht mal von der Halterin selbst) vorgestellt wurde, samt großem Roman, warum der denn so viel besser dran sein soll, da ging es v.a. um äussere Merkmale. Ich hatte es gewagt, anzuzweifeln, dass es "da drin" so viel besser aussieht...da wurde mir ganz schön heftige Empörung entgegengeschmettert. Das hatte ich in der Form so auch noch nicht erlebt. Ich kenne sonst aber auch eher recht bodenständige Brachyhalter mit Vewusstsein für die Probleme, von daher hatte mich das echt schockiert.
Da es auch in einem Hochsommer war, stellte sich aber schnell heraus, dass auch der ordentlich mit den Temperaturen zu kämpfen hatte und sogar Atemgeräusche hatte, was die Euphorie dann doch etwas dämpfte.
Es ust aber auch irgendwie logisch, dass aus dem Ausgangsmaterial nicht das Erwartete entstehen kann.
Also für mich wäre es keine Alternative.
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Dafürhalten keine dubiose, herzlose Puppymill betrieben hat
Nein, hat sie nicht und habe ich auch nicht behauptet.
Aber (!) die Hunde sind nun Mal leider nicht gesund. Egal ob das Mal das Ziel war.
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Dagegen ist die jetzige Continental sehr fit. Hat eine lange Schnauze und schaut optisch eher Richtung Soka (Staff?) aus.
Wurde das eigentlich schonmal ausführlich diskutiert?
Das ein gesunder funktionaler Bulli wie ein Soka aussieht.
Bei der französischen Bulldogge wäre es der Staffordshire Bullterrier, der OEB wäre es dann der American Staffordshire Terrier.
Es fehlen nur die Ohren. So vom Temperament, dem Beutefangverhalten und der Arschigkeit stimmt das auch mit den Bullis überein die ich so kennen gelernt habe.
Wie ist das eigentlich in anderen Ländern wo es diese krasse Steuerliche und Gesellschaftliche Benachteiligung nicht so gibt? Boomt da die französische Bulldogge auch so? -
Dafürhalten keine dubiose, herzlose Puppymill betrieben hat
Nein, hat sie nicht und habe ich auch nicht behauptet.
Aber (!) die Hunde sind nun Mal leider nicht gesund. Egal ob das Mal das Ziel war.
Wollte ich dir auch auf gar keinen Fall in den Mund legen! Gehe d‘accord, dass gut gemeint und gut gemacht oft unterschiedliche Dinge sind (und in dem speziellen Fall auch gar nicht gut gemacht werden können…)
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