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Ich bin schlicht der Meinung, es gibt Diskussionen, die muss man einfach nicht führen.
Da brauch ich keine Argumente, keine "witzigen" Sprüche oder sonst was. Und wenn ein erwachsener Mensch das nicht akzeptieren kann, dann sollte man in der Beziehung zu diesem andere Punkte in Frage stellen und nicht die Haltung zu Tierschutz und Tierkauf.
Von Fremden verbitte ich mir solche Wertungen und Einmischungen in mein Leben sowieso, darum verstehe ich das Problem einfach nicht ganz und wieso man da seitenweise darüber diskutieren kann.
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Ich würde bei diesen Freunden auch ganz dringend über das Thema Übergriffigkeit reden. Unmöglich. Wenn man Meinungen haben wollen würde würde man danach fragen. Bin sehr allergisch bei sowas
Das sehe ich grundsätzlich anders. Freunde dürfen mich ruhig sehr klar mit Gegenargumenten und Hinweisen konfrontieren, auch wenn ich nicht frage. Sie dürfen mir auch abraten bzw. mich beraten. Ich muss es nicht annehmen.
Dass sich keine der Seiten davon vor den Kopf gestoßen fühlt und man Meinungen stehen lassen kann - das macht Freundschaft aus.
Anders sehe ich das in Gesprächen mit mir fremde(re)n Personen.
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Ich würde bei diesen Freunden auch ganz dringend über das Thema Übergriffigkeit reden. Unmöglich.
Diesen Rat finde ich übergriffig.
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Ich würde bei diesen Freunden auch ganz dringend über das Thema Übergriffigkeit reden. Unmöglich. Wenn man Meinungen haben wollen würde würde man danach fragen. Bin sehr allergisch bei sowas
Das sehe ich grundsätzlich anders. Freunde dürfen mich ruhig sehr klar mit Gegenargumenten und Hinweisen konfrontieren, auch wenn ich nicht frage. Sie dürfen mir auch abraten bzw. mich beraten. Ich muss es nicht annehmen.
Dass sich keine der Seiten davon vor den Kopf gestoßen fühlt und man Meinungen stehen lassen kann - das macht Freundschaft aus.
Anders sehe ich das in Gesprächen mit mir fremde(re)n Personen.
Aber so wie es hier beschrieben wird hat das nix mehr mit Rat geben zu tun.
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Und warum zählt Zucht nicht zu aktivem Tierschutz?
Weil es so ist.
hättest du nicht nur diesen Satz gelesen sondern auch das dem folgende, hättest du vielleicht verstanden warum ich der Meinung bin dass Zucht aktiver Tierschutz ist. Aber wenn man immer nur auf das hört was man hören will und dass dann verinnerlicht reicht einem der Satz, weil es so ist bestimmt. Mir hat das schon als sehr kleines Kind nicht mehr gereicht damit abgespeist zu werden.
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Ich würde bei diesen Freunden auch ganz dringend über das Thema Übergriffigkeit reden. Unmöglich. Wenn man Meinungen haben wollen würde würde man danach fragen. Bin sehr allergisch bei sowas
Das sehe ich grundsätzlich anders. Freunde dürfen mich ruhig sehr klar mit Gegenargumenten und Hinweisen konfrontieren, auch wenn ich nicht frage. Sie dürfen mir auch abraten bzw. mich beraten. Ich muss es nicht annehmen.
Dass sich keine der Seiten davon vor den Kopf gestoßen fühlt und man Meinungen stehen lassen kann - das macht Freundschaft aus.
Auf Augenhöhe? Ja
Einmal drübersprechen und die andere Meinung respektieren? Ja
Aber das was im Eingangsbeitrag beschrieben wird, mit emotionaler Erpressung und erhobenen Finger undVorträgen hat damit nix mehr zu tun. Das ist ein anderes Level und da sollte man mal über die Beziehung und den Respekt untereinander sprechen und nicht über den Welpenkauf.
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Es tut mir Leid, wenn ich hier eine emotionale Diskussion ausgelöst habe. Dieser Thread sollte niemals gegen Tierschutzhunde gerichtet sein. Nochmals danke für euren Rückhalt, ich werde in Zukunft nicht mehr alles so persönlich nehmen :)
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Ich kann schon verstehen, dass man das persönlich nimmt, vor allem ist es schade, wenn man sich auf seinen ersten Hund freut und dann so einen Gegenwind bekommt. Wenn dein Umfeld so negativ reagiert, blende das aus. Hier im Forum freut sich bestimmt jeder mit mit dir, du kannst ja schonmal im Wartethread mitlesen und schreiben oder im Pudelthread z.B. Das entschädigt vielleicht ein bisschen.
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Liebes Forum
Das man sich als HundehalterIn ein dickes Fell zulegen muss, habe ich schon gemerkt, tu mir momentan aber noch schwer damit
Ich hatte mich vor ein paar Wochen ja schon vorgestellt und nun wird es konkreter mit meinen Plänen für den ersten eigenen Hund! <3
Aus vielen Gründen habe ich mich für einen Welpen aus FCI Zucht entschieden und mittlerweile eine wirklich ganz tolle (!!!) Züchterin gefunden.
Wenn ich meinem Freundes- und Bekanntenkreis von meinen Plänen erzähle, kommt das immer ganz schlecht an. Ich komme mir direkt immer verurteilt vor, ohne dass mich jemand überhaupt nach den Gründen fragen würde. Manche wenden sich fast sofort ab und möchten dann nicht mehr mit mir/ über das Thema sprechen. Oder halten mir Vorträge, ohne mich nur 1 Wort sagen zu lassen. Jegliche Art von Zucht wird sofort gleichgesetzt mit Vermehrung, Welpenhandel, Tierquälerei. Ich bin irgendwie schockiert, und weiß nicht wie ich damit umgehen soll.
Die heftigesten Reaktionen kommen von Leuten die gar nichts mit Hunden zu tun haben, oder von Leuten die mit ihrem eigenen Tierschutzhund selbst nicht gut zurecht kommen/ oder meiner Meinung nach nicht gut auf die Bedürfnisse ihres Tieres achten. Natürlich gibt es auch Freunde die sich auf einen Dialog einlassen und meine Gründe nachvollziehen können, aber es selber halt anders machen würden - passt ja voll!
Aber es geht oft schon richtig in die Richtung whataboutism... Ich komme ja auch nicht auf die Idee denen vorzuwerfen, dass sie Fleisch essen, oder oft in den Urlaub fliegen, oder Kinder bekommen &&& - das geht mich ja nichts an, und wo soll das denn hinführen? Momentan trübt es ein wenig die Vorfreude auf den Welpen Wenn er dann da ist, werden ihn sicher alle wieder streicheln wollen ^^Kommt euch diese Situation bekannt vor? Hat wer Tipps wie ich lerne, damit besser umzugehen?
Ich denke, dass wir in Zukunft noch öfter ungefragte Meinungen zum Hund hören werden und ich sowieso einen Weg finden muss.Nein, kommt mir gsd nicht bekannt vor, weil die meisten mit denen ich mich austausche, ticken wie ich ❤️
Wenn ich einen bestimmten Hund/Rasse haben möchte, lasse ich mir mit Sicherheit nicht von irgend jemanden reinreden... weil, ich muss mit dem Hund Glücklich werden, niemand anderes...
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Ich wurde auch mehrmals damit konfrontiert. Viele meiner Freund:innen leben vegan, ich grösstenteils auch, würde mich aber dennoch eher als Vegetarierin bezeichnen, da ich Käse nicht verschmähe.
Die Kritik kann ich grösstenteils sogar teilen. Ich hätte nie anders gehandelt und einen Rassewelpen (wie sehr ich das Wort Rasse in meinem Alltag UNMÖGLICH find) geholt, ich liebe Louie, als erster Hund ist er schlicht perfekt!
Aber ich bin dankbar um die (sensible) Ansprache aus meinem Umfeld. Wir haben uns immer darauf geeinigt, dass Louie der absolut grossartigste Hund ist und mein nächster, bzw. zweiter nicht vom Züchter oder der Züchterin kommen muss. Ausschliessen tu ichs aber nicht.Auf die Meinung von Leuten im entfernteren Bekanntenkreis kann ich zum Glück verzichten.
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