"Rassetypische" schlechte Atmung meiner französischen Bulldogge
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Ich mache es kurz und knapp:
Die Top Adresse in D für Deinen Hund und sein Atmungsproblem ist die Kleintierklinik der Uni Leipzig. Dort kommen auch Operationstechniken zur Anwendung, die nur dort durchgeführt werden können.
https://kleintierklinik.uni-le…-nasen-ohren-erkrankungen
Mit Sicherheit lässt sich die Lebensqualität Deiner Hündin mit einem Eingriff verbessern, in welchem Rahmen man ihr helfen kann können aber nur Spezialisten im Rahmen einer gründlichen Anamnese in etwa prognostizieren.
Möchte ich nochmal hervorheben
Meine Freundin hat dort studiert und schickt die Leute immer nach Leipzig oder Hofheim. Das ist die Top Adresse. Vielleicht ein bisschen teurer aber da ist man definitiv richtig.
Lass bitte gleich den Rücken und die Gelenke mit abklären. Und nicht kastrieren wenn es nicht not tut.
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Hi
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So Freunde!
Am Morgen um 14 Uhr haben wir einen Termin bei einer sehr guten Tierärztin hier in Karlsruhe die sich damit auszukennen scheint.
Sie möchte sich die kleine Anschauen und vorab ordentlich röntgen.
Wenn es interessiert - erzähle ich morgen gern mehr dazu.Super, auch dass ihr so schnell einen Termin bekommen habt! Ich drücke natürlich die Daumen
Danke schön! Ich bin auch schon sehr gespannt was uns erwartet.
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Wenn es interessiert - erzähle ich morgen gern mehr dazu.
Oh bitte ja!
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Hallo Zusammen,
wir kommen gerade vom Tierarzt. Die TÄ hat übrigens in Leipzig studiert und ihr Prof hat wohl die OP-Technik erfunden (irgend ein Engländer) und kommt noch ab und an hierher bei schwierigen OPs.
Aber nun zur kleinen:
- Nase (das war wohl zu erwarten): Sie hat keine im Prinzip da steht nichts mehr hervor die Nasenlöcher sind quasi nicht vorhanden und werden definitiv gemacht
- Gaumensegel: Wird auf jeden Fall angepasst/operiert. Selbst ohne Stetoskop zu hören sagte sie, hat sie aber trotzdem anständig abgehört.
- Röntgen: Beim Röntgen haben wir gesehen dass ihre Luftröhre deutlich zu klein ist (sie sollte doppelt fast dreimal so groß sein)
- Gelenke: Sie wird später wohl Probleme mit der Bandscheibe bekommen, sie hat mir auf dem Röntgenbild den "Knick" gezeigt.
- Rumrutschen auf dem PO: Die kleine hatte keine Hummel sondern ne Zecke im Hintern
Alles in allem habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich habe einen ganz tollen Eindruck von meiner Tierärztin. Sie hat sich Zeit genommen und hat mir alles ausführlich und anschaulich erklärt.
Auch die kleine hat sich sehr wohl gefühlt und alles sehr gut weggesteckt. War ein bisschen aufgeregt aber alles in allem Top.
Da die kleine ja jetzt erst Läufig war (aktuell noch etwas geschwollen), wird die große OP in 2 maximal 3 Monaten stattfinden. Wir werden vorher nochmal zu Voruntersuchung gehen, dann gehts los. Doofe Zeit im Juli August aber die TÄ empfiehlt ganz klar das zu machen so lange sie jung ist. Und die Kastration sollte zwischen der ersten und zweiten Läufigkeit erfolgen.
Bitte keine Grundsatzdiskussion zur Kastration anfangen.
Falls ihr Fragen oder Tipps habt, einfach melden.
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Hallo Zusammen,
wir kommen gerade vom Tierarzt. Die TÄ hat übrigens in Leipzig studiert und ihr Prof hat wohl die OP-Technik erfunden (irgend ein Engländer) und kommt noch ab und an hierher bei schwierigen OPs.
Aber nun zur kleinen:
- Nase (das war wohl zu erwarten): Sie hat keine im Prinzip da steht nichts mehr hervor die Nasenlöcher sind quasi nicht vorhanden und werden definitiv gemacht
- Gaumensegel: Wird auf jeden Fall angepasst/operiert. Selbst ohne Stetoskop zu hören sagte sie, hat sie aber trotzdem anständig abgehört.
- Röntgen: Beim Röntgen haben wir gesehen dass ihre Luftröhre deutlich zu klein ist (sie sollte doppelt fast dreimal so groß sein)
- Gelenke: Sie wird später wohl Probleme mit der Bandscheibe bekommen, sie hat mir auf dem Röntgenbild den "Knick" gezeigt.
- Rumrutschen auf dem PO: Die kleine hatte keine Hummel sondern ne Zecke im Hintern
Alles in allem habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich habe einen ganz tollen Eindruck von meiner Tierärztin. Sie hat sich Zeit genommen und hat mir alles ausführlich und anschaulich erklärt.
Auch die kleine hat sich sehr wohl gefühlt und alles sehr gut weggesteckt. War ein bisschen aufgeregt aber alles in allem Top.
Da die kleine ja jetzt erst Läufig war (aktuell noch etwas geschwollen), wird die große OP in 2 maximal 3 Monaten stattfinden. Wir werden vorher nochmal zu Voruntersuchung gehen, dann gehts los. Doofe Zeit im Juli August aber die TÄ empfiehlt ganz klar das zu machen so lange sie jung ist. Und die Kastration sollte zwischen der ersten und zweiten Läufigkeit erfolgen.
Bitte keine Grundsatzdiskussion zur Kastration anfangen.
Falls ihr Fragen oder Tipps habt, einfach melden.
Konnte den Beitrag leider nicht bearbeiten.
Bisschen zu dick ist die kleine auch noch. Muss abspecken.
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Danke für die Rückmeldung. Armes Mädchen. Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass sie die OPs gut übersteht und so noch ein einigermassen angenehmes Leben führen kann.
Wobei mir bei so vielen Baustellen schon auch die Frage durch den Kopf schwirrt, ob das wirklich ein schönes Leben ist. Ich hoffe es sehr für sie.
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Danke für die Rückmeldung. Armes Mädchen. Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass sie die OPs gut übersteht und so noch ein einigermassen angenehmes Leben führen kann.
Wobei mir bei so vielen Baustellen schon auch die Frage durch den Kopf schwirrt, ob das wirklich ein schönes Leben ist. Ich hoffe es sehr für sie.
Naja ich bin mir darüber im klaren. Aber was ist die Alternative? Die Tierärztin hat mir das ganz deutlich gesagt, sie hat mir auch die Risiken mitgeteilt. Nicht nur die OP ist das schlimme sondern wohl das aufwachen danach wenn der Tubus entfernt wird.
Danach wird es auch erstmal schlimmer, weil Narben und Entzündungen etc. Je nach dem wie sich das mit der Bandscheibe entwickelt wirds nochmal übel.
Ich versuche einfach ihr das beste Leben zu ermöglichen das ich kann. Wenn es gar nicht mehr gehen sollte und sie nur noch leiden würde, wüsste ich was ich schweren Herzens zu tun hätte. Aber daran denke ich jetzt noch überhaupt nicht. -
Danke für die Rückmeldung. Armes Mädchen. Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass sie die OPs gut übersteht und so noch ein einigermassen angenehmes Leben führen kann.
Wobei mir bei so vielen Baustellen schon auch die Frage durch den Kopf schwirrt, ob das wirklich ein schönes Leben ist. Ich hoffe es sehr für sie.
Naja ich bin mir darüber im klaren. Aber was ist die Alternative? Die Tierärztin hat mir das ganz deutlich gesagt, sie hat mir auch die Risiken mitgeteilt. Nicht nur die OP ist das schlimme sondern wohl das aufwachen danach wenn der Tubus entfernt wird.
Danach wird es auch erstmal schlimmer, weil Narben und Entzündungen etc. Je nach dem wie sich das mit der Bandscheibe entwickelt wirds nochmal übel.
Ich versuche einfach ihr das beste Leben zu ermöglichen das ich kann. Wenn es gar nicht mehr gehen sollte und sie nur noch leiden würde, wüsste ich was ich schweren Herzens zu tun hätte. Aber daran denke ich jetzt noch überhaupt nicht.Erst einmal finde ich es super, dass du dich gut aufgehoben gefühlt hast. Toll ist es auch, dass du so eine kompetente Tierärztin für euch gefunden hast. Ich an deiner Stelle würde die Operationen auch durchführen lassen, das wird ihr bestimmt ein großes Stück mehr Lebensqualität zurück geben.
Ich respektiere es auf jeden Fall, dass du mit uns hier nicht über deine Entscheidung zur Kastration sprechen möchtest. Aber wenn du magst, kannst du gerne auch deine Sorgen oder Bedenken äußern und auch Fragen zu dem Thema stellen, vielleicht bekommst du dann noch andere Sichtweisen aufgezeigt, über die du in aller Ruhe noch einmal nachdenken möchtest. Willst du das nicht, dann sage ich zu dem Thema natürlich nichts mehr, ist ja dein Hund und deine Entscheidung.
Toll, dass du uns hier auf dem laufenden hältst
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Naja ich bin mir darüber im klaren. Aber was ist die Alternative? Die Tierärztin hat mir das ganz deutlich gesagt, sie hat mir auch die Risiken mitgeteilt. Nicht nur die OP ist das schlimme sondern wohl das aufwachen danach wenn der Tubus entfernt wird.
Danach wird es auch erstmal schlimmer, weil Narben und Entzündungen etc. Je nach dem wie sich das mit der Bandscheibe entwickelt wirds nochmal übel.
Ich versuche einfach ihr das beste Leben zu ermöglichen das ich kann. Wenn es gar nicht mehr gehen sollte und sie nur noch leiden würde, wüsste ich was ich schweren Herzens zu tun hätte. Aber daran denke ich jetzt noch überhaupt nicht.Erst einmal finde ich es super, dass du dich gut aufgehoben gefühlt hast. Toll ist es auch, dass du so eine kompetente Tierärztin für euch gefunden hast. Ich an deiner Stelle würde die Operationen auch durchführen lassen, das wird ihr bestimmt ein großes Stück mehr Lebensqualität zurück geben.
Ich respektiere es auf jeden Fall, dass du mit uns hier nicht über deine Entscheidung zur Kastration sprechen möchtest. Aber wenn du magst, kannst du gerne auch deine Sorgen oder Bedenken äußern und auch Fragen zu dem Thema stellen, vielleicht bekommst du dann noch andere Sichtweisen aufgezeigt, über die du in aller Ruhe noch einmal nachdenken möchtest. Willst du das nicht, dann sage ich zu dem Thema natürlich nichts mehr, ist ja dein Hund und deine Entscheidung.
Toll, dass du uns hier auf dem laufenden hältst
Danke für deine aufmunternden Worte. Um ehrlich zu sein habe ich ein bisschen Angst vor Bashing. Für mich steht das Wohlergehen meines Hundes immer an erster Stelle. Es ist meine Verantwortung für das bestmögliche Leben der kleinen zu sorgen. Ich bin keineswegs wie Helikoptereltern - nicht falsch verstehen. Okay, ich traue mich. Ich spreche über die Kastration.
Auch wenn für mich die Gesundheit und das Wohlergehen an erster Stelle steht, werde ich sie kastrieren lassen. Das hat folgende Gründe. Zum einen Leben in meiner Nachbarschaft sehr sehr sehr viele Hunde. Bei uns ist es sehr grün hier, wir haben sehr viel Wald und sehr viele Wiesen. Wenn die kleine soweit ist, darf sie sicher auch mal ohne Leine laufen und auch gern mit den anderen spielen.
Ich unterstütze die Zucht NICHT. Auf keinen Fall, da lasse ich mich auch auf keine Diskussionen ein. Ich will einfach nicht dass DER Genpool weitergegeben wird. Wenn meine Kleine schon so extrem viele Baustellen hat will ich keine ungewollten Nachkommen haben.
Ja, es ist mir durchaus bewusst dass ich da aufpassen kann dass es nicht zu einer ungewollten Aktion kommt. ABER, wie gesagt, wenn sie mit Hunden spielen sieht und es sind wirklich viele - also locker 40, dann ist das im Zweifelsfall schnell passiert.Ich habe da auch absolute Rückendeckung meiner Tierärztin.
So! Bashing in 3....2.....1...
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keiner wird dich '"bashen".
Wenn du meinst, das du dem Hund diese OP auch noch zumuten kannst und sie für nötig empfindest, wird dich hier keiner davon abhalten.
Ist einfach auch kein Weltuntergang einen Hund zu kastrieren. Klar mag manch einer blöd finden, aber du wurdest sicher über die möglichen negativen Aspekte (wie Inkontinenz um mal eine zu nennen) aufgeklärt. Von daher: dein Hund deine Entscheidung.
Schön das du all die anderen lebenswichtigen OPs machen lassen willst. -
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