Ich mag meinen Hund nicht mehr

  • Es ist wirklich komisch. Im letzten Sommer gab es Schleppleine, 3x pro Woche Dummytraining...im November ward ihr noch total happy - richtiger Trainer, Hundebegegnungen kein Problem...


    Was ist seither passiert? Was wurde aus dem tollen Trainer?

  • Liebe TE, ich habe nicht alles im Thread durchgelesen, wenn meine Antwort also überflüssig ist weil es schon gesagt wurde bitte ich um Verzeihung.


    Aber ich denke der Hund ist so nervös weil du so viel zu tun hast und Stress hast und weil das Baby jetzt da ist und die Hündin natürlich deswegen auch aufgeregter ist, gerade wenn Fremde anwesend sind. Du brauchst dringend Entlastung. Ich würde einen Gassigänger vorschlagen der Hundi einmal täglich für großen Spaziergang ausführt. Dafür einmal die Woche mit Hund was Spezielles machen (da muss ausnahmsweise Mann auf Baby aufpassen) wie einen schönen Sport oder vielleicht Beschäftigung mit einem Dummy? Etwas was dir und Hund zusammen schöne Erfahrungen beschert. Wenn es dann immer noch so anstrengend ist, kannst du für die Süße immer noch neues Zuhause suchen.

  • vorab als Mann kann ich wenig zu sagen, aber zu was ich etwas sagen kann ist, dass man vorher gewisse Dinge abklärt, dass man wenn man beruflich so eingeschränkt ist, die Eltern, Geschwister was auch immer ranholt. Und das Argument er hat viel zu Tun weil Krieg joa gut dann hätte es ja bis vor kurzem tadellos funktioniert. Ne manche Dinge kann man nicht schönreden.

    Naja - einige Dinge kann man halt vorher nicht planen.


  • Ganz richtig. Daher wäre Abgabe besser für alle, in diesem Fall.


    Wenn man es wirklich ernsthaft vor hat und daran arbeiten möchte, dem Hund gerecht zu werden - kommt man dann mit 2-3 Mal pro Woche je 1 Stunde "ernsthafter" Beschäftigung - anfangs unter Anleitung eines guten Trainers - aus?

    Oder wäre das immer noch zu wenig?

    Es geht ja nicht um irgendeine Menge, und das "wieviel". Es geht um das Was, und das wie.

    Es wird nicht das richtige gemacht, und nicht mit der richtigen Einstellung.

    Da fehlt es am Wissen und am Wollen.

  • Wenn man es wirklich ernsthaft vor hat und daran arbeiten möchte, dem Hund gerecht zu werden - kommt man dann mit 2-3 Mal pro Woche je 1 Stunde "ernsthafter" Beschäftigung - anfangs unter Anleitung eines guten Trainers - aus?

    Oder wäre das immer noch zu wenig?

    Es geht ja nicht um irgendeine Menge, und das "wieviel". Es geht um das Was, und das wie.

    Es wird nicht das richtige gemacht, und nicht mit der richtigen Einstellung.

    Da fehlt es am Wissen und am Wollen.

    Darum hatte ich ja „mit Trainer“ geschrieben


    Aber einen ungefähren Anhaltspunkt wäre mir - wenn ich das Problem hätte und den Hund behalten wollen würde (was mir hier noch nicht ganz klar ist, ob das der Fall ist) - schon wichtig.


    Je nach persönlicher Situation sind vielleicht 3 x pro Woche eine Stunde ernsthaftes (Dummy-)Training kein Problem - andererseits aber 1x pro Woche 3 Stunden am Stück vielleicht schon.

    So meinte ich das.


    Also so einen uuuungefähren Zeitrahmen, damit man realistisch abklären kann, ob man für diese Zeiten eine Babybetreuung organisieren könnte

  • Das ging doch schon vorher schief, es jetzt darauf zu schieben. Na ja. Und ich sagte ja dann muss man sich Hilfe organisieren. Gassi Service/ Tagesstätte/ Verwandtschaft etc.

  • Wie wäre es, wenn man mal abwartet, bis sich die TE wieder zu Wort meldet? Hier wird jetzt seit zig Seiten geschrieben, ohne dass sich die TE weiter dazu geäußert hat...

  • Ich habe mich jetzt mal durch snoopys vorherigen Themen quergelesen.

    Ihr habt von Anfang an den Hund durch euer Programm aufgeputscht und ihren Arbeitswillen nie in die richtige Richtung gelenkt, immer nur Fullspeed.

    Dadurch wurden bei eurem Ferrari die Bremsen gekappt.

    Kontaktiert die Züchterin und bittet sie um Hilfe bei der Vermittlung.


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