Ich mag meinen Hund nicht mehr
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Ich kenne es aber trotzdem so, dass Welpen in der Regel ab 8 Wochen abgegeben werden.
Ich weiß ja nicht, woher du das kennst. 8 Wochen ist das in Deutschland geltende Mindestalter laut Tierschutzgesetz.
Warum soll man eine Aussage, welche hunderte Male wortwörtlich oder sinngemäß zu finden ist, mit einem Quellzitat belegen.
Aber gerne:
https://www.google.com/search?…id=chrome-mobile&ie=UTF-8
Google ist dein Freund.
Speziell für Labradore: https://einfachtierisch.de/hun…er%20Sozialisierungsphase.
Ich kenne das von vielen Züchtern so und würde daraus nichts über die Qualität der Zucht ableiten.
Alles Weitere ist hier OT.
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Ich kenne es aber trotzdem so, dass Welpen in der Regel ab 8 Wochen abgegeben werden.
Ich weiß ja nicht, woher du das kennst. 8 Wochen ist das in Deutschland geltende Mindestalter laut Tierschutzgesetz.
und wo habe ich etwas Gegenteiliges geschrieben?
Es wird halt in der Regel so gemacht, dass man Welpen AB 8 Wochen abgegeben werden.
Also spricht es nicht zwangsläufig gegen den Züchter, wenn er den Welpen mit 9 Wochen angibt
Außerdem nerven mich solche Unterstellungen
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Die restliche Diskussion ist für den Thread hier irrelevant.
Danke für deine klare Ansage.
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Alternativ würde ich die Züchterin kontaktieren und um Hilfe bitten. Es ist keine Schande, das zu tun.
Ich habe dazu mal eine Frage, weil dieser Vorschlag nun schon so oft gekommen ist:
Ist es denn üblich, dass ein Züchter nach so langer Zeit noch Hilfe für einen als Welpen abgegebenen Hund geben kann, soll oder muß?
Muessen tut der Zuechter es nicht. Aber alle, die ich kenne und die ich als gescheit einstufe, werden IMMER versuchen zu helfen!
Zum Abgabealter sag ich jetzt mal lieber nix. Die rechtl. Lage ist klar, das reicht mir als Zuechter und Kaeufer um die mit 8 Wochen rauszuwerfen/abzuholen (Ausnahme Ausland).
Mich stoert hier gar nicht, dass man es als anstrengend empfindet. Egal ob der Hund einfach 'nur' drueber ist oder wirklich einen Schaden hat. Was mich stoert ist eben dieses 'ich mag den Hund nicht mehr!'. Wenn man an dem Punkt ist, gibts fuer mich kaum noch was anderes als Abgabe.
Ich hab einen wirklich anstrengenden Hund (die hat wirklich einen Schaden). Aber egal wie genervt ich war oder wie fertig, ich hatte niemals das Gefuehl 'ich mag den Hund nicht'.
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Selbst wenn was mit dem Hund nicht stimmen sollte. Wobei ich eine solche Formulierung arg unschön finde, lebt und wächst man mit dem Hund zusammen. Schaut man was geht und nimmt Rücksicht aufeinander. Ich lebe mit einem Hund wo die Trainerin meinte der wird ein Angstbeißer zusammen. Mein Hund war damals 12 Wochen alt. Und nix ist passiert eben weil dieser Hund nun einmal nicht der easy peasy Begleithund ist sondern mein kleiner Angsthase und dementsprechend geführt wird. Ist ätzend kotzt mich oft an, nervt tierisch aber ich habe ihn lieb so wie er nun ein mal ist mit seinen Ecken und Kanten.
Dein Hund frisst Kot, dann Maulkorb drauf. Dein Hund ist bei vielen Begegnungen drüber, dann fahr mit ihm raus wo kaum was los ist. Dummyarbeit dann halt erstmal mit Schlepp .
Find ich gewagt, so eine Ferndiagnose!
Auf der Basis von deinem Hund, der immernoch seine „Problemchen“ hat?
Wenn man mal selbst Kinder hat, dann sieht man, dass nicht alles so easy-peasy ist, wie du es darstellst.
Ein weinendes Baby im Kinderwagen, der Hund hat ihn fast umgeschmissen, als der volle Kanne in die Schlepp gedonnert ist, natürlich nicht, ohne seinen Kot-verschmierten Maulkorb an deine Hände und Kleidung gewischt zu haben.
geil
Ach weißt du dich nehme ich eh nicht Ernst. Und da du eh nicht begriffen hast, was ich gesagt habe werde ich dir das auch nicht weiter erklären. Und da du null Ahnung von den Problemen die mein Hund hat oder auch nicht mehr hat hast finde ich es lustig.
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Danke für deine klare Ansage.
Wenn es Dich interessiert, was die vor- und Nachteile der früheren oder späteren Abgabe sind, kannst Du ja einen neuen Thread aufmachen bzw in die Suchfunktion schauen, da gab es mWn schon einiges zu. Das hier auszudiskutieren lenkt doch nur von den realen Problemen der TE ab und macht es ihr schwer, hilfreiche Beiträge zu finden.
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Das hier auszudiskutieren lenkt doch nur von den realen Problemen der TE ab
Ich könnte dich in Zukunft um Erlaubnis fragen, bevor ich eine Frage stelle? Wäre das dann o.k. für dich?
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Weil jetzt so oft gesagt wurde, man könne sich das gar nicht vorstellen mit Baby und Hund:
Natürlich kann ich das, ich bin zweifach Mama. Beim ersten Kind hatte ich einen fertigen Hund an meiner Seite, alles was da noch zu regeln war, war die Baby/Hund Sache und das war mal gar kein Thema.
Dieser Hund verstarb zwischen Kind eins und zwei und mir war da schon klar, dass ich mit Kleinkind unmöglich einen Hund vom Typ wie ich ihn mag zu einem vernünftigen Begleiter mache. Und nochmal nicht mit Baby und Kleinkind. Da fehlt Zeit, Flexibilität, mögliche Geschwindigkeit... schon ein halber Tag Durchfall wegen Mist gefressen ist ne Vollkatastrophe, man kann nicht einfach in die Schlappen hüppen und rausrennen - da ist das Baby, und wie das Leben so ist, ist das gerade eben eingeschlafen... aber alleine lassen ist auch nicht... und bis man sich dann halbwegs sortiert hat isses zu spät, Sch**** - dann im wahrsten Sinne.
Die ganze Erziehung, Höhen, Tiefen, die Auslastung die ein Hund von diesem Typ fordert und die Zeit dafür... völlig zum vergessen, wenn das gut geht ist viel Glück dabei, ungewöhnlich netten, unkomplizierten Hund erwischt, in AL/LZ nen Ausreisser, da sind die Modelle normal die freidrehen wenn sie nicht entsprechend trainiert und ausgelastet werden. Da ist Training ganz und für immer abbrechen wenn was schief geht gar keine gute Idee.
Deshalb habe ich auch erst wieder einen Hund ins Haus geholt, als mein jüngeres Kind fast 5 war, bei Bedarf halbtags in der Kita, schon gut verständig, sicher laufend und radelnd... da konnte ich mich ausreichend und in Ruhe und konzentriert um den Hund kümmern.
Und deshalb würde ich den Hund auch abgeben, in ein Zuhause wo man Bock auf so einen Hundetypen hat und dem auch gerecht wird.
Betreuung hin oder her, der Hund muss mehrmals am Tag raus, jedesmal die Frage was passiert, wen man trifft, ob sie ausflippt ob nun vor Glück oder Frust oder Stress, mit dem Kinderwagen, mit dem Baby... da wird doch weder Mensch noch Hund mit glücklich noch bewegt man sich irgendwie vorwärts - dafür fehlt schon die Konzentration, man muss ja auch immer das Baby im Blick haben/den KiWa steuern.
Da würde ich mich jetzt nicht noch ein Jahr im Kreis drehen, die Nerven werden nur dünner bei allen.
Manchmal ist ein Ende mit Schrecken wirklich besser als ein Schrecken ohne Ende.
Den Mann lass ich mal ausser acht, ich weiß nicht was er macht aber er wird sich auch keine Zeit aus den Rippen schneiden können, okay. Aber: wenn er selber keine Zeit hat, kann er halt keinen Hund haben, fertig ist das. Wer Tiere haben will muss sich auch selber drum kümmern, das ist eigentlich eine Diskussion die man mit Teenagern führt, und das würde ich ihm auch deutlich sagen.
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Was ist das hier eigentlich für ein unmögliches und überhaupt nicht hilfreiches Gezicke?
Die TE hat den Thread sicher nicht gestartet, um sich durch euer Gezanke zu lesen.
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Und dann als Mod, nur falls das jetzt weitergeht..
Das Abgabealter des Hundes ist hier nicht das Thema! Die Frage dazu wurde beantwortet und damit das Thema 'ab wann geben serioese Zuechter die Welpen ab' auch erledigt - zumindest in diesem Thread!
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