Ich mag meinen Hund nicht mehr

  • Ich plädiere für eine Abgabe….. alles Drumherumgerede ist doch sinnlos und Ausflüchterei….

    Krieg ist seit 2 Monaten, nicht Jahren….

    Und den Hund mag man nicht, man mag ja jetzt das Baby…. Was mag wohl mit dem passieren, wenn ein zweites kommen würde?

    Dann wird das 1. Baby bestimmt abgegeben… :roll:

    Ich weiß nicht, was so eine Provokation soll….

    Ich will mich in das Gestreite gar nicht einmischen, aber alles bis auf eine Abgabe scheint ja null Sinn zu machen.

    zu diesen Baby und Hund, man weiß sowas vorher und man weiß auch wieviel Arbeit so eine Konstellation macht. Und ja da bin ich der Meinung wenn man das so plant unerzogener Junghund einer Arbeitsrasse zeitgleich mit Baby zu wuppen, dann muss man halt die Verantwortung tragen.

  • Dann wird das 1. Baby bestimmt abgegeben… :roll:

    Ich weiß nicht, was so eine Provokation soll….

    Ich will mich in das Gestreite gar nicht einmischen, aber alles bis auf eine Abgabe scheint ja null Sinn zu machen.

    zu diesen Baby und Hund, man weiß sowas vorher und man weiß auch wieviel Arbeit so eine Konstellation macht. Und ja da bin ich der Meinung wenn man das so plant unerzogener Junghund einer Arbeitsrasse zeitgleich mit Baby zu wuppen, dann muss man halt die Verantwortung tragen.

    Und was soll das heißen Verantwortung tragen? So weiter machen bis man nicht mehr kann oder Hund und Kind weiterhin nicht gerecht wird?

    Verantwortung heißt hier für mich, den Hund abzugeben.


    Und nein, die meisten wissen nicht wie sehr ein Baby das Leben umkrempelt.

  • Was habe ich denn geschrieben nur Abgabe macht Sinn!

    Aber mich ärgert es, ich finde es Verantwortungslos. Ja manchmal geht es nicht anders, aber Sinnvolle Planung geht anders.

  • Ich glaube Menschen ohne Erfahrung mit Kindern, mit Babies (dazugehöre ich auch, also ohne Erfahrung) können sich gar nicht vorstellen, wie sich das Leben mit einen Baby, mit einem viermonatigen Kind gestaltet, wie anstrengend das für die Mutter ist, vor allem wenn man dann noch einen stürmischen Junghund hat.

    Und der Vater des Kindes - aus welchen Gründen auch immer - kaum Zeit hat, um die Mutter zu unterstützen.


  • Dann wird das 1. Baby bestimmt abgegeben… :roll:

    Ich weiß nicht, was so eine Provokation soll….

    Ich will mich in das Gestreite gar nicht einmischen, aber alles bis auf eine Abgabe scheint ja null Sinn zu machen.

    zu diesen Baby und Hund, man weiß sowas vorher und man weiß auch wieviel Arbeit so eine Konstellation macht. Und ja da bin ich der Meinung wenn man das so plant unerzogener Junghund einer Arbeitsrasse zeitgleich mit Baby zu wuppen, dann muss man halt die Verantwortung tragen.

    Jetzt habe schon mehrere Mütter mit Hund geschrieben, dass man manches vorher nicht so eingeschätzt hätte und dass es oftmals einfach sehr fordernd ist.


    Und es war ja anscheinend auch anders geplant.

    Es wurde vor dem Kind anscheinend auch mit dem Hund gearbeitet - und mein Hund war mit 2 Jahren auch nicht perfekt erzogen…


    Hast DU denn vor 2 Jahren den aktuellen Krieg in Deiner Lebensplanung bedacht und eingeplant?



    Dass es sich hart liest - ja, das sehe ich auch so

    Aber dieses „das hätte man früher wissen müssen“, „Verantwortungsloses Verhalten“ usw. Oder „ wird dann das Baby auch abgegeben, wenn ein neues Baby kommt“ ist einfach so nicht richtig…

  • Aber mich ärgert es, ich finde es Verantwortungslos. Ja manchmal geht es nicht anders, aber Sinnvolle Planung geht anders

    Man kann nicht alles im Leben planen. Und manchmal reichen die besten Pläne nicht, die dann an der konrekten Realität scheitern. Herzlichen Glückwunsch, dass du sowas anscheinend noch nie erlebt hast und alle deine gut gemachten Pläne aufgegangen sind. Meine Güte, leuchtet dein Heiligenschein jetzt heller, nachdem du mehrfach geschrieben hast, wie schlimm und unverantwortlich du das alles findest?


    Der TE ist nicht geholfen. Man hat hier inzwischen gar keine Lust mehr in irgendeinem Thread zu lesen oder zu schreiben bei all den Perfekten hier. Entweder es wird immer nur drauf gehauen, sich gegenseitig angezickt oder ins OT gezogen.

  • Naja, dann braucht man gar nicht drüber zu reden, wenn das eh keiner nachvollziehen kann.

    Thema erledigt. :ka:

    Ich kann es nachvollziehen und einige andere ja auch. Ich hatte in der Verwandtschaft einen ähnlichen Fall. Da hat man den Hund nicht abgegeben, weil man sich den Fehler nicht eingestehen wollte. Für den Hund war das eine schlechte Entscheidung.

  • Also mal ganz ehrlich, ich weiss Menschen sind unterschiedlich belastbar und ich gehöre sicherlich eher zur belastbaren Sorte.


    Aber Hund und Baby ist nun echt keine unstemmbare Aufgabe!

    Ja, es kann anstrengend sein und ja, es kann einem zu viel sein.

    Entweder man krempelt die Ärmel hoch und steckt eine zeitlang bei den eigenen Bedürfnissen ordentlich zurück und kümmert sich selber, oder man nimmt Geld in die Hand und lässt den Hund betreuen, oder man gibt den Hund ab.


    Ich finde die TE muss sich "nur" klar werden, ob sie den Hund als Teil der Familie behalten möchte oder nicht. Und zwar mit allen Konsequenzen.


    Für mich hört es sich so an, als wolltest du es nicht Snoopy101. Babies in dem Alter schlafen noch sehr viel, wenn man zB statt eines Kinderwagens ein Tragetuch/eine Tragehilfe verwendet und das Baby auf den Rücken packt, hat man beide Hände frei und kann wunderbar mit dem Hund trainieren. Und ja, das geht auch noch wenn das Kleinkind mal läuft. Dann läuft es eben ein Stück, Hund an die kurze Leine, dann wieder auf den Rücken und Fokus beim Hund.

    Es gibt so viele Möglichkeiten, man muss es wollen!

    Du wirst hier keine Absolution bekommen, dass es völlig verständlich und ok ist deinen (in deinen Augen verrückten) Hund anzugeben. Du kannst hier gerne, auch mich, nach Ideen fragen, wie du den Alltag mit Baby und Hund gewuppt bekommst, oder was du in der Erziehung des Hundes besser machen kannst. Da wirst du sicherlich viele Ratschläge bekommen, die dir helfen können.


    Zum Schluss: ich weiss wovon ich rede. Ich habe 3 Kinder, 2 Hunde, 2 Katzen, 1 Pferd und 4 Hühner. Mein Mann arbeitet Vollzeit und ich 25 Std. Ja, auch ich bin manchmal an meinen Grenzen, aber es ist machbar, so dass es hier keinem an etwas mangelt.


    Alles Gute dir und deiner Familie 🍀

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