Ich mag meinen Hund nicht mehr
-
-
Tadel, falls sie das vorhaben - sieht man sowieso schon im Ansatz; quasi die Idee im Hundehirn.
Bei Mme ist es ähem, Männlein hatte neee.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
hasilein75 Musst du nicht irgendwo nen Pimmeltanz aufführen oder so...? Gönn ihr ne Pause
Ich muss gleich arbeiten ..... aber schnipsichichich ..... hatte gar nix mehr geschrieben .... wurlidieanderehatangefangen
-
Das regeln in jedem Bundesland die entsprechenden Verordnungen. Landschaftsverordnungordnung zum Beispiel. In Naturschutzgebieten dürfen die Wege in der Regel gar nicht verlassen werden - nie. Ansonsten ist mir bei meinen Flächen auch (fast) egal, ob da im Winter, wenn eh alles gemäht ist, jemand seinen Hund mal drüber rennen lässt.
Wenn ich eine Fährte gelegt habe oder ab der Aufwuchszeit sieht das natürlich anders aus.
Auf Äckern hast du oft das Thema, dass die mittlerweile ja gar nicht mehr wirklich unbepflanzt sind und dann darfst du praktisch auch niemals drauf mit deinem Hund.
Ich denke, es ist auch einfach die Definition von Freilauf. Kein Hund geht daran zugrunde, dass Freilauf keine Narrenfreiheit bedeutet. Regeln im Leben sind etwas völlig Normales.
Das nicht jeder einen eigenen Garten hat, ist aber nicht das Problem der Landwirte oder Wildtiere. Ein Hund hat auch ohne das verlassen der Wege einen schönes Spaziergang mit Freilauf.
Tatsächlich ist genau das aber glaube ich vielen nicht so klar. Für mich hört sich das auch widersprüchlich an: Geh mit dem Hund da wo es ruhig ist und sie mal laufen und Hund sein kann,
der Hund ist zu viel an der Leine, nach 3 Stunden ist der durch
Kann ich wirklich verstehen. Aber je klarer du diese Dinge für dich getrennt bekommst, desto besser wird dein Hund es auch verstehen.
Im Idealfall übt man solche Regeln auch einfach von Anfang an und dann gehen die so in Fleisch und Blut über, die kosten dem Hund keine Energie. Das wird bei euch natürlich anfangs nicht der Fall sein. Freilauf heißt dann, dass der Hund sich auf den Wegen bewegen kann wie der möchte. Er kann schnüffeln wo und wie lange er das möchte.
Aber die wenigsten werden ihrem Hund wohl erlauben, dass er im Freilauf fressen darf was immer er will. Könnte ja auch ein Giftköder sein ;-) Da gibt es schon mal eine für ganz viele selbstverständliche Regel, die immer gilt.
Und jagen sollte dein Hund nicht dürfen. Er schadet damit dem Wild oder kann sich oder andere damit gefährden, falls er wirklich mal hetzen sollte.
Ich selbst hätte aber auch ehrlich gesagt keine Lust mit Kinderwagen und einem aufgeregten Labrador unterwegs zu sein und würde den Hund deshalb so eng führen, dass ich selbst einen entspannten Spaziergang habe und der Hund den Mist sein lässt. Völlig egal, ob mich da andere Hundebesitzer belächeln oder meinen, mein Hund würde darunter leiden. Die müssen das ja auch nicht händeln, als Externer urteilt es sich da leicht.
-
hasilein75 Musst du nicht irgendwo nen Pimmeltanz aufführen oder so...? Gönn ihr ne Pause
Ich muss gleich arbeiten ..... aber schnipsichichich ..... hatte gar nix mehr geschrieben .... wurlidieanderehatangefangen
Bap Bap Bap, ich will nix hören! Los, geh Moro kuscheln und denk darüber nach, was du getan hast!
-
Meine Schwiegereltern haben viele Wiesen, so dass wir diese Wiesen ganz legal nutzen können.
Aber wie machen das andere Hundebesitzer?
Laufen eure Hunde dann tatsächlich NUR auf den Wegen?
Und falls ja - wo ist dann der Unterschied zur Schleppleine?
Mehr als 15-20 Meter Leinenlänge brauche ich am Weg ja nicht
Also zum Freilauf gehört für mich schon, dass der Hund mal richtig loslaufen und Kreise ziehen kann.
Oder das hier vorgeschlagene Dummytraining - das geht ja nur am Weg auch eher schlecht
Es gibt ja hier und da mal Lichtungen am Weg Rand. Auch um Schutzhütten im Wald kann man Üben.
Ich kenne es eigentlich so, das sich irgendwo immer eine Wiese findet, die vom Bauer nicht genutzt wird und Menschen und Hundehaltern die Nutzung erlaubt. (Sprechenden Menschen kann geholfen werden. Entweder fragt man direkt den Bauern oder im Dorf kann dir jeder Hundehalter sagen, wo du hin darfst).
Der Unterschied zwischen nur auf dem Weg laufen und Schleppleine? Hmm, wie meinst du das? Meine Hündin darf zwar nicht den Weg verlassen und im Unterholz Stöbern. Aber das weiß das Junghunde Gehirn noch nicht 100% und wenn sie anfängt die Wege zu verlassen oder grad mal nicht so gut hören möchte, bleibt sie an der Schleppleine und damit sichere ich ab, dass sie die Wege nicht verlässt. Ein Hund der das verinnerlicht hat und nicht mehr auf doofe Ideen kommt, für den brauchts ja keine Schleppleine mehr.
Aber beim Dummytraining mit Junghund, kann man auch eine Schlaufenlose Schleppleine nutzen. Dann darf der Hund eben die 10-15m in den Wald rein und das Dummy holen und für den Rückweg muss man aufgrund der Bäume eben die Leine los lassen. Da muss man aber schon sicher sein, das der Hund nicht den Dummy ausspuckt und plötzlich Wildern geht. (Meine Labrador Hündin ignoriert mit dem Dummy im Maul tatsächlich Wild und Wildtier Fährten bis jetzt. Darum ist das nicht so unsicher beim Apportieren mal kurz die Schlepp schleifen zu lassen für den Rückweg).Den Unterschied zur Schleppleine meinte ich, weil hier ja mehrmals geschrieben wurde, dass der Hund dringend Freilauf braucht
Wenn er aber eh auf dem Weg bleiben muss, kann man das aus meiner Sicht aber doch genau so an der Schleppleine machen
Weil dann reichen doch 15-20 Meter Radius vollkommen aus.
Und weil jemand noch etwas zu Regeln im Freilauf geschrieben hat:
Warum soll mein Hund beim Freilauf auf der Wiese keine Regeln haben?
Natürlich hat er die.
Da führe ich sogar enger, als z.B. an der Schleppleine, weil ich da notfalls ja nicht eingreifen könnte.
-
-
Es gibt ja hier und da mal Lichtungen am Weg Rand. Auch um Schutzhütten im Wald kann man Üben.
Ich kenne es eigentlich so, das sich irgendwo immer eine Wiese findet, die vom Bauer nicht genutzt wird und Menschen und Hundehaltern die Nutzung erlaubt. (Sprechenden Menschen kann geholfen werden. Entweder fragt man direkt den Bauern oder im Dorf kann dir jeder Hundehalter sagen, wo du hin darfst).
Der Unterschied zwischen nur auf dem Weg laufen und Schleppleine? Hmm, wie meinst du das? Meine Hündin darf zwar nicht den Weg verlassen und im Unterholz Stöbern. Aber das weiß das Junghunde Gehirn noch nicht 100% und wenn sie anfängt die Wege zu verlassen oder grad mal nicht so gut hören möchte, bleibt sie an der Schleppleine und damit sichere ich ab, dass sie die Wege nicht verlässt. Ein Hund der das verinnerlicht hat und nicht mehr auf doofe Ideen kommt, für den brauchts ja keine Schleppleine mehr.
Aber beim Dummytraining mit Junghund, kann man auch eine Schlaufenlose Schleppleine nutzen. Dann darf der Hund eben die 10-15m in den Wald rein und das Dummy holen und für den Rückweg muss man aufgrund der Bäume eben die Leine los lassen. Da muss man aber schon sicher sein, das der Hund nicht den Dummy ausspuckt und plötzlich Wildern geht. (Meine Labrador Hündin ignoriert mit dem Dummy im Maul tatsächlich Wild und Wildtier Fährten bis jetzt. Darum ist das nicht so unsicher beim Apportieren mal kurz die Schlepp schleifen zu lassen für den Rückweg).Den Unterschied zur Schleppleine meinte ich, weil hier ja mehrmals geschrieben wurde, dass der Hund dringend Freilauf braucht
Wenn er aber eh auf dem Weg bleiben muss, kann man das aus meiner Sicht aber doch genau so an der Schleppleine machen
Weil dann reichen doch 15-20 Meter Radius vollkommen aus.
Und weil jemand noch etwas zu Regeln im Freilauf geschrieben hat:
Warum soll mein Hund beim Freilauf auf der Wiese keine Regeln haben?
Natürlich hat er die.
Da führe ich sogar enger, als z.B. an der Schleppleine, weil ich da notfalls ja nicht eingreifen könnte.
Auch wenn der Hund den Weg nicht verlassen soll im Freilauf, hat das einfach ohne Schlepp ne andere Qualität.
-
Den Unterschied zur Schleppleine meinte ich, weil hier ja mehrmals geschrieben wurde, dass der Hund dringend Freilauf braucht
Wenn er aber eh auf dem Weg bleiben muss, kann man das aus meiner Sicht aber doch genau so an der Schleppleine machen
Weil dann reichen doch 15-20 Meter Radius vollkommen aus.
Und weil jemand noch etwas zu Regeln im Freilauf geschrieben hat:
Warum soll mein Hund beim Freilauf auf der Wiese keine Regeln haben?
Natürlich hat er die.
Da führe ich sogar enger, als z.B. an der Schleppleine, weil ich da notfalls ja nicht eingreifen könnte.
Aber du schreibst doch, dass das deine Wiesen sind
Und jetzt nehmen wir mal an, dass die Wiesen kurz sind, weil du ja wahrscheinlich nicht zur Brut und Setz in hohe Wiesen gehen wirst.
Dann muss ich als Hundebesitzer gucken, wie das Betretungsrecht in meinem Bundesland geregelt ist. Bei uns darf man von Oktober bis April Wiesen allgemein betreten, aber natürlich nichts beschädigen. Ich weiß aber nicht, ob überhaupt dazu zählt, dass jemand seinen Hund toben lässt, weil darunter im Winter durchaus die Grasnarbe leiden könnte. Und das Betretungsrecht ja für Menschen gilt (keine Ahnung, ob da dann rechtlich der Hund dazuzählt). Reiter werden ja auch oft gesondert bandelt.
Ich verscheuche Hundebesitzer aber durchaus, wobei mir ein Hund der ab und an (also nicht täglich!! das hatte ich auch schon und macht definitiv viel kaputt) über meine Wiese läuft wesentlich lieber ist, als zum Beispiel Dummysportler. Ich nutze meine Flächen nämlich selbst für Hundesport.
-
Wie hast du das Kommando dass dein Hund den Weg nicht verlassen kann denn aufgebaut? Wie lange hat es gedauert das zu etablieren? Ich stelle mir das wahnsinnig schwierig vor
Das ist es ganz und gar nicht ...wenn der Hund gelernt hat a) auf seinen Namen hin dich anzuschauen, denn wenn sein Name fällt, passiert immer was tolles, es gibt ein Rennspiel, Lob oder was Gutes und b) er gelernt hat, dass ich konsequent durchsetze, wenn ich was von ihm will und es sich für ihn immer lohnt.
Hier wird das erklärt, wie das Raus da etabliert werden kann:
https://www.kosmos.de/content/…tter-auf-dem-weg-bleiben/
Wir haben es mit Futterwerfen gelernt. Hund ist also an der Leine, zb am Grünstreifen an der Straße. Hund will ins Grün, ich sage seinen Namen, Hund schaut mich an.
Ich sage "Raus da" und mache eine übertriebene Armbewegung und werfe ein Gutzi auf den Weg. Hund verlässt den anvisierten Grünstreifen und sucht sein Leckerli, ich lobe und wir gehen weiter.
Irgendwann fängt man an, dass man nur noch die übertriebene Armbewegung macht ohne Futter tatsächlich zu werfen. Hund sucht dann trotzdem erstmal Gutzis, ich lobe, kann ein Zergel an Bestätigung herausholen und werfen oder nur stimmlich bestätigen und wir gegen weiter.
Irgendwann langt das Kommando Raus da und wenn der Hund reagiert, immer ein Lob. Zur Not hat man noch die Schleppleine / Flexi dran.
Wichtig ist, schon die Ansätze zu erkennen und zu reagieren und nicht, wenn der Hund schon im Unterholz steht, konsequent zu sein und an verschiedenen Orten zu üben.
Genauso kennen meine Hunde eine Freigabe, wenn sie eben doch mal in eine Wiese rein dürfen, weil da zb ein Pfad zu einem Bach ist.
Ach so PS: ich hab es tatsächlich ohne Leckerli geübt, weil das mein Welpe schon von Anfang an gelernt hat, noch bevor ich in der Hundeschule mit ihm war aber so wie oben beschrieben wurde es uns im Kurs erklärt und beigebracht... nur dass es mein Hund schon konnte und ich es auch nicht üben brauchte, weil er einfach nicht in die Wiese gegangen ist, auch nicht zu Denonstrationszwecken
-
Aber es ist doch kein Thema, den Hund dann zu nehmen und auf eine Wiese zu gehen, wenn die Regeln grundsätzlich sitzen und der Hund erzogen ist.
Nun hilft es der TE aber nicht, eine Regeln direkt zu "verwaschen" außerdem zeigt der Hund schon gut Jagdverhalten. Für diesen Hund also vielleicht überhaupt keine Option.
-
Meine Hunde müssen auch auf den Wegen bleiben
Zwischendurch kommen wir an einem alten Sportplatz, alten Schießbahnen, Teichen oder an Wiesen von Schäfern vorbei, die man nach Absprache betreten darf, wenn sie von den Schafen runter gefressen wurden.
Warum sollte ich dann eine Schleppleine dran machen?
Ich finde das so herrlich entspannt, muss keine Leine sortieren, mein großer Hund kann entscheiden wo er mal stehen bleibt und ob er sofort wieder mitkommt oder mich erst ein paar Meter vorlaufen lässt...
Den Jagdtrieb haben wir so auch viel besser in den Griff bekommen.
Meiner Meinung nach haben meine Hunde einfach nichts neben den Wegen zu suchen, auch nicht auf Feldern... Ich finde das den Bauern gegenüber einfach extrem unhöflich, wenn man seine Hunde durch die Felder ballern lässt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!