Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19

  • Ich würde nie auf die Idee kommen eine Flexi auszutauschen, wenn sie nicht kaputt ist. Ist mir bisher auch noch nicht passiert.

    Auf die Idee bin ich auch nie gekommen. Amy hatte ihre Flexi fast ihr ganzes Leben lang. Also knapp 15 Jahre. Sie hatte 40kg. War aber nicht oft angeleint und rein gesprungen isse auch nie. Aber auf die Idee die jedes Jahr zu tauschen wäre ich auch dann nicht gekommen 😅

  • Bei uns versterben die Flexis an Dreck im Getriebe. Irgendwann zieht sich das Gurtband halt nimmer ein.

    Oder das Führungsloch ist so ausgenudelt, dass es nur noch verdreht eingezogen wird.

  • Huhu,

    Gibt es nichtmehr den Thread: " Du merkst, dass du hundegeschädigt bist wenn....?

    Ich finde nichts aktuelles.

    Mein 5 Jähriger Sohn ist aufjedenfall jetzt schon Hundegeschädigt. :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Pimp my Bed.


    Ich brauche (will) ein neues Kopfkissen. Bin Seitenschläfer und zubbel mir mein Kopfkissen immer zurecht, Aktuell habe ich eins von Ikea aber das ist durchgelegen, bekomme das nicht mehr plüschig aufgeschüttelt. Diese formstabilen Kissen sind nix für mich, die nerven mich jedesmal im Hotel. Ich brauch was zum kuscheln.

    Am liebsten wäre mir ein riiesen Berg Kopfkissen in dem ich mein zartes Köpfchen reinsinken, aber nicht zu tief, lassen kann.


    Ideen?

  • Ich liebe mein Dinkelspelz-Kissen, das lässt sich in eine passende Form zurecht schieben, bleibt aber hoch genug, weil der Dinkel nicht gequetscht wird. Beim Hinlegen oder Wenden knautscht es ein bisschen, aber sobald man ruhig liegt, hört man nichts mehr.

  • Kurze Strategiefrage.

    Ich war gerade mit den Hunden, zwischen zwei Autos neben dem Gehweg stand ein Mann mit einer großen Tüte. Elsa hat den kurz angebellt weil die auf Anschlag war und kurz zuvor einen Erzfeind gesehen hatte, diesen wähnte sie nun vermutlich dort. Elsa war bei meinem Freund an der Leine.

    Ich hatte Alma und Bolle und war etwa 5 Meter hinter Freund und Elsa.

    Alma sah den Mann mit der gruseligen Tüte dann auch und bellte ihn ebenfalls an, sehr erschrocken, Tendenz nach hinten, unsicheres Geplärre.

    Ich hab mich zu Alma gewandt und "Stop!" gesagt, woraufhin sie ruhig wurde aber noch alarmiert war.

    Ich hab mich dann bei dem Mann entschuldigt (zwischen ihm und den Hunden war ausreichend Platz, der fühlte sich also nicht bedroht) und gesagt, dass sie sich nur erschrocken hätten, hab Freund und Elsa weitergeschickt und bin mit Alma und Bolle an Ort und Stelle geblieben, habe Alma sitzen lassen, bis die Spannung aus der Situation war und der Mann die Straße überquert hatte.

    War das gut so?

    Oder hätte ich sie besser schneller aus der Situation rausgenommen?


    Meine Intention war, dass sie merken soll, dass keine Gefahr droht und auch ohne Geplärre die Tüte nicht über sie herfallen wird. Und sie hat sich ja auch beruhigt.

    Aber irgendwie weiß ich nicht, ob das blöd für sie war, da jetzt mit mir zu warten, obwohl ihr das Ding gruselig war.

    Wie schätzt ihr das ein?

  • Meinen Hund lasse ich durchaus wenn er noch

    Platz im Hirn hat solche Situationen dosiert aushalten

    Auch wenn es erstmal blöde ist

    Danach freuen wir uns gemeinsam

    Und tatsächlich hat Hund dadurch gelernt


    Vorher durch möglichst alles vermeiden

    Hatte er zwar auch gelernt, aber die Option

    Durchaus mal was aushalten ist gelegentlich

    Sehr nützlich. Nicht immer gibt es fluchtwege


    Ist hier next Level gewesen....

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