Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19

  • Können in einem Wurf beim Labrador gelbe, braune und schwarze Welpen fallen?

    Ich frage deshalb, weil bei uns in der Nähe ständig diese Konstellation angeboten wird.

    Schwarz und gelb ja.


    Braun dürfte da eigentlich nicht zwischen sein soweit ich weiß… :denker:

    Ich glaub im Grunde geht das schon, wenn die Elterntiere entsprechende Träger sind, aber wenn das regelmäßig vorkommt ist das meiner Einschätzung nach eher unwahrscheinlich, unerwünscht und unseriös...

  • Ich kann mir grad nicht vorstellen, wie der Kürbis aussieht, deshalb mehrere Optionen:


    Wenn der von aussen schimmelt, ist er zu warm und vor allem zu feucht gelagert worden.

    Da würde ich es vom Aufschneiden abhängig machen und was ich dann im Inneren vorfinde, ob ich ihn noch essen mag.


    Wenn das Mehltau-Befall ist, wäre das ein weißlicher Belag, der sich abwischen lässt. Leicht Mehltau befallene Kürbisse sind zum Verzehr noch ok, nur nicht mehr lagerfähig.


    Wenn der Stiel kaputt ist und es ins Innere des Kürbis hineinschimmelt, das ist dann meist so ein grau-grünes Bild, würde ich ihn entsorgen.


    Lagern am besten kühl (aber nicht Kühlschrank), nicht zu hell und vor allem trocken.

  • Zu warm und zu feucht kommt hin. Lag in der Wohnung, in der Küche.


    Na dann muss ich mir das Elend am Wochenende mal ansehen.

  • Ich verstehe diese negative Grundhaltung, Menschen gegenüber, die für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung einstehen und diese im Zweifel mit ihrem Leben verteidigen üüüüüüüüüüberhaupt nicht ..... und es nervt mich

  • Ich verstehe diese negative Grundhaltung, Menschen gegenüber, die für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung einstehen und diese im Zweifel mit ihrem Leben verteidigen üüüüüüüüüüberhaupt nicht ..... und es nervt mich

    Ich hatte mal vor rund 15 Jahren eine Begegnung morgens in der Münchner Ubahn. Ich weiß nicht mehr wie genau ich mit dem jungen Mann ins Gespräch gekommen bin, aber er erzählte mir, dass er gerne Bunjee-Jumping und ähnliche Aktivitäten für den Adrenalinkick machen würde. Das reicht ihm aber langsam nicht, jetzt würde er als Scharfschütze nach Afghanistan gehen... Bedarf dieser Punkt einer weiteren Erläuterung?


    Will sagen: Soldaten (sowie andere Menschen, die auf verschiedene Art und Weise Macht ausüben können) sind nur so gut (oder "freiheitlich-demokratisch") wie der Mensch, der die Uniform trägt, und wie der Vorgesetzte, der Befehle durchsetzt. Und eine negative Grundhaltung für einen Berufsstand, der in erster Linie für den Krieg da ist, ist nun mal erstmal nicht verwunderlich. Das trifft nicht den Menschen dahinter, das trifft nicht zwingend eine bestimmte Tätigkeit, aber das, wofür der Berufsstand geschaffen wurde, ja, das darf man negativ finden (und nein, der wurde nicht für Nothilfen bei Flutkatastrophen oder Impfaktionen geschaffen...)


    Und wenn dieser Berufsstand dann auch noch meint, beispielsweise auf einer GamesCom zu rekrutieren, dann kriege ich ehrlich das Kotzen, den das führt wieder zu dem jungen Mann in der Müncher Ubahn...



    Edit: Und ich glaube, das sollte eigentlich in den Nerv-Thread :see_no_evil_monkey:

  • Eine Welt, in der Frieden und das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben, auf Demokratie und die Werte, die uns wichtig sind, nicht verteidigt werden müssen, wäre traumhaft - ist aber utopisch. So traurig das ist.

  • Ich verstehe diese negative Grundhaltung, Menschen gegenüber, die für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung einstehen und diese im Zweifel mit ihrem Leben verteidigen üüüüüüüüüüberhaupt nicht ..... und es nervt mich

    Wie gesagt, mir führt diese Diskussion an dieser Stelle zu weit, aber es gab wie bereits erwähnt gute Gründe für gewisse Einschränkungen für die BW im Inneren, und wir haben mit guten Gründen immer noch sehr große Einschränkungen - was eine der Schutzfunktionen unserer Grundordnung ist. Eine gute Grundordnung besteht nicht nur darin, dass im besten Fall alles rund läuft, sondern auch dass sie vorm schlimmsten Fall schützt.

  • der in erster Linie für den Krieg da ist,

    für den Frieden .....


    aber da sind wir soweit auseinander und das ist auch ok so

    Der Frieden für die einen ist der Krieg für die anderen. Egal, wo in dieser Welt Soldaten "den Frieden" verteidigen, bringen sie auch Tod und Krieg für die, die "den Frieden" nie angegriffen haben (aka Zivilisten, zwangsrekrutierte Soldaten etc.). Egal, wie berechtigt der Einsatz von Soldaten sein mag, und wie sehr sie für den Schutz der eigenen Werte nötig sind - sie erreichen diesen Schutz nicht durch Luft und Liebe, und "Kollateralschäden" gibt es immer.

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