Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19

  • Japp. =)


    Ich scher es in der Regel einfach frei, auch den Bereich rundherum, damit ichs besser beobachten kann und vor allem Luft drankommt. Salbe etc schmier ich nicht drauf - am besten isses, wenns so schnell wie möglich austrocknet. Zusätzlich gibt's ne Halskrause, damit Dino nicht drangeht, der schleckt da leider sehr sehr gerne dran rum.

    Bei Bedarf schmier ich Manukahonig-Salbe drauf.


    Mit Prontosan spülen kann man, wenns dreckig ist. Ich würd aber wie gesagt weitestgehend auf Salben etc. verzichten und gucken, dass der Hotspot möglichst schnell aufhört zu nässen.

    Zum TA gehen würde ich (!), wenn sich das deutlich entzündet. Ansonsten sind viele Hotspots eigentlich ziemlich unkompliziert, was die Behandlung betrifft.

  • Hat jemand von euch ein Spaziergebiet, in dem eine oder mehrere Hundeschulen ansässig sind?

    Ist das sehr anstrengend?

    Klar, kommt wahrscheinlich auf die Hundeschule an. Ich formuliere mal um: würdet ihr mit Hunden, die andere Hunde doof finden, neben einen Wald ziehen, in dem vier Hundeschulen ansässig sind?

  • Als der Senior einen Hotspot hatte habe ich geschoren und das Blauspray das wir für die anderen Tiere da hatten drauf. Hat echt Wunder gewirkt, das war total schnell weg.

  • Hat jemand von euch ein Spaziergebiet, in dem eine oder mehrere Hundeschulen ansässig sind?

    Ist das sehr anstrengend?

    Klar, kommt wahrscheinlich auf die Hundeschule an. Ich formuliere mal um: würdet ihr mit Hunden, die andere Hunde doof finden, neben einen Wald ziehen, in dem vier Hundeschulen ansässig sind?

    Nicht ohne größere Not…

  • Ist das sehr anstrengend?

    Klar, kommt wahrscheinlich auf die Hundeschule an. Ich formuliere mal um: würdet ihr mit Hunden, die andere Hunde doof finden, neben einen Wald ziehen, in dem vier Hundeschulen ansässig sind?

    ich bräuchte das erhöhte Hundeaufkommen nicht unbedingt, auch wenn meine beiden Hunde andere nicht doof finden. Wär mir trotzdem zu anstrengend

  • hmmm... ich sehe das schon auch eher kritisch.

    Andererseits hab ich die leise Hoffnung, dass die Hunde dann dort zumindest nicht rumballern, weil Naturschutzgebiet plus Hunde, die was zu üben haben an allen Ecken - vielleicht ist es ja dadurch sogar zivilisierter (intensives Schönreden in progress)

  • Andererseits hab ich die leise Hoffnung, dass die Hunde dann dort zumindest nicht rumballern, weil Naturschutzgebiet plus Hunde, die was zu üben haben an allen Ecken - vielleicht ist es ja dadurch sogar zivilisierter (intensives Schönreden in progress)

    geh halt einfach mal öfter da spazieren, bevor du hinziehst, oder red einfach mal mit den Hundeschuleninhabern selbst. Es ist ja auch nicht in ihrem Interesse, daß sich die Hundehalter daneben benehmen.

  • Ich würde denken, dass Hundeschulen im Gassigebiet unter den Voraussetzungen eher ein Plus als ein Minus sind. Die Hundeschul-Hunde sind ja in der Regel angeleint und sogar schlechte Trainer erlauben ihren Schäfchen nicht, während des Trainings andere Leute zu belästigen.


    Wenn ich unverträgliche Hunde hätte, könnte ich mir vorstellen, dass diese einigermaßen kontrollierten Hundeschulgruppen doch gar nicht schlecht sind, um meinen Hunden glaubwürdig zu vermitteln, dass uns anderer Leute Hunde so überhaupt gar nicht interessieren. Da gerätst Du ja auch als Mensch nicht mit den anderen Haltern aneinander – die machen ihr Ding und Du Deins. Besser geht's doch fast nicht.


    Ich persönlich fände es allerdings etwas lästig, dass ich meine Hunde in Gegenwart von solchen Trainingsgruppen dann natürlich auch enger führen müsste, als ich das sonst mache.


    Leute wie ich, die einfach gern verträumt mit ihren netten Tutnixen durch den Wald schlendern wollen, gehen wahrscheinlich nicht so gern in einer Gegend spazieren, wo man ständig aufpassen muss, nicht versehentlich in eine Hundeschulstunde zu geraten. Aber wahrscheinlich stört es Dich nicht so, wenn Du uns unterwegs nicht siehst. :p

  • Ich würd's davon abhängig machen, wie die HuSchus trainieren - also vorher anschauen, wer da wie unterwegs ist. Hab ich hier mit meinem Häuschen ja auch gemacht. Ich wollt allerdings primär schauen, wie vielfältig die Wege hier sind.


    So pauschal ... ich mag meine Ruhe und wär wahrscheinlich einfach massiv genervt, wenn ich permanent mit Trainern und ihren Lernenden konfrontiert wäre. Klar, wär ne tolle Übung für meine zwei Krawallköppe und irgendwann stellt sich sicher Normalität ein - aber ich hab gern meine Ruhe. Sehr sehr gerne. :ops:

  • Ich hab eine Wanderstrecke, an der eine Hundeschule ist, und eine, an der eine SV Ortsgruppe ist. Sind allerdings beides keine üblichen Gassistrecken von mir, sondern wirklich für Wandertage.


    Weder bei der Einen noch dem Anderen hat irgendwas gestört. Training ist ja in der Regel auf dem Platz und die vorne wartenden Hunde sind gesichert und werden auch zur Ruhe angehalten (sie sollen ja nicht das Training der übenden Gruppe stören).


    Allerdings waren die Hunde, mit denen ich da bisher unterwegs war, immer unkritisch im Fremdhundekontakt, ich konnte also ganz einfach mit ihnen vorbeigehen.

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