Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19

  • Gibt es für euch Dinge, die ihr schon immer mochtet? Vorlieben (oder auch Abneigungen) für Menschen/Tiere/Blumen/Tätigkeiten/Farben/Essen/wasauchimmer, die sich nie geändert haben?

    Hunde - schon immer geliebt.

    Mit zwei hing ich fremden Hunden am Hals, wenn meine Mutter nicht gut aufgepasst hat.


    Spinnen - hatte ich schon immer Angst. Selbst als Kleinkind konnte meine Familie im Zoo überall hin mit mir, auch in jedes Gebäude - ab der Türe des Spinnenhauses hab ich zuverlässig geschrien, bis wir wieder draußen waren.


    Essen: Fisch habe ich immer gehasst, bis heute noch. Obwohl mein Vater mich häufiger „gezwungen“ hat, das Zeug zu probieren.

  • Gibt es für euch Dinge, die ihr schon immer mochtet? Vorlieben (oder auch Abneigungen) für Menschen/Tiere/Blumen/Tätigkeiten/Farben/Essen/wasauchimmer, die sich nie geändert haben?

    Ja. 😊 Abneigungen gibt es tatsächlich mehr, die bisher immer geblieben sind.

  • Gibt es für euch Dinge, die ihr schon immer mochtet? Vorlieben (oder auch Abneigungen) für Menschen/Tiere/Blumen/Tätigkeiten/Farben/Essen/wasauchimmer, die sich nie geändert haben?

    Ja. Essen, Farben, Tiere. Menschen hab ich erst bewusst mit der Pubertät angefangen nicht zu mögen.

    Ich mochte schon als Kind keine Menschen - außer es waren Hundefreunde. :lol:

  • Essenstechnisch mochte ich früher tatsächlich sehr viel gar nicht, was ich inzwischen gerne esse, insbesondere fast alles an gekochten Gemüse. Heute mag ich eigentlich nur Pilze und Rosinen so gar nicht.


    Meine Leidenschaft für Hunde fing auch schon früh als Kind an.

  • Douglas Adams/Hund/Vergissmeinnicht/lesen/blau/Griesbrei/bestimmt :nicken: :nicken: :nicken:

    whoooooo.... Hund und Vergissmeinicht und blau ist ja auch fast türkis! Best Friends forever?!

    Die Sache mit den Schnurrbärten steht zwischen uns, fürchte ich. :skeptisch2:


    Wobei, beim Hund ...


    Fenjali, das ist lustig, wie kommst du auf die Frage? Und wie ist das bei dir?

  • Ich stelle immer wieder fest, dass es etwas "Beruhigendes" hat, so zu sein wie man immer war. Die gleichen Sachen gerne zu essen wie früher (natürlich mit erweiterter Palette, denn als Kind hat man ja keinen ausgeprägten Geschmack), die gleichen Farben zu mögen, die gleichen Tiere, die gleiche Musik, die man schon mit 10 oder 15 mochte...

  • Ach du bist das also! Ich hab mich immer gefragt wer Schnurrbärte gut findet. Mein Freund hatte einen, das musste ich ihm erst ganz mühsam abtrainieren.

  • Hier auch so, manche Dinge haben sich nie geändert.

    Riesige Faszination für Lebewesen, allen voran Tiere, Geschichten und Wissen in sämtlicher Form, und auch Essen und seine Zubereitung war alles schon "immer" da.

    Der gewisse Hang zu "ich will alles alleine können" auch^^


    Ich hab als Baby wohl regelmäßig so lange geschrien bis ich in Omas Küche getragen wurde und da zugucken konnte, sobald ich mich bewegen konnte immer in Richtung Katze/Hund/anderes erreichbares Tier gestrebt, und mir dann mit knapp vier das Lesen mit Grizmeks Enzyklopädie der Tiere beigebracht, weil ich alles da drin unbedingt auch immer selber wissen wollte/alleine gucken können wollte. Aufgefallen ist es als ich angefangen habe meine Eltern bei den lateinischen Artbezeichnungen zu korrigieren :rollsmile:

    Aber das ist iwie immer noch ne super Beschreibung für meinen Charakter, und die mir lieben Dinge.


    Achja, grün mochte ich auch schon seit ich mich erinnern kann. Und rosa noch nie |)

  • Hunde mochte ich auch schon immer. Das ist das Einzige, was mich seit Kindheit konstant an begleitet.

    Witzigerweise mochte ich als Kind ganz viele Dinge nicht essen, wirklich viel. Heute esse ich fast alles 🤪

  • Ach du bist das also! Ich hab mich immer gefragt wer Schnurrbärte gut findet. Mein Freund hatte einen, das musste ich ihm erst ganz mühsam abtrainieren.

    Schnurrbart abtrainieren :(


    Du hättest ihn auf meinen Freund transferieren müssen, der würde so gerne, aber ihm wächst einfach keiner. Er fühlt sich deswegen gegenüber seinen Kollegen benachteiligt, viele von denen sind da nämlich ganz Klischee :herzen1:

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