TSH: was VOR der Übernahme checken lassen?
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Vielleicht gibt es aber einen Interessenten Nr 2 der auf keinen Untersuchungen besteht?
Oder einen Interessenten 1, der auf die Untersuchungen besteht.
Das ist ja, was ich meine: Wir sehen hier nur eine Sichtweise. Mag sein, dass die TE in die Kategorie 2 gehört, vielleicht aber auch nicht! -
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Hi
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die Orga Leiterin hätte gemeint, die PS wäre begeistert von uns und hätte sich explizit für uns ausgesprochen, dass wir auf Rang 1 kommen, weil wir menschlich einen sozialen, ruhigen, kompetenten Eindruck machen, viel Platz mit Garten und Grün drum rum haben, die Hunde sich gut verstehen, Mann im Home-Office, ich selbständig und fertig mit Studium, Hunde selten allein usw. ...deshalb kam es auch zur Vorkontrolle. Und bei der Vorkontrolle meinten sie "ach ist das traumhaft" hier usw.
Auf Nachfrage, was sie für einen Eindruck haben vor Ort haben sie gemeint, es sei "alles perfekt" wir müssten nur gucken "wie wir das mit der Kastration machen". Zu den Treppen hat die PS gesagt, "hm die sind ja offen, aber sie hätten bei sich daheim sogar steilere Treppen".
Die Orga Leiterin war am Telefon wirklich nicht nett mir gegenüber von ihrer Tonlage und ihren Anschuldigungen, aber ich habe trotzdem versucht, rational zu erklären, warum wir einen TA Besuch vor der Vermittlung sinnvoll fänden.
Dass sich die PS für uns ausgesprochen hat, hat sie halt leider im negativen Kontext erwähnt, weil so eine Anfrage wegen der Untersuchung kam von uns an die Orga Leitung. Also (für mich) quasi eine Art stilistisches Mittel, wie "Eindruck und Realität" auseinander gingen. Wir hatten ja mit Leitung und PS parallel Kontakt.
Erzählen kann ich jetzt natürlich viel und es bleibt bei meiner Perspektive. Ich hoffe jedoch auch ein bisschen, dass darauf vertraut wird, dass ich kein Interesse daran habe, zu lügen. Wir waren nicht das beste Zuhause und die Orga hat ihre Gründe dafür. Basta. Das sehen wir auch und it is what it is.
Das Land/Stadt Beispiel habe ich genannt, weil es nunmal tatsächlich für sensible Hunde eine hohe Relevanz hat, wie viel Lärm/Reize sie umgeben. Und natürlich ist es konstruiert - das hab ich ja selbst gleich gesagt.
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Dann einfach mal viel Glück bei der weiteren Suche. Ihr werdet schon den richtigen Hund für euch finden.
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Leute, die nach deiner Definition leben, erlebe ich regelmäßig als sehr unangenehm, weil es ihnen oft um ein Ranking geht.
Tiierschutzhund ist ok.
Auslandstierschutz ist eine Stufe höher.
Angsthund ist superguter Tierschutz.
Tötungsstation ist die Königsklasse.
Ganz egal, ob man dem Hund gerecht wird, Hauptsache, ne möglichst arme Seele gerettet.
Nein, eben nicht. Tierschutz bedeutet, seine eigenen Möglichkeiten und Grenzen zu kennen und sich den dazu passenden Hund auszusuchen. Genau das macht die TE, und ich halte das für sehr verantwortungsvoll. Sie ist bereit, viel Geld auszugeben, auch wenn sie ggf. gar keine Gegenleistung bekommt. Zum Wohl des Hundes. Wo ist das denn kein guter Tierschutz?
Dem ist nichts hinzu zufügen....
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Ich sags mal so: Sich einen jungen, gesunden Hund, der ins Leben passt ist eine gute Sache. Auf jeden Fall. Verhindert Tierleid. Rundum positiv!
Hunde-Kauf und Verkauf würde ich jetzt aber trotzdem nicht automatisch als Tierschutz bezeichnen.
(Ich weiß, das machen viele, ich teile das nur nicht)
Tierschutz ist für mich eher die Hilfe vor Ort. Oder wenn jemand, der auch die Ressourcen und Fähigkeiten dazu hat! Tiere in Not aufnimmt und sie ihren Bedürfnissen gemäß versorgt, die eigenen Bedürfnisse dafür auch zurückstellt.
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Deshalb ist für mich sehr wichtig, dass die Tierschutzvereine die die Hunde vermitteln auch entsprechende Projekte unterstützen oder selbst initiieren und dort ein Großteil des Geldes aus der Vermittlungsarbeit hinfliesst. Ein Junghund der bei einer Orga z. B. 400€ Schutzgebühr kostet ist wohl kein Verlustgeschäft, wenn von dem Geld allerdings auch kranke Hunde medizinisch versorgt werden, Straßenhunde vor Ort kastriert, in Schulen Aufklärungsarbeit betrieben wird usw ist das dann schon Tierschutz.
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Leute, die nach deiner Definition leben, erlebe ich regelmäßig als sehr unangenehm, weil es ihnen oft um ein Ranking geht.
1.Tierschutzhund ist ok.
2.Auslandstierschutz ist eine Stufe höher.
3.Angsthund ist superguter Tierschutz.
Tötungsstation ist die Königsklasse.
Ganz egal, ob man dem Hund gerecht wird, Hauptsache, ne möglichst arme Seele gerettet.
Nein, eben nicht. Tierschutz bedeutet, seine eigenen Möglichkeiten und Grenzen zu kennen und sich den dazu passenden Hund auszusuchen. Genau das macht die TE, und ich halte das für sehr verantwortungsvoll. Sie ist bereit, viel Geld auszugeben, auch wenn sie ggf. gar keine Gegenleistung bekommt. Zum Wohl des Hundes. Wo ist das denn kein guter Tierschutz?
Dem ist nichts hinzu zufügen....
Na doch , dem ist was hinzufügen.
Am Ende werden es vermutlich Fall 1-3 sein , welche den Hund aufnehmen werden .
Auf das das Stereotype Dingen gehe ich jetzt Mal bewusst nicht ein , weil mMn privat subjektiv und unprofessionell.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen
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Edit,.......
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Edit....
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