Ruhe- und Entspannungsübungen
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Wir sind aktuell auch in einer Junghundgruppe in der HS und da wird auch viel Wer auf Ruhe gelegt. Die Hunde werden „geparkt“. Heißt, Fuß auf die Leine, Hund nicht beachten.
Irgendwann kommt er zur Ruhe. Oder die Raumübung. Hund bleibt an bestimmten Platz (ohne Kommando) und wird maximal mit eigenem Körpereinsatz wieder an Ort und Stelle gebracht, ohne Worte, Leckerli oder Lob. Dann laufen Personen vorbei, um zu provozieren und du bringst den Hund maximal wieder an den Platz, damit er weiß, dass du bestimmst wo er sich aufzuhalten hat. Selbst wenn er dabei fiept und jammert, das gibt sich im Laufe der Zeit, wenn man immer wieder übt. Geht halt nicht alles von heute auf morgen. Ich finde Ruhe auch extrem wichtig, bevor man ein Spaßtraining ala Dummy beginnt. Vielleicht geht ihr nochmal ein paar Schritte zurück?
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Wir sind aktuell auch in einer Junghundgruppe in der HS und da wird auch viel Wer auf Ruhe gelegt. Die Hunde werden „geparkt“. Heißt, Fuß auf die Leine, Hund nicht beachten.
Irgendwann kommt er zur Ruhe. Oder die Raumübung. Hund bleibt an bestimmten Platz (ohne Kommando) und wird maximal mit eigenem Körpereinsatz wieder an Ort und Stelle gebracht, ohne Worte, Leckerli oder Lob. Dann laufen Personen vorbei, um zu provozieren und du bringst den Hund maximal wieder an den Platz, damit er weiß, dass du bestimmst wo er sich aufzuhalten hat. Selbst wenn er dabei fiept und jammert, das gibt sich im Laufe der Zeit, wenn man immer wieder übt. Geht halt nicht alles von heute auf morgen. Ich finde Ruhe auch extrem wichtig, bevor man ein Spaßtraining ala Dummy beginnt. Vielleicht geht ihr nochmal ein paar Schritte zurück?
Nur über Frust zu arbeiten, finde ich immer sehr zäh. Vor allem bei Hundetypen, denen anselektiert wurde bei Frust aktiver zu werden, weil man das bei der Arbeit braucht. Meins wäre das so nicht. (Zumal ich es im Alltag unpraktisch und in manchen Umgebungen auch eklig fände mich auf die Leine zu stellen.)
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Ich sehe das ähnlich - letztlich provoziert man den Hund ja damit Fehler zu machen um ihn dann zu korrigieren. Dann lieber mit kurzen Einheiten beginnen die dann auch belohnt werden können und die Zeit langsam ausdehnen.
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Ruhe und Entspannung ist aber auch ein Thema, das man im Alltag auch vorleben sollte.
Bist du denn ruhig und entspannt? So eine Grundentspannung kriege ich ja auch in den Hund, wenn ich im Alltag entspannt bin und mich abgrenze, wenn der junge Hund anfängt zu drehen.
Ich würde behaupten, dass Kaya ein grundentspannter Hund ist, die schon konkrete Reize braucht, um höher zu drehen und wo man dann regulierend eingreifen muss.
Ist aber schwer zu erklären, weil das halt eher so ein grundsätzliches Ding ist. Was ich aber gemerkt habe, ist, dass man echt aufpassen muss, dass man nicht mit dem Hund in eine Art Erregungsspirale kommt.
Beispiel: Junghund hibbelt im Resaturant rum und nervt. Ich will das abstellen, weil es eben nervt und auch peinlich ist, wenn der Hund nicht brav und ruhig ist. Man ist selbst genervt und fährt sich hoch und wirkt in dieser Stimmung auf den Hund ein (erstmal ganz egal wie). Das Resultat ist, dass der Hund noch höher dreht, Mensch hat mehr Frust...
Vielleicht sollte man sich überlegen, ob man da auch noch an sich selbst arbeiten kann.
Und dann immer im Hinterkopf behalten, dass das noch ein junger Hund ist, der manches auch aufregend finden darf. Selbstbeherrschung und Toleranz gwgenüber spannenden/neuen Reizen lernen, ist eben auch ein Prozess, der Zeit braucht. Manchmal habe ich das Gefühl, es wird erwartet, dass sich da ein Schalter umlegt und plötzlich kann der Hund das. Deiner ist doch erst 8,5 Monate alt.
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Kommt halt auch viel auf den Hundetyp an. Manche drehen halt bei Belohnung, Lob usw. halt eben erst recht hoch. Grundsätzlich bin ich auch eher der Belohnungstyp, aber ich muss sagen, dass es bei fast allen Hunden, die teilnehmen echt super klappt. Immer diese Erwartungshaltung (dass es Belohnung gibt), ist eben auch nicht in jeder Situation richtig.
Manchmal muss der Hund eben machen, was ich will, auch wenn es nichts dafür gibt.
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Ich würde behaupten, dass Kaya ein grundentspannter Hund ist, die schon konkrete Reize braucht, um höher zu drehen und wo man dann regulierend eingreifen muss.
ist hier auch so, Megan ist grundsätzlich entspannt, aber eben sehr reizempfänglich. Jeder, dem ich die Reizempfindlichkeit schildere, denkt, sie ist ein Hibbel und dann erstaunt, wie entspannt sie generell ist, wenn die Reize nicht da sind und sich nach den Reizen auch schnell wieder runterfahren kann. Deshalb übe ich Toleranz von konkreten Reizen
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Wenn dein Hund öfters Gegenstände oder gar andere Hunde berammelt, kann das ein Zeichen für Stress sein. Dann ist es besonders wichtig, auf genügend Ruhe und Entspannung im Alltag zu achten und eher weniger Action in Form von Training, Spiel und Hundekontakten zu machen.
Rammeln ist bei Junghunden häufig ein Zeichen, daß zuviel auf sie einstürmt und sie einen Weg suchen, um sich mental zu entlasten.
Aaaaaahhhh da liegt der Hund begraben. Also lieber normale Spaziergänge alleine, paar Apportierspielchen unterwegs und eher Ruhe? Danke für den Impuls !!!!
Muss der Junghund schon jetzt sportlich gefordert werden?
Ernsthafte Frage.
Nein, muss er gar nicht, wenn er's nicht fordert. Wir waren damit beschäftigt, ihm Langeweile beizubringen. Er ist zu Hause auch total ruhig und angenehm. Es iost nur so, dass jedes Zvolsky Buch und jeder Kurs natürlich suggeriert, dass man schon im Welpenalter anfangen muss... Aber Du bringst da gerade einen interessanten Gedanken ein: Liegt ihm ja eh genetisch... also warum schon jetzt (über)fordern. Wir machen mal das Einzeltraining, denn etwas Auslastung und Spiel muss er ja haben.
Ich trainiere Ruhe an der Leine, indem ich mir die Ruhe über Belohnung Schritt für Schritt forme. Dein Hund scheint mit dem an der Leine sein schon ohne Ablenkung ein großes Stressproblem zu haben. Das würde für mich jetzt ganz vorne auf der Liste stehen, was erarbeitet werden sollte.
Ehrlich gesagt, läuft er bei Fuß an der Leine, wen nich es einfordere (mit Signal) und zieht auch nicht. Es ist nur beim Spiel oder wenn andere Hunde vorbei kommen, dass er mal reinrennt, ansonsten finde ich ihn bemerkenswert für sein Alter an der Leine.
Wir sind aktuell auch in einer Junghundgruppe in der HS und da wird auch viel Wer auf Ruhe gelegt. Die Hunde werden „geparkt“. Heißt, Fuß auf die Leine, Hund nicht beachten.
Irgendwann kommt er zur Ruhe. Oder die Raumübung. Hund bleibt an bestimmten Platz (ohne Kommando) und wird maximal mit eigenem Körpereinsatz wieder an Ort und Stelle gebracht, ohne Worte, Leckerli oder Lob. Dann laufen Personen vorbei, um zu provozieren und du bringst den Hund maximal wieder an den Platz, damit er weiß, dass du bestimmst wo er sich aufzuhalten hat. Selbst wenn er dabei fiept und jammert, das gibt sich im Laufe der Zeit, wenn man immer wieder übt. Geht halt nicht alles von heute auf morgen. Ich finde Ruhe auch extrem wichtig, bevor man ein Spaßtraining ala Dummy beginnt. Vielleicht geht ihr nochmal ein paar Schritte zurück?
Das klingt nach einem Training, wie wir es eigtl bräuchten. Hatten wir leider noch nie. Das Problem war die Gruppe selbst. Alle waren ruhig, bis auf meinen Hund. Also ist es nicht Gruppenthema gewesen.
Es war jetzt erst mal die beste Entscheidung, ihn aus den ganzen Gruppenkursen rauszunehmen.
Ruhe und Entspannung ist aber auch ein Thema, das man im Alltag auch vorleben sollte.
Bist du denn ruhig und entspannt? So eine Grundentspannung kriege ich ja auch in den Hund, wenn ich im Alltag entspannt bin und mich abgrenze, wenn der junge Hund anfängt zu drehen.
Ich würde behaupten, dass Kaya ein grundentspannter Hund ist, die schon konkrete Reize braucht, um höher zu drehen und wo man dann regulierend eingreifen muss.
Ist aber schwer zu erklären, weil das halt eher so ein grundsätzliches Ding ist. Was ich aber gemerkt habe, ist, dass man echt aufpassen muss, dass man nicht mit dem Hund in eine Art Erregungsspirale kommt.
Beispiel: Junghund hibbelt im Resaturant rum und nervt. Ich will das abstellen, weil es eben nervt und auch peinlich ist, wenn der Hund nicht brav und ruhig ist. Man ist selbst genervt und fährt sich hoch und wirkt in dieser Stimmung auf den Hund ein (erstmal ganz egal wie). Das Resultat ist, dass der Hund noch höher dreht, Mensch hat mehr Frust...
Vielleicht sollte man sich überlegen, ob man da auch noch an sich selbst arbeiten kann.
Und dann immer im Hinterkopf behalten, dass das noch ein junger Hund ist, der manches auch aufregend finden darf. Selbstbeherrschung und Toleranz gwgenüber spannenden/neuen Reizen lernen, ist eben auch ein Prozess, der Zeit braucht. Manchmal habe ich das Gefühl, es wird erwartet, dass sich da ein Schalter umlegt und plötzlich kann der Hund das. Deiner ist doch erst 8,5 Monate alt.
HEHEHE Tja. Kaya ;-) Da hast Du jetzt ein Thema angesprochen, was mir seit mehreren Tagen durch den Kopf schwirrt. Wie ist das denn mit "dem anderen Ende der Leine"? Was signalisiere ich? Deshalb habe ich der HS gesagt, dass ich eine Trainerin möchte, die sich mit Jagdhunden auskennt und die vor allem auch auf mich schaut. Mein Loben ist jetzt stück für Stück ruhiger geworden. Das hat den Hund immer voll auf 180 gebracht (kann ich mir vorstellen). Ich laufe nun ruhiger, normal war ich schnell unterwegs, fast gehetzt. Das ist mir aufgefallen, als ich mich selbst anschaute. Wozu hetzen? Ist doch geil draußen bei dem Wetter mit Deinem Hund. Einen Unterschied erkenne ich jetzt erst mal schon drinnen bei uns, wenn ich ihm z.B. ein Ei gebe. Früher war das PAAARTYYYYYY JAAAA GEIL EIN GEKOCHTES EI !!!!!! SCHNEEEEEEELL GENIESSEN UND FREUEN. Heute nimmt er es vorsichtig und geht auch mit gesenkter Rute relaxt in sein Körbchen, um es zu essen.
Ich nehme an, dass mein Verhalten mindestens 50% seines Unruhe ausmachten. Ich bemühe mich seit paar Tagen das signifikant zu ändern.
Kommt halt auch viel auf den Hundetyp an. Manche drehen halt bei Belohnung, Lob usw. halt eben erst recht hoch. Grundsätzlich bin ich auch eher der Belohnungstyp, aber ich muss sagen, dass es bei fast allen Hunden, die teilnehmen echt super klappt. Immer diese Erwartungshaltung (dass es Belohnung gibt), ist eben auch nicht in jeder Situation richtig.
Manchmal muss der Hund eben machen, was ich will, auch wenn es nichts dafür gibt.
ich bin da bei Dir. Bin kein Freund von STÄNDIGEN Futterbelohnungen. Er muss das auch ohne Futter können, und dahin erziehen wir ihn auch.
Zusammenfassung
Danke Euch sehr für Eure Einschätzungen und Ratschläge. Super gut geschrieben und bringt mich jetzt um einiges weiter.
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paar Apportierspielchen
Würde ich komplett streichen.
Ehrlich gesagt, läuft er bei Fuß an der Leine, wen nich es einfordere (mit Signal) und zieht auch nicht.
Das meine ich nicht. (Fuß gehen übe ich mit meinen in dem Alter noch gar nicht.) Ich rede von an der Leine dabei sein. Im Stehen, im Schlendern, im Laufen, im Rumsitzen. Überall. Mit Ablenkung, ohne.
ich bin da bei Dir. Bin kein Freund von STÄNDIGEN Futterbelohnungen. Er muss das auch ohne Futter können, und dahin erziehen wir ihn auch.
Du hast ein Problem. Dein Hund kann das, was Du gerne hättest noch nicht. Du musst es ihm erst beibringen. Und da gibt es im Viereck diese Varianten:
Belohnung vorenthalten, Belohnung geben, Strafe hinzufügen, Strafe wegnehmenViele, die sagen, der Hund soll das ja nicht dauernd für Lecker machen, bewegen sich im Bereich Belohnung vorenthalten und Strafen. Meist mehr Belohnung vorenthalten. Beides erzeugt beim Hund ein schlechtes Gefühl. Führt zu Frust. Und dazu, dass der Hund sich ganz, ganz stark auf den Ausweg fokussiert. Weil, das ist ja der Schlüssel dem Mist zu entkommen. Heißt: Leine = Scheiße. Und zwar so richtig.
Muss man sich überlegen, ob man das so will. (Ich persönlich möchte es nicht, weil ich meine Hunde ganz viel an der Leine in allen möglichen Situationen dabei habe und sie für mich der Schlüssel ist, dass der Hund auch im Freilauf dann Beherrschung zeigen kann zukünftig.)
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Wäre es denn ein Schaden, dem Hund einfach noch mehr Entwicklungszeit zu geben, ehe man im Sport durchstartet?
Das ist auf jeden Fall eine Überlegung wert, aber man muß es für jedes Hund-Mensch Team selber herausfinden.
Ich habe mit Cara praktisch von Anfang an neben der "Pflicht" wie Abruf, Leinenführigkeit, Warten usw, auch schon die "Kür" wie Nasenarbeit, Anfänge das Apportierens und Clickertricks gemacht. Mit richtigem Dummytraining haben wir begonnen, als Cara etwa 9 Monate alt war. Das hat uns beiden viel Freude gemacht und Cara kein bißchen geschadet.
Klar saßen da so einige Basics noch nicht. Grundlagen waren gelegt, aber das war noch nicht gefestigt.
Aber das frühe Trainieren von Spaßübungen hat in meinen Augen auch Vorteile:
Ich bin zB viel lockerer an Übungen herangegangen, die nicht unbedingt klappen "müssen" und konnte das auch auf "wichtige" Übungen übertragen.
Nasenarbeit und Dummytrainig sind in starkem Maß selbstbelohnend, der Hund lernt früh, daß gemeinsames Tun mit dem Menschen Freude macht.
Die normalen Gehorsamsübungen wie Abruf, Leinenführigkeit, Sitz und Platz trainiert man zwar auch mit Belohnung und möglichst viel Spaß, aber in ihrem Wesen sind sie ja doch dazu bestimmt, den Hund in seinem Explorationstrieb zu hemmen und ihn zu kontrollieren: er soll nicht zum anderen Hund oder gar dem Hasen nachlaufen, sondern zu uns kommen. Er soll nicht schnüffeln und stehenbleiben, sondern uns an der lockeren Leine folgen. Er soll nicht überall herumwuseln und seine Umgebung erkunden, sondern an einem bestimmten Platz ausharren, bis wir ihn abholen oder rufen usw. Egal, wie nett man das alles trainiert, im Grunde sind das aus Hundesicht alles spaßbremsende Übungen.
Da finde ich es doch schön, wenn es ein Gegengewicht gibt in Form von Übungen, in denen man gemeinsam zu einem Erfolg kommt, der für Hunde ganz unmittelbar verständlich ist. Wenn das gesuchte Objekt gefunden wird oder die Beute "gejagt" und geholt wird.
Gerade im Dummytraining werden außerdem Basics wie Frusttoleranz und Leinenführigkeit unter Ablenkung quasi automatisch mittrainiert.
Man muß mit Fingerspitzengefühl an die Sache herangehen und abwägen, was und wieviel für den eigenen Hund in jeder Phase (Welpe, Junghund, Pubertät) gut und was zuviel ist. Das kann auch mal wechseln, je nach dem Entwicklungsstand des Hundes.
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Das mit dem Schnell unterwegs sein kenne ich. Für mich waren Spaziergänge früher ein Sportersatz, ich wollte mich bewegen. Dazu gehe ich jetzt alleine und mache mit Megan ihre Schlendergänge.
Ich finde das mit der eigenen Entspannung und der des Hundes bedingt sich ja auch gegenseitig. Und auch das mit dem Loben,.erst wenn eine grundsätzliche Ansprechbarkeit da ist, kann man ruhiger
loben. Am Besten man geht nur dann mit dem Hund raus, wenn man sich vorher in genau die Stimmung dafür versetzt hat, gehetzte schnelle Gassigänge gestalten sich hier auch reaktiver
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