Detection Dogs ... wer suchet, der findet.

  • Ich dachte es geht um den Vorteil des Aufbaus am Kong.

    Ich arbeite gar nicht mit Gläschen. Der Zielgeruch wird so verteilt, eben mit Handschuhen angefasst

  • Ich glaube wir reden aneinander vorbei :dizzy_face:


    Du baust ein Anzeigeverhalten am Kong auf, allerdings mit Futter und nicht mit Bestätigung durch den Kong, richtig? Wenn der Hund dort sauber den kong sucht und anzeigt, wechselst du auf den Zielgeruch, allerdings völlig losgelöst vom Kong?

  • Ich glaube wir reden aneinander vorbei :dizzy_face:


    Du baust ein Anzeigeverhalten am Kong auf, allerdings mit Futter und nicht mit Bestätigung durch den Kong, richtig? Wenn der Hund dort sauber den kong sucht und anzeigt, wechselst du auf den Zielgeruch, allerdings völlig losgelöst vom Kong?

    Völlig losgelöst wird so wohl eher nicht funktionieren. Man legt den Kong 1-2 mal zusammen mit dem Zielgeruch aus und lässt ihn danach komplett weg

  • Darüber werde ich mir auch noch Gedanken machen müssen... hier gibt's nämlich schwarze und rote Kongs, da müsste ich mich für mein Gefühl dann für eine Sorte zum Futtern und eine zum Anzeigen entscheiden.

    Bei Picard bin ich mir allerdings recht sicher, dass wir keine Probleme mit Apportierversuchen kriegen werden, da er ja ZOS schon kennt. Spuk wäre da ein ganz anderes Thema, der bringt alles. Seit gestern auch den Buzzer, den er eigentlich bloß mit der Pfote betätigen soll. :lol:


    Javik Was für Röhrchen nutzt du? Ich würd mir die gern mal anschauen.

  • Seit gestern auch den Buzzer, den er eigentlich bloß mit der Pfote betätigen soll. :lol:

    Das sehe ich als Herausforderung auf mich zukommen. Ich habe einen eigentlich unglaublich pfotenaffinen Hund. Problemlösungsstrategie Nummer 1 ist immer erstmal mit der Pfote draufhauen oder gleich ganz daraufstellen.


    Außer beim Buzzer, den drückt er aus unerfindlichen Gründen nur mit der Nase. :ugly:

  • Ich würde ja weder den roten und vor allem nicht den schwarzen nehmen. Ich übe mit den Welpen Dingern, die sind schon schwer genug zu zerschneiden

  • Das liegt daran, dass man für den Zielgeruch meist Proben oder Individuen einer wildlebenden Tier- oder Pflanzenart braucht und diese nicht in so großen Mengen zur Verfügung stehen, dass man sie "verschwendet" um die Basics aufzubauen. Beziehungsweise bei lebenden Individuen denke ich, dass es ethisch auch gar nicht zu rechtfertigen wäre.

    Man füttert Sprengstoffhunde ja auch nicht mit Sprengstoff....

    Ja, aber der ist aber besser verfügbar (wenn man die Genehmigungen hat), absolut reproduzierbar und recht gut lagerbar. Kot geht ja noch, deswegen fangen wir zB auch damit an, aber lebende Tiere und durchaus auch frische Pflanzen selbst ist teils sehr kompliziert und ethisch problematisch.


    Und er löst kein instintives "Mjammi, lecker" oder "TÖTEN!!!!" aus. Was bei der Ausbildung teilweise doch für etwas andere Probleme und Hürden sorgt.

  • wechselst du auf den Zielgeruch, allerdings völlig losgelöst vom Kong

    Der Wechsel ist bei dem Vorgehen wie im Projekt nicht völlig losgelöst vom Kong sondern graduell. Aber ich glaube, so Aufbau-Feinheiten sind gar nicht so sinnvoll und verständlich hier zu diskutieren :tropf: Für mich zumindest nicht.


    Ich denke aber, das was flying-paws sagt, ist zutreffend: sowas wie das Objekt mit der Nase berühren kann immer passieren und liegt eher an einem unsauberen Aufbau als daran, womit man belohnt und welchen Ersatzgeruch man verwendet.


    Ich habe gerade ein viel profaneres Problem: ich kriege den Kong ums Verrecken nicht klein xD

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