BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Gut, dass de Diskussion hier aufkommt. Vermutlich wird der mit genannte Preis auch ohne Monitoring sein. Darauf werden ich allerdings, wenn es nötig wird bestehen, nachdem Pablo die letzte Narkose schlecht vertragen hat und Collies eh nicht bekannt sind für ihre Narkoseverträglichkeit.
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Hi
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Bei Anju gab es noch nie Monitoring bei Narkosen. Muss man das vorher ansprechen, wenn man das möchte? Angeboten wurde mir das nämlich auch nie.
Nein, das sollte zum medizinischen Standard gehören.. eigentlich.
So lange alles glatt läuft stört sich ja auch keiner dran.. stattdessen freut man sich über die günstige OP..
Spannend wird’s halt, wenn’s keine Überwachung gab und es schief geht..
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Bei Anju gab es noch nie Monitoring bei Narkosen. Muss man das vorher ansprechen, wenn man das möchte? Angeboten wurde mir das nämlich auch nie.
Nein, das sollte zum medizinischen Standard gehören.. eigentlich.
So lange alles glatt läuft stört sich ja auch keiner dran.. stattdessen freut man sich über die günstige OP..
Spannend wird’s halt, wenn’s keine Überwachung gab und es schief geht..
Schiefgehen kann immer was!
Selbst meine Kurznasen werden ohne Monitoring operiert bei meinem Tierarzt, Kastration, Zahnsteinreinigung etc...
Hätte ich kein Vertrauen zu meinem Tierarzt, würde ich da nicht hingehen...
Ich denke, es kommt drauf an, wo man hin geht, normaler Haustierarzt, oder Klinik...
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Selbst meine Kurznasen werden ohne Monitoring operiert bei meinem Tierarzt, Kastration, Zahnsteinreinigung etc...
Hätte ich kein Vertrauen zu meinem Tierarzt, würde ich da nicht hingehen
Das hat nichts mit Vertrauen zu tun.
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Ja, es kann immer was passieren. Ohne Monitoring steigt eben die Gefahr das Komplikationen zu spaet bemerkt werden. Schlicht und erfreifend weil die Ueberwachung, die fruehzeitig Alarm schlaegt, fehlt. Das sollte man sich als Halter einfach bewusst machen.
Damals war es bei uns kein Standard. Bei Fou wurde es extra gemacht. Mittlerweile macht das hier aber jeder TA, zumindest bei richtigen OPs ( = mehr als mit Propofol schlafen legen und ueber 'nachschiessen' schlafen lassen waehrend man etwas entfernt, flickt, usw.)
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Nein, das sollte zum medizinischen Standard gehören.. eigentlich.
So lange alles glatt läuft stört sich ja auch keiner dran.. stattdessen freut man sich über die günstige OP..
Spannend wird’s halt, wenn’s keine Überwachung gab und es schief geht..
Schiefgehen kann immer was!
Selbst meine Kurznasen werden ohne Monitoring operiert bei meinem Tierarzt, Kastration, Zahnsteinreinigung etc...
Hätte ich kein Vertrauen zu meinem Tierarzt, würde ich da nicht hingehen...
Ich denke, es kommt drauf an, wo man hin geht, normaler Haustierarzt, oder Klinik...
Das hat überhaupt nichts mit vertrauen zu tun..
Würde ich meinem Tierarzt nicht vertrauen, würde ich kein Tier dort behandeln lassen..
Aber als Mensch würde man sich doch auch nicht ohne Überwachung in Narkose legen lassen..
egal wie sehr man dem Arzt vertraut.
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Selbst meine Kurznasen werden ohne Monitoring operiert bei meinem Tierarzt, Kastration, Zahnsteinreinigung etc...
Hätte ich kein Vertrauen zu meinem Tierarzt, würde ich da nicht hingehen
Das hat nichts mit Vertrauen zu tun.
Naja, auf gewisse Weise muss man seinem Tierarzt schon vertrauen, das er weiß was er tut, sonst könnte man sich den Weg gleich sparen 😉
Traut mein TA was sich nicht zu (FKR OP z.B.) verweist er mich an die Tierklinik etc...
Deswegen hat man im Normalfall ja eigentlich mehrere Tierärzte/Fachärzte an der Hand, und kann sich aussuchen womit man zu wem geht...
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Das hat nichts mit Vertrauen zu tun.
Naja, auf gewisse Weise muss man seinem Tierarzt schon vertrauen, das er weiß was er tut, sonst könnte man sich den Weg gleich sparen 😉
Traut mein TA was sich nicht zu (FKR OP z.B.) verweist er mich an die Tierklinik etc...
Deswegen hat man im Normalfall ja eigentlich mehrere Tierärzte/Fachärzte an der Hand, und kann sich aussuchen womit man zu wem geht...
Nochmal: das hat nix mit vertrauen zu tun.,
Das ist etwa so, als würde man es okay finden, wenn der Tierarzt ohne Handschuhe operiert, weil man sieht ja, dass die Hände sauber sind und vertraut ihm..
Ja grob, aber es gibt eben Dinge, die man nicht sieht..
Genauso ist es bei Narkosen.. klar merkt der Tierarzt, wenn der Kreislauf zusammen bricht.. aber er bekommt zb Schwankungen im Blutdruck mitunter deutlich später mit als mit Überwachung..
Es ist und bleibt einfach ein unnötiges und vermeidbares Risiko, ein Tier ohne richtige Überwachung in Narkose zu legen.
Das hat auch nix mit Fachtierarzt zu tun.. wenn ein Tierarzt ein Tier in Narkose legt, dann mit allen Konsequenzen..
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Das hat nichts mit Vertrauen zu tun.
Naja, auf gewisse Weise muss man seinem Tierarzt schon vertrauen, das er weiß was er tut, sonst könnte man sich den Weg gleich sparen 😉
Traut mein TA was sich nicht zu (FKR OP z.B.) verweist er mich an die Tierklinik etc...
Deswegen hat man im Normalfall ja eigentlich mehrere Tierärzte/Fachärzte an der Hand, und kann sich aussuchen womit man zu wem geht...
Und wenn der Hund eine unentdeckte Krankheit oder Unverträglichkeit hat, die die Narkose beeinflusst? Das hat doch gar nix damit zu tun, wie kompetent der TA ist oder wie sehr man ihm vertraut.
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Also ich finde schon, dass man den Aufwand der Art des Eingriffs anpassen kann. Eine Kastra Rüde ist an sich eine schnelle Angelegenheit. Ich persönlich wöllte für meinen Hund trotzdem Inhalation und alle Extras. (Wir hatten mal einen Rüden, der nicht mehr selbstständig geatmet hat und im beatmeten Zustand von uns in die Uni transportiert werden musste und dort an die Beatmungsmaschine kam)
Allerdings halte ich Flexüle und Infusion für das absolute Minimum, auch in einer kleinen Praxis.
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