BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Ich war gestern beim Tierarzt, da die Analdrüsen vor vier Wochen dicke Backen gemacht haben und wir einen Folgetermin ausgemacht hatten.
Joah, abgerechnet wurde nur das Ausdrücken, ich habe für den Besuch, die ausführliche Beratung und ein schnelles Durchchecken 18,90€ bezahlt. Ich bin froh, dass meine Tierarztpraxis nicht jeden Posten einzeln abrechnet. Kann man doof finden, ist aber halt so und finanziell scheinen die trotzdem etwas richtig zu machen, der Laden läuft gut. Ich habe die Empfangsdame dann noch darauf angesprochen und anscheinend hält das Praxisteam von der neuen GOT eher weniger. Und sie haben extreme Sorge, dass sie einige Tiere deswegen kaum noch zu Gesicht bekommen werden, weil einigen Haltern jeder Cent auffällt und wehtut.
Aber bei uns ist ja anscheinend so wie so einiges anders, man merkt hier ja auch wenig vom Tierärztemangel. Um 13 Uhr habe ich angerufen und um 16 Uhr hatte ich den Termin. Das ist schon echter Luxus
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Hi
hast du hier BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Von der Klinik kenne ich auch sehr detaillierte Rechnungen.
Wobei mir auch da hin und wieder auffiel, dass manchmal so einige Kleinigkeiten nicht aufgeführt waren.
Ich denke aber auch, einige zusätzliche Leistungen wurden dann durch einen erhöhten Satz z. B. bei der "allgemeinen Untersuchung" verbucht.
Ich denke, über diese Möglichkeit der Staffelung des Gebührensatzes lassen sich auch jetzt noch so einige "Handgriffe" als Pauschale unterbringen.
Amigo hatte z. B. mal eine Entzündung am Kopf, da hat die Dermatologin richtig lange mit sehr viel Watte gereinigt, desinfiziert und eine Erstversorgung mit dem Medikament gemacht.
Das Medikament habe ich dann mitbekommen (die Flasche mit der Emulsion war für Amigo geöffnet worden, und er sollte damit weiterbehandelt werden).
Die Wundversorgung inklusive der dafür verbrauchten Materialien - die aus meiner Sicht unglaublich sorgfältig und entsprechend lang war - ist überhaupt nicht aufgetaucht auf der Rechnung.
Von meiner "Dorftierärztin" habe ich noch nie eine Rechnung gewollt ...
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Was mir bisher bei allen Tierärzten aufgefallen ist: Sie behandeln einen bestimmten Auftrag (z. B. Lahmheit, oder Impfung) und während sie die gewünschte Leistung erbringen, werden dann noch "so ganz nebenbei" kleine Checks gemacht, entweder auf eigene Veranlassung oder weil ich das anmerke.
Diese - ich nenne sie mal - "Sorgfaltsleistungen", von denen ich meine dass sie dem geübten Blick der Berufserfahrung entspringen, werden nicht berechnet.
Beispiel: Pferd, regelmäßige Blutabnahme wegen Cushing.
"Können Sie einmal kurz die Sehne vorne rechts angucken, ob da irgendwas Auffälliges ist?"*
Wird immer gemacht, wenn ich darum bitte.
Taucht nicht auf der Rechnung auf, und wird auch nicht über einen höheren Satz unter dem Posten "allgemeine Untersuchung" mit abgerechnet.
Natürlich beruht mein Eindruck nur auf meinen persönlichen Erfahrungen mit Tierärzten, aber bei vielen denke ich einfach, ihr Beruf ist auch Berufung, und sie haben das Wohl des Tieres, und nicht das Geld der Patientenbesitzer im Kopf.
Edit* Es geht da um eine verheilte, aber sehr narbige Sehnenverletzung. Ich lasse da gerne von Zeit zu Zeit mal einen Profiblick drauf werfen - nicht, dass ich da irgendwas übersehe, wo eine Beobachtung oder gar Behandlung besser fürs Pferd wäre.
Macht mein TA auch inmer, wenn er gerade am stall ist, wenn ich da bin.
Letztens hat er da grad nochmal was nachuntersucht, obwohl ich keinen Termin hatte.
Aber ich stand gerade da.
Er kommt dann immer, um nach dem Befinden zu fragen und wie gut was auskuriert ist, wenn vorher was gewesen ist.
Einmal konnte er mir nicht helfen, da hat er nichts berechnet.
Ein anderer hat mir mal 2 Tuben gastrogard (magenmittel, sauteuer) gegeben, weil er sich keinen Rat mehr wusste und meinte qir probieren das mal. Hat er nicht berechnet, weil er sich selbst so unsicher war.
Als meine stute regelmäßig gespritzt werden musste in dem Jahr, als sie eingeschläfert wurde, hat er mir gezeigt, wie ich sie beim nächsten Mal selbst spritzen kann, damit ich ihn nicht nochmal rufen muss und ich keine Anfahrtskosten bezahlen muss.
Auf der anderen Seite haben wir hier auch Ärzte, da merkt man es geht sehr ums Geld. Die röntgen dir quasi alles, von hufgeschwür bis Einschuss wird da geröngt und nen fetten Verband angelegt.
Ich bin sehr dankbar für meine 2 Pferdeärzte.
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Ich war gestern beim Tierarzt, da die Analdrüsen vor vier Wochen dicke Backen gemacht haben und wir einen Folgetermin ausgemacht hatten.
Joah, abgerechnet wurde nur das Ausdrücken, ich habe für den Besuch, die ausführliche Beratung und ein schnelles Durchchecken 18,90€ bezahlt. Ich bin froh, dass meine Tierarztpraxis nicht jeden Posten einzeln abrechnet. Kann man doof finden, ist aber halt so und finanziell scheinen die trotzdem etwas richtig zu machen, der Laden läuft gut. Ich habe die Empfangsdame dann noch darauf angesprochen und anscheinend hält das Praxisteam von der neuen GOT eher weniger. Und sie haben extreme Sorge, dass sie einige Tiere deswegen kaum noch zu Gesicht bekommen werden, weil einigen Haltern jeder Cent auffällt und wehtut.
Aber bei uns ist ja anscheinend so wie so einiges anders, man merkt hier ja auch wenig vom Tierärztemangel. Um 13 Uhr habe ich angerufen und um 16 Uhr hatte ich den Termin. Das ist schon echter Luxus
Mein Tierarzt arbeitet ohne Termin, da kann man in den Sprechstundenzeiten ohne Anmeldung vorbei kommen 👍
OP Sachen natürlich mit Termin, wenn es jetzt nicht gerade akut lebensbedrohend ist...
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Auf der anderen Seite haben wir hier auch Ärzte, da merkt man es geht sehr ums Geld. Die röntgen dir quasi alles, von hufgeschwür bis Einschuss wird da geröngt und nen fetten Verband angelegt.
Mal aus meiner Erfahrung:
Ich habe einen äußerst kompetenten Hufschmied, der bisher bei Lahmheiten immer als erster am Stall war, wenn es keine erkennbaren Ursachen (Bein/Gelenk geschwollen z. B.) gab.
Erst mal Hufe checken... und es war bisher eigentlich immer so, dass er bei dem leisesten Ahnen einer weiteren Ursache zusätzlich zum ersichtlichen oder wahrscheinlichen Hufgeschwür und dessen Behandlung immer noch zusätzlich die Begutachtung durch den Tierarzt empfohlen hat, möglichst mit Röntgen ...
Nicht bei meinem, aber eben bei anderen Pferden hat sich dann gar nicht so selten ein spitzer Gegenstand als Ursache herausgestellt, entweder statt des vermuteten Hufgeschwürs oder zusätzlich zu einem (beginnenden) Hufgeschwür.
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Ich finde es gut, wenn die Diagnostik sorgfältig und im Bedarfsfall auch eben umfangreicher gemacht wird - denn damit wird dem Patienten besser geholfen, als mit Behandlungen aufgrund von scheinbar erkenntlichen Vermutungen, wo sich dann im weiteren Verlauf doch andere Ursachen herausstellen.
Mal zwei Beispiele bei meinem Amigo:
Ihm war zwei Mal speiübel; Beim ersten Mal war die vermutete Ursache ein am Abend zuvor verschlungenes gammeliges Wurstbrot. Hier wollten die Ärzte eine Magenspülung vornehmen, um auszuschließen dass die Beschwerden nicht doch etwas durch die Aufnahme eines Giftstoffes verursacht wurden.
Fand ich korrekt - nicht auszudenken, wenn die Beschwerden doch durch ein Gift verursacht wurden, und wir einfach nur die Übelkeit behandelt hätten aufgrund meiner scheinbaren Beobachtung.
Ursache war nur das Wurstbrot ... ich weiß das, mir wurde nach der Magenentleerung der Inhalt im Eimer gezeigt, da schwamm nicht "Buntes" drin rum ...
Beim zweiten Mal hatte Amigo eine Magenaufgasung, weil er an einem Teppichfleckenentferner geschleckt hatte - ein Reinigungsmittel, welches starke Reizungen der Schleimhäute und damit verbundenen sehr starken Speichelfluss und dessen Abschlucken verursachte, und zwar direkt nach dem Schlecken.
Wir waren keine 20 Minuten später bei unserer Tierärztin (abends um 20 Uhr ...), die hat uns zum Ausschließen einer Magen(teil)drehung sofort zur Tierklinik verwiesen, dort wurde dann die Aufgasung diagnostiziert (die während der halbstündigen Fahrt dorthin noch mehr zugenommen hatte, als sie zuvor von unserer Tierärztin festgestellt wurde).
Hier war die Ursache und die weitere Behandlung völlig eindeutig: Amigo bekam Medikamente zur Eindämmung der Schleimhautreizung. Er musste aber auch über Nacht in der Klinik zur Beobachtung bleiben, denn sollten die Medikamente nicht ausreichend anschlagen, oder die Symptome sich sogar verschlimmern, müsste der Magen ausgepumpt werden. Die Gefahr einer Magendrehung durch den stark aufgeblähten Magen war einfach sehr groß.
Ich habe dann nachgefragt, ob die Gefahr der Magendrehung denn nicht behoben würde, wenn der Magen ausgepumpt wird.
"Ja, die unmittelbare Gefahr wäre dann erst mal weg."
"Warum machen sie das dann nicht jetzt schon?"
"Das ist ein operativer Eingriff mit Narkose, der kostet natürlich auch entsprechend mehr, und es jkann ja durchaus sein dass die Medikamente ausreichend anschlagen und die Aufgasung dadurch reduziert wird bis zum völligen abklingen. Das muss aber beobachtet werden, damit wir rechtzeitig eingreifen können, sollte sich die erwünschte Besserung nicht in der Form einstellen wie es notwendig ist."
Ehrlich - ich habe nur bis zum "der kostet entsprechend ..." zugehört, da war meine Entscheidung schon gefallen:
"Bitte sofort den Magen auspumpen - wenn unser Hund damit erst mal aus der unmittelbaren Gefahr raus ist, ist es uns das wert."
Eines wurde uns erspart: Den ausgepumpten Mageninhalt durften wir diesmal nicht in Augenschein nehmen ... dafür wurden wir später gefragt:
"Es war nur Futter im Magen - Sie barfen, nicht wahr?"
Fazit: Beim ersten Mal wurde direkt größerer Aufwand zur Ursachenfindung betrieben, um eine sonst mögliche Fehldiagnose zu verhindern, beim zweiten mal wurde uns die kostengünstigste Variante angeboten, mit dem Hinweis dass der Aufwand allerdings doch größer werden könnte, wenn sich die gewünschte Besserung nicht in einem entsprechenden Zeitrahmen zeigt.
Beide Male die gleiche Klinik.
Der Grund für die GOT-Erhöhung steht schon im Threadtitel:
Es wurde an die modernsten Untersuchungsverfahren angepasst.
Modernste Untersuchungsverfahren bedeutet auch sicherer Diagnostik, und damit eine bessere medizinische Versorgung, zum Wohle des Tieres.
Nicht billig, sondern eine hochwertige Dienstleistung, die eben auch ihren Preis kostet.
Meine Meinung.
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Heute Librela-Spritze beim TA vom TA -> rund 6,-€ teurer geworden....... das schaff ich so gerade noch
Kleiner Smalltalk über die neue GOT - sie hat sich ziemlich aufgeregt, daß jetzt quasi jeder Handgriff und jede Kanüle auf der Rechnung erscheinen sollte.......... sehr viel zusätzliche Arbeit, die sie mit der Kollegin und den 2 Teilzeitkräften momentan nicht wirklich schafft.
Das war aber auch vorher schon do. Zumindest auf meinen bisherigen Rechnzngen stand jedes Detsil mit drauf
Na klar, vorher stand meinetwegen Untersuchung, Blutabnahme, Krallen schneiden drauf - das kenne ich auch so.
Ich habe sie gestern abend so verstanden, daß selbst ein kleiner Eingriff (k.A. was, sie meinte nur "kleiner Eingriff") dazu führt, daß ein DinA4 Blatt voll einzelner Positionen als Rechnung gerade so reicht. Also statt "Warzenentfernung" es durchaus detaillierter aufgeschrieben werden muss.
Wörtlich "wir sollen jetzt jede Kanüle und jeden Schlauch einzeln aufschreiben"........ ob das so stimmt, kann ich jetzt nicht sagen. Aber schon beim letzten Besuch hat ihre Kollegin mir gegenüber durchblicken lassen, daß etwas höhere Rechnungen zwar ganz nett seien, der bürokratische Aufwand und die Kleinteiligkeit der neuen Got das fast wieder zunichte mache.
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Das war aber auch vorher schon do. Zumindest auf meinen bisherigen Rechnzngen stand jedes Detsil mit drauf
Na klar, vorher stand meinetwegen Untersuchung, Blutabnahme, Krallen schneiden drauf - das kenne ich auch so.
Ich habe sie gestern abend so verstanden, daß selbst ein kleiner Eingriff (k.A. was, sie meinte nur "kleiner Eingriff") dazu führt, daß ein DinA4 Blatt voll einzelner Positionen als Rechnung gerade so reicht. Also statt "Warzenentfernung" es durchaus detaillierter aufgeschrieben werden muss.
Wörtlich "wir sollen jetzt jede Kanüle und jeden Schlauch einzeln aufschreiben"........ ob das so stimmt, kann ich jetzt nicht sagen. Aber schon beim letzten Besuch hat ihre Kollegin mir gegenüber durchblicken lassen, daß etwas höhere Rechnungen zwar ganz nett seien, der bürokratische Aufwand und die Kleinteiligkeit der neuen Got das fast wieder zunichte mache.
Es stand auch das verbrauchte Material drauf. Wenn ich später Zeit und Lust hab, such ich mal ne Rechnung raus.
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Aber bei uns ist ja anscheinend so wie so einiges anders, man merkt hier ja auch wenig vom Tierärztemangel. Um 13 Uhr habe ich angerufen und um 16 Uhr hatte ich den Termin. Das ist schon echter Luxus
Mein Tierarzt arbeitet ohne Termin, da kann man in den Sprechstundenzeiten ohne Anmeldung vorbei kommen 👍
OP Sachen natürlich mit Termin, wenn es jetzt nicht gerade akut lebensbedrohend ist...
Hängt das nicht vom Modell ab? Meine Tierärztin, bei der ich viele Jahre Stammgast war, ist so voll, dass ich zwei Wochen auf einen Termin warten muss. Auf OP Termin habe ich 2 Monate gewartet. Ich habe ehrlich gesagt dazu wenig Lust, für eine Impfe Wochen im Voraus zu planen. Ganz zu schweigen von Akutsachen. Deswegen mache ich da nur noch Termine, wenn ich Dank ihrer Kompetenz in ihrem Fachbereich definitiv nur zu ihr will. Es braucht immer ewig und auch die Behandlung ist extrem ausführlich. Es wird alles bis ins kleinste Fitzelchen erläutert (was mir zugegeben einfach manchmal auch egal ist, wenn es nichts ist, was ich mich für später nicht merken muss). Es wird extrem auf den Hund eingegangen und ihm viel Zeit gelassen. Meine Hunde macht das eher nervöser. Aber da rechne ich locker mit 45min für einen Termin.
Ansonsten habe ich eine anderen super Arzt gefunden, der termimfreie Sprechstunde hat, wo drei Tierärzte in der Praxis sind (ich geh aber immer nur zu ihm), der nicht so ein riesen Eiteitei um die Hunde herum macht (meine Tierärztin nimmt sich da gaaanz viel Zeit und macht ewig um den Hund herum, was ich persönlich eher nervig finde, aber wahrscheinlich wollen das viele Patienten so. Ich bin eher der Typ Augen zu und durch, dann ist das Grauen schnell vorbei) und extrem schnell und präzise behandelt. Da wartet man auch gern mal eine halbe oder dreiviertel Stunde, bis man dran ist, aber ich finde das vollkommen ok und dafür fahre ich hin, wenn es mir passt und ich ein bisschen Zeit mitbringe. Bereits verschriebene Medikamente werden auch ohne erneute Konsultation rausgegeben. Es ist sachlich, simpel, die Einrichtung ist nicht Hightech und auch nicht stylisch, mir alles egal. Die Diagnostik ist super und man sagt mir sofort direkt, wenn man lieber in der Klinik mit besseren Geräten nachschauen lassen würde. Und das merkt man eben auch auf der Rechnung. Ultraschall dauert da nicht 30min, weil die Hälfte der Zeit dem Hund versucht wird das Liegekissen schmackhaft zu machen. Medikamentengabe wie "geben wir jetzt Librela oder nicht" ist keine 20min Erörterung. Probieren wir aus, aufgezogen, rin in den Hund. Hund wird nicht auf dem Boden behandelt und bekommt die Möglichkeit von sich aus langsam zu kommen wie bei der Tierärztin. Der Hund wird da auf den Tisch gestellt, vom Besitzer gehalten und ist 5min später wieder unten. Ich bin da meistens bei Routine sachen keine 10min drin, wo ich mit meiner Tierärztin mindestens 45min einplanen muss... So kann man eben auch mehr Patienten pro Tag behandeln.
Für den Rest habe ich meine "Stammklinik", wenn etwas ansteht, was spezieller ist.
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Mein Tierarzt arbeitet ohne Termin, da kann man in den Sprechstundenzeiten ohne Anmeldung vorbei kommen 👍
OP Sachen natürlich mit Termin, wenn es jetzt nicht gerade akut lebensbedrohend ist...
Hängt das nicht vom Modell ab?
Mit Sicherheit, ich glaube das ist ist auch einfach Geschmackssache. Ich z.B. bin total froh, dass ich durch die Termine die Wartezimmersituation überspringen kann. Wir kommen an und dürfen direkt ins Behandlungszimmer, das empfinde ich als stressfreier
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Hängt das nicht vom Modell ab?
Mit Sicherheit, ich glaube das ist ist auch einfach Geschmackssache. Ich z.B. bin total froh, dass ich durch die Termine die Wartezimmersituation überspringen kann. Wir kommen an und dürfen direkt ins Behandlungszimmer, das empfinde ich als stressfreier
Wenn man ein Notfall hat, dann muss man nicht groß warten und wird vorgezogen vor den anderen Kunden 😉
Je nachdem wie voll das Wartezimmer ist, kann man auch im Auto warten bis man dran ist...
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Ich habe schon in Praxen mit offener (vor einigen Jahren) und mit Terminsprechstunde gearbeitet und finde letzteres wesentlich angenehmer.
Kenne aber hier kaum noch Praxen die überhaupt offene Sprechstunden anbieten, ist nicht mehr so zeitgemäß in der Großstadt.
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